Friedrich Haugg

Список книг автора Friedrich Haugg


    Das schmale Fenster

    Friedrich Haugg

    Dr. Martin Hohenstein glaubt nicht an Verschwörungstheorien. Er ist durch und durch Wissenschaftler und interessiert sich nur für seine Arbeit an einem Arzneimittel, das helfen wird gegen den Burn Out und die unzähligen anderen psychischen Probleme, die die heutige Zivilisation mit sich bringen. «Moderne Probleme muss man mit modernen Mitteln bekämpfen», ist sein Credo und er erkennt nicht, wie gefährlich diese Einstellung ist. Entspannung findet er beim Wandern und seinem einzigen Hobby, dem Fliegen. Networking, Partys und Bekanntschaften pflegen betrachtet er aus zynischem Abstand und überlässt es anderen. Ein scheinbar bedeutungsloses Ereignis bringt seine so heile Welt völlig durcheinander. Er wird ohne sein Zutun zur Schlüsselperson in einem großen Spiel, das er lange nicht durchschaut und in dem er Freund und Feind nicht mehr unterscheiden kann. Dieses Buch ist natürlich ein frei erfundener Roman. Nichts deutet aber darauf hin, dass es in Wirklichkeit nicht so sein könnte.

    Fortschritt

    Friedrich Haugg

    Dr. Curd Hofmann und sein anarchischer Partner Dave, beide sympathische und hochqualifizierte Informatiker, sind davon überzeugt, mit neuer Technologie die Menschheit endgültig vor Verbrechen und Terrorismus zu schützen. Ihnen ist nicht bewusst, welche Möglichkeiten sie damit Regierungen, Wirtschaft und zwielichtigen Organisationen eröffnen. Das Vertrauen in die Technik lässt zwangsläufig alles aus den Fugen geraten und sie zwischen die Fronten. Am Ende sind sie trotz allen guten Willens und aller Anstrengungen die Geschlagenen, für die es nur eine einzige sinnvolle Lösung gibt.
    In seinem zweiten Roman macht der Autor von «Das schmale Fenster» den Zustand deutlich, in den uns die bewundernswürdigen neuen Technologien geführt haben. Hat das 20.Jahrhundert uns in Europa große Fortschritte gebracht, wie die Überwindung der Kriege, den Siegeszug der Computer in die Arbeitswelt, die Satelliten, das GPS oder die Gleichberechtigung der Geschlechter, so sind die Ergebnisse des 21. Jahrhundert bisher doch recht ambivalent: Google, Facebook, Smartphone und Co eröffnen einerseits den Zugang zu grenzenlosem Wissen und zu freiem, globalen Informationsaustausch, andererseits dienen sie in einem bisher ungeahnten Ausmaß als Machtinstrument einer Gesellschaft, die die jahrtausendealten Verhaltensweisen von Herrschen und Beherrscht Werden unverändert beibehalten hat.
    Die hier thematisierte gait recognition, also die Erkennung einer Person am Gang ist eine reale Technik, die von Amerikanern, Engländern und Chinesen schon sehr weit vorangetrieben wurde. Sie steht aber nur beispielhaft für eine Vielzahl geplanter Projekte. Denkt man an deren unzweifelhafte Realisierung, so ist der Roman wahrscheinlich jetzt schon von der Realität weit überholt. Wie bei der Atombombe gilt der Satz: «Was gemacht werden kann, wird auch gemacht.» Die Entwicklungen aufhalten zu wollen ist Träumerei. So lange wir die alten Denkschemata und Strukturen nicht verlassen, werden sie missbraucht werden.

    Mitterfirmiansreut

    Friedrich Haugg

    Illusionen sind gefährlich. Sie haben keine Fehler. Dieser Spruch aus dem Film Sabrina fällt Werner erst ein, als sein Traum vom Aussteigen nicht so glatt läuft wie geplant. Seine Zweizimmerwohnung in Starnberg bringt mehr als ein ganzer Bauernhof mit riesigem Grundstück im Bayrischen Wald. Für seine teure Lebensgefährtin ist die Gegend indiskutabel. Das macht ihm nichts, sie hatten sich ohnehin auseinander gelebt. Interessante Menschen, vor allem auch weibliche, machen das neue Leben noch schöner, als er erwartet hatte. Schaurig schön: Der Eiserne Vorhang mit Stacheldraht und Minen und finsteren Männern dahinter war nur hundert Meter von seinem Hof entfernt gewesen. Grenze und Menschen sind jetzt frei, der Wald wieder das, was er immer war, ein wunderbarer, riesiger, bayrisch-böhmischer Urwald. Nur dumm, dass er einige Menschen zu wenig legalen Betätigungen animiert hatte. Die Lage spitzt sich zu, als ein Kