Edwin Gräupl

Список книг автора Edwin Gräupl



    Mensch und Mathematik

    Edwin Gräupl

    In der dominierenden Sichtweise der westlichen Kultur schreibt man den Gegenständen der Mathematik seit Plato ein selbständiges Dasein in einer übergeordneten Welt (wie man sie auch immer nennen mag) zu. Das führt dazu, dass für viele Menschen die Mathematik eine rigide Kälte ausstrahlt, die den Zugang zu ihren Methoden und Erkenntnissen erschwert und oft verhindert. Spätestens seit Ludwig Wittgenstein kann man dagegen argumentieren und die mathematische Wissenschaft als etwas zutiefst Menschliches erkennen.
    Auf den folgenden Seiten entwickelt der Autor diese Position und schließt mit einer «Checkliste» für einen menschlichen Mathematikunterricht.

    Behauptungen und Fragen

    Edwin Gräupl

    Diese Sammlung von Aphorismen ist besser verständlich, wenn man den Lebenslauf des Autors kennt. Nach dem Studium der Mathematik und Physik an der Universität Innsbruck unterrichtete er am Akademischen Gymnasium Salzburg, wurde dann als Professor für Mathematik an die Pädagogische Akademie (Pädagogische Hochschule) Salzburg berufen und 1983 zum Landesschulinspektor für höhere Schulen (Gymnasien) im Land Salzburg ernannt, 2001 trat er in den Ruhestand. Edwin Gräupl wurde 1990 in Salzburg in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert. Er wurde im Jahr 2000 von Carlo Kardinal Furno zum Statthalter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem in Österreich ernannt und übte diese Funktion acht Jahre lang erfolgreich aus. In allen diesen Funktionen hatte er mehr Gelegenheit, als erhofft, zum Strohalm der Aphorismen greifen zu müssen! Hier ist von Religion, Kirche, Staat, Philosophie, Mathematik, Physik und von guten und weniger guten Menschen zu lesen. Oft erheiternd, manchmal sehr vom Mainstream abweichend.

    Die Geburt des Nexialismus

    Edwin Gräupl

    Schon Robinson Crusoe sah sich vor der Aufgabe lebenswichtige Aufgaben lösen zu müssen. Dazu wäre ihm das Pfadfinder Handbuch der drei Neffen von Donald Duck sehr nützlich gewesen. Heute kann jeder mit einem Smartphone die Auskünfte erhalten, die früher den Besuch einer Bibliothek erfordert hätten. Davon wäre auch Sherlock Holmes begeistert gewesen, wie seine Nachfolger gern bestätigen. Was aber das Smartphone mit Robinson, Sherlock Holmes und Nexialismus zu tun hat, wird hier erzählt.

    Das Heilige Grab und seine Ritter

    Edwin Gräupl

    Bericht über die Entstehung, Geschichte und Struktur des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem von den Anfängen bis zur Gegenwart. Darstellung der Machtverhältnisse, der Spiritualität und der Hilfsprojekte des Ritterordens.