Im Herbst 1993, während eines mehrtägigen, ungewöhnlich dichten Nebels, verschwindet die Familie Benninghaus spurlos von ihrem Wohnsitz, der Beekwarf. Eine Untersuchung durch die Polizeidi-rektion Husum bleibt ergebnislos und sie bittet das Landeskriminalamt Kiel um Unterstützung. Der Einsatz der LKA-Beamten führt ebenfalls nicht zu einer Aufklärung der Ereignisse, endet aber mit dem rätselhaften Verschwinden der leitenden Hauptkommissarin und eines weiteren Polizeibeamten. Einer der Zeugen dieses Vorfalles ist Andreas Thorensen vom Polizeirevier Husum. Gemeinsam mit Kriminalhauptkommissar Michael TenDegen vom LKA Kiel, der im Folgenden die Untersuchungen leitet, versucht er, den Fall aufzuklären. Die beiden verbindet ein privates Interesse an übersinnlichen Erscheinungen. Sie kommen bald zu dem Schluss, dass es sich bei Ursache für die Ereignisse auf der Beekwarf um das Wirken von Geistern handelt. Mit Hilfe eines Mediums gelingt es ihnen, eine Verbindung zu ihnen herzustellen, und sie erfahren einen Teil der Ereignisse, die in grauer Vorzeit an diesem Ort stattfanden und die bis in die heutige Zeit nachwirken. Bei seinen weiteren Nachforschungen gerät TenDegen in Kontakt mit jenseitigen Mächten, die ihn am Ende sein irdisches Leben kosten. Fünfzehn Jahre später zieht das Ehepaar Steinwinkel aus Hamburg mit ihren beiden Kindern in das Haus auf der Beekwarf. Ihre Anwesenheit setzt eine Reihe von geisterhaften Erscheinungen in Gang, die am Ende die Familie von der Beekwarf vertreiben. In all den Jahren haben Andreas Thorensen, der inzwischen beim LKA in Kiel arbeitet, die Vorfälle auf der Beekwarf nicht losgelassen und es gelingt ihm, mehr über die Hintergründe der Geisterakti-vitäten auf der Beekwarf herauszufinden. Er erfährt von einem Fluch, der die Geister an diesen Ort fesselt. Nur unter bestimmten Bedingungen können sie von diesem Bann erlöst werden, doch deren Eintreten erscheint unmöglich. Unerwartet ergibt sich diese Gelegenheit, als das Ehepaar Steinwinkel den Mut aufbringt, noch einmal auf die Beekwarf zurückzukehren. Dass sie im letzten Augenblick aus größter Gefahr gerettet werden, verdanken sie der Aufmerksamkeit von Andreas Thorensen. Und schließlich erfüllt sich das Schicksal jener Geister und der Beekwarf.
Meneas Dolgard und seine Freunde Tjerulf, Idomanê, Solvyn, Valea, Erest, Anuim, Freno, Durhad und der Ogmari Trywfyn begeben sich auf die Suche nach den Fragmenten des Siebenkristalles. Der ständigen Bedrohung durch den Orden von Enkhór-mûl ausgesetzt, der eine erfolgreiche Suche verhindern will, erhalten sie Hilfe durch Ughel-do´bec, dem Symbiosegeist von Tjerulf, und den Sinaranern, in deren Auftrag sie unterwegs sind. Trywfyn offenbart sich als König und Herrscher über Ogmatuum, dem unterirdischen Reich des Volkes der Ogmari. Durch die Entführung eines Teiles der Gruppe aus dem Palast Trywfyns führt der Orden sie unbeabsichtigt auf die Spur des ersten Kristallfragmentes. Während König Trywfyn alarmierenden Meldungen aus den Drachenbergen nachgeht und dort einen ehemaligen Stützpunkt des ausgestorbenen Volkes der Ax´lán und einen Unterschlupf der neun legendären Drachen entdeckt, versuchen Meneas und Tjerulf das Versteck eines weiteren Kristallfragmentes im Süden des Landes zu finden. Auf dem Weg dahin lauert eine tödliche Gefahr.
Nils Holm, ein junger Mann aus Schleswig-Holstein, findet sich unversehens in einer fremden Welt wieder und stellt fest, dass er jegliche Erinnerung an sein Leben davor verloren hat. Auf der Suche nach einer Erklärung für seine Lage, kommt er in ein verlassenes Dorf. Am nächsten Tag wird er von einer sonderbar anmutenden Kriegerschar festgenommen und in die Hauptstadt des Landes gebracht. Das Verhör durch den Landesfürst verläuft für Nils alles andere als ermutigend. Im Kerker auf seine Hinrichtung wartend, lernt er den Zauberer Narvidur kennen. Noch in der gleichen Nacht wird die Stadt von feindlichen Kriegern angegriffen, und in den Wirren der Kämpfe gelingt den beiden die Flucht. Zusammen mit Narvidur, der in der Folgezeit Nils´ ständiger Begleiter wird, gelangt er zu dem Geheimbund des «Euseria». Dort erfährt Nils, dass er sich nicht zum ersten Mal in dieser Welt befindet, die von ihren Bewohnern Rûngnár genannt wird, und seine abermalige Anwesenheit dort kein Zufall ist. Zu seiner Überraschung begegnet ihm beim «Euseria» seine Tante Margot, die ihm auch seine Erinnerung wiedergibt. Damit erinnert er sich auch wieder an seine Mitgliedschaft in dem Geheimbund. Nach dem unglücklichen Ende seines letzten Aufenthaltes in Rûngnár, hatte er mit dieser Welt und diesem Geheimbund gebrochen. Da die Aufgabe, die Nils zusammen mit einigen Weggefährten einst übernommen hatte, noch nicht erfüllt ist, musste ein Schleier des Vergessens über ihn gelegt werden, damit er zurückkehrt. Nach hartnäckiger Weigerung erklärt er sich schließlich dazu bereit, zusammen mit dem Zauberer Narvidur, der schweizerischen Hexe Charlotte, der Mondfee Beliala und der rûngorischen Kriegerin Torfrida die Suche nach einem bis dahin unbekannten Wesen, das mangels einer besseren Bezeichnung die «Spinne» genannt, und von dem vermutet wird, dass es die Existenz Rûngnár bedroht, wieder aufzunehmen.
Trywfyn, der König der Ogmari, begibt sich in die Hallen Drans, benannt nach einem legendären Vorfahren, wo er die bereits gefundenen Fragmente des Siebenkristalles sicher aufbewahren zu können glaubt. Dort eröffnet ihm das körperlose Wesen Elveran, das den Geist des Planeten darstellt, Einblicke in sein eigenes Schicksal und das seines Volkes. Währenddessen sind Meneas und seine Freunde auf dem Weg zum Sommersee. Nur mit einiger List gelingt es Tjerulfs Symbiosegeist Ughel-do´bec, dem unberechenbaren Berggeist Boogelaen ein weiteres Kristallfragment zu entreißen. In der Folge einer Auseinandersetzung mit Kriegern des Ordens von Enkhór-mûl kommt Idomanê ums Leben. Bei ihrer Rückkehr nach Elgen Damoth werden sie von der bestürzenden Nachricht überrascht, dass Trywfyn im Sterben liegt. Tjerulf ist vorerst der Einzige, der die wahre Ursache erkennt. Bei der Untersuchung des ax´lánischen Stützpunktes im «Eisernen Wächter» waren der König und seine Gefolgschaft, von der bereits einige gestorben sind, tödlichen Strahlen ausgesetzt. Trywfyn ist einer der Letzten, die dieser Krankheit erliegen. Aufgrund der engen Freundschaft zu Trywfyn wird es Meneas und seinen Freunden erlaubt, an der geheimnisumwitterten Sterbezeremonie der Ogmari teilzunehmen. Wegen des plötzlichen Todes von Idomanê sieht sich die Besatzung des osonischen Raumschiffes CRYPTOI veranlasst, das ganze Bodeneinsatzkommando auf das Raumschiff zu holen, wo es vorübergehend seine Erinnerungen zurückerhält und über die Mission auf Elveran unterrichtet wird. Kurz darauf werden Meneas und seine Freunde von einem ax´lánischen Roboter angegriffen. Durch das Wissen von Tjerulf kann dieser Angriff abgewehrt werden, aber Erest gewinnt durch einen Stromschlag einen Teil seines osonischen Gedächtnisses zurück. Um zu verhindern, dass seine verräterischen Erinnerungen dem Orden von Enkhór-mûl bekannt werden, müssen sie auf der CRYPTOI abermals gelöscht werden.
Auf einem Spaziergang am Brelinger Berg in der Wedemark bei Hannover entdeckt Cornelia Habsburg einen versteckten Gedenkstein aus dem 18. Jahrhundert. Er ist dem ermordeten Holzfäller Heinrich Kreutzner gewidmet. Bei dem Versuch, die Inschrift freizulegen, wird Cornelia von einer geisterhaften Vision heimgesucht. In der folgenden Nacht erscheint ihr der Geist eines jungen Mädchens, der von einem Angst verbreitenden Schatten verfolgt wird. Die Geistererscheinungen setzen sich in den folgenden Tagen fort, wobei der Geist des Kindes jetzt in der Begleitung des Geistes eines Mannes auftaucht, in dem Cornelia und ihr Freund Theo den Holzfäller Heinrich Kreutzner erkennen. Der Versuch, ihnen eine Botschaft zu übermitteln, misslingt dem Mädchen zunächst. Theo und Cornelia machen sich auf die Suche nach Hinweisen auf die irdische Identität der beiden Geister und versuchen herauszufinden, was ihnen der Geist des Mädchens mitteilen will. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf einen okkulten Kreis namens Iscantus Nem-Djok, der auf einem einsam gelegenen Gehöft in der Nähe von Mellendorf den Dämon Nem-Djok verehrt, der Cornelia bereits mehrmals als bedrohlicher Schatten begegnet ist. Der Dämon verlangt den Geist des Kindes eines der Ehepaare aus seiner Anhängerschaft. Bei dem Opferritual kommt es zur Katastrophe, in deren Folge der größte Teil der Gefolgschaft des Dämons ums Leben kommt. Nach und nach kommen Cornelia und Theo hinter die Machenschaften des Iscantus Nem-Djok und erkennen die Verbindung zwischen diesem okkulten Kreis und dem Geist des Mädchens, das sich als irdische Tochter Heinrich Kreutzners herausstellt und Opfer einer Tragödie im 18. Jahrhundert wurde. Bei ihren Nachforschungen gerät Cornelia zunehmend in den Bann des Dämons.
Nach einer abenteuerlichen Suche wurden die sieben Fragmente des Chrysalkristalles schließlich gefunden. Auf die Bitte der Sinaraner wird er in ihrer Urwaldpyramide von den Oson zusammengesetzt. Kurz darauf beginnt er wie erwartet die Energie abzustrahlen, mit deren Hilfe die Sinaraner ihre Körper wieder einnehmen können. Die Oson bringen sie auf ihr Raumschiff, die ZETRIS, mit dem sie endlich ihre Heimreise antreten können. Tjerulf, Angrod, Durhad, Valea und Fintas, die in der ax´lánischen Seefestung in eine Zeitfalle geraten sind, gelingt es, einen Notruf aus einer ax´lánischen Forschungsstation vor der Küste der Seemark abzusetzen. Entgegen aller Hoffnung erreicht wenige Tage später das tibanische Forschungsschiff THULA den Planeten und bringt sie wieder in die Gegenwart zurück. Kurz darauf stellen die Raumfahrer einen rätselhaften Energieausbruch auf Elveran fest. Sie finden heraus, dass es sich um den lange prophezeiten Großen Auszug der Ogmari handelt. Bevor der Planet das sichtbare Universum verlässt, kehrt dieses Volk zurück zu seinem Herkunftsort in einem fernen Sonnensystem. Dabei erfüllt sich Trywfyns Lebenstraum, denn er bekommt die Aufgabe, diesen Auszug anzuführen. Schließlich vollendet sich die Verwandlung des Planeten Elveran, die sich schon seit einiger Zeit angekündigt hat, und er geht in einen körperlosen Zustand über und verschwindet aus dem sichtbaren Weltall. Kurz davor kehren Tjerulf, Durhad, Fintas und Angrod, in dem nicht wie vermutet der Oson Elemaris verkörpert ist, sondern das kosmische Wesen Tno´tau, von der ZETRIS auf den Planeten zurück, um mit ihm die körperliche Welt zu verlassen. Nachfolgend werden die Abenteuer von Fintas geschildert, nachdem er in dem Entführungstunnel in Erzbünden von seinen Freunden getrennt wurde, und dessen Weg ihn am Ende über den unterseeischen Hauptstützpunkt des Ordens von Enkhór-mûl bis ins Raumschiff der Oson führt, wo er seine ursprüngliche Gestalt zurückerhält, bevor er zu seinen Freunden zurückkehrt.
Nachdem alle Versuche des Ordens von Enkhór-mûl, Meneas und seine Freunde aufzuhalten, gescheitert sind, ändern die Priester ihren Plan. Von nun an wollen sie die Gruppe nur noch im Auge behalten, um dann, falls auch die restlichen vier Fragmente von ihr gefunden werden, in einem letzten Schlag sämtliche Teile des Siebenkristalles an sich zu bringen. Denn nur die Priester wissen von der Gefahr, die von der Macht des Kristalles für den Planeten ausgeht, wenn er wieder zusammengesetzt wird. Zu diesem Zweck beschwören die beiden Priester Amonpa und Tarkas die Hilfe von Geistern. Währenddessen ist die Gruppe auf dem Weg zu einem vergessenen Bergwerk der Ax´lán, wo sie ein weiteres Kristallfragment zu finden hoffen. Wider Erwarten, stoßen sie in dem Bergwerk auf die immer noch wirksame Macht dieses ausgestorbenen Volkes in der Gestalt von zwei ax´lánischen Wächtern. Mit der Hilfe der Sinaraner Osir und Gnum gelingt es ihnen, die beiden Wächter zu überwinden. Doch ihre Hoffnungen werden enttäuscht, denn das Fragment wurde bereits entdeckt und an einen anderen Ort gebracht. Der einzige Hinweis auf den neuen Aufbewahrungsort ist der Hort der Drachen. Aus der Begegnung mit diesen Urzeitwesen entsteht ein neues Bündnis, denn auch die Drachen haben ein Interesse daran, dass der Siebenkristall zusammengesetzt wird. Dann übergeben sie den Menschen das Fragment, das ihnen vor langer Zeit in dem ax´lánischen Bergwerk in die Krallen gefallen ist. Diese Begegnung mit den Drachen bringt noch eine weitere Überraschung: Es ist die Geschichte Tjerulfs, dessen Vergangenheit auf Elveran eng mit der sogenannten «Sphäre» verbunden ist, die wiederum die unmittelbare Ursache für die Existenz der Drachen war. Begleitet von den beiden Drachen Ithlor und Kerlon setzt die Gruppe ihren Weg in den Osten des Kontinents fort, wo in einem Berg mit dem Namen «Einsamer Posten» das nächste Fragment vermutet wird.
Jahrhunderte nach dem Untergang der prähistorischen Kultur der Ax´lán auf dem Planeten Elveran entdeckt der Freizeitarchäologe Meneas Dolgard zusammen mit einer kleinen Gruppe von Gleichgesinnten eine prähistorische Urwaldpyramide. Dort begegnen sie den außerirdischen Überlebenden einer lange zurückliegenden Mission, die sich die Sinaraner nennen, und die als Wächter über die ax´lánischen Kolonien auf den Planeten kamen. Aufgrund besonderer Umstände waren sie gezwungen, ihre Körper aufzugeben, und ein Dasein als körperlose Wesen zu führen. Ihrer Aufgabe seit langem entledigt, weil diejenigen, zu deren Überwachung sie nach Elveran kamen, inzwischen ausgestorben sind, ist ihnen dennoch die Rückkehr auf ihren Heimatplaneten versperrt. Noch bevor die Ax´lán ausstarben, war es ihnen gelungen, den Sinaranern die Energiequelle zu entwenden, die allein es ihnen ermöglicht hätte, ihre abgelegten Körper wieder einzunehmen, ohne die sie Elveran nicht verlassen können. Diese Energiequelle, die Sinaraner nennen sie den Chrysalkristall, wurde von den Ax´lán nicht zerstört, sondern in sieben Fragmente zerlegt und an unzugänglichen Orten verborgen. Die Sinaraner überreden Meneas und seine Freunde dazu, für sie diese Fragmente zusammenzutragen. Es ist der Beginn eine Reise in die abgelegendsten Gegenden des Kontinentes. Dabei erhalten sie Hilfe von einem gewissen Tjerulf, der ein besonderes Interesse an der Vergangenheit der elveranischen Völker teilt, und dessen bemerkenswerten Freunden. Dieses erste von sechs Büchern erzählt, wie die Ax´lán Elveran erreichen und ihr Versuch, eine dauerhafte Heimat zu schaffen, scheitert. Es schildert die Abenteuer von Meneas und seinen Freunden im azuranischen Urwald und ihr Zusammentreffen mit den Sinaranern. Seine spätere Begegnung mit dem Elveraner Tjerulf führt schließlich zu einem Bündnis der beiden.
Nach einer stürmischen Überfahrt erreichen Meneas und seine verbliebenen Weggenossen die Insel Kaphreigh. Dort entdecken sie die mumifizierte Leiche eines Einsiedlers. Es sind die sterblichen Überreste des legendären Mystikers Erlau Hephram, die Tjerulf als die seines früheren Begleiters Fedrik identifiziert. Fedriks Aufzeichnungen führen zu einem Berg, in dem übernatürliche Mächte am Werk sind, die ein weiteres Kristallfragment verbergen. Ein Angriff dieser Mächte versetzt Tjerulf in einen todesähnlichen Zustand, in dem er zusammen mit Ughel-do´bec eine kurze Reise in jene Welt unternimmt, in der sein verstorbener Freund Fedrik lebt. Zurückgekehrt zu seinen Freunden muss er ihnen mitteilen, dass sich das Kristallfragment in den Händen unsichtbarer Hüter befindet und es ihrem Wohlwollen unterliegt, ob sie es herausgeben. Erst nach einer bestandenen Prüfung gelangen sie tatsächlich in seinen Besitz. Unbemerkt von Meneas und seinen Freunden ist es den Oson aus dem Raumschiff inzwischen gelungen, den Orden von Enkhór-mûl zu zerschlagen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Oson des Bodeneinsatzkommandos ihre Erinnerungen dauerhaft zurückerhalten können. Völlig unerwartet kehrt Fintas zu seinen Freunden zurück. Alben Sur ist dem Angriff der Oson entkommen. Nachdem er zu der Erkenntnis gelangt war, dass die Vereinigung der Kristallfragmente zum Chrysalkristall nicht mehr zu verhindern ist, schließt er sich Meneas´ Gruppe an, um mit ihnen zusammen in die Seemark zu reisen. Nur widerwillig, und aus der Not heraus, stimmen Meneas und seine Begleiter zu, ihren früheren Widersacher bei sich aufzunehmen. Nicht ohne Grund ist die Seemark unter den Völkern Elverans als lebensgefährlicher Landstrich gefürchtet, denn nun lernen die Weggefährten die Schrecken der Seemark kennen. Am Ende erweist sich Alben Sur wider Erwarten als treuer Verbündeter, der für ihre Mission sein Leben opfert.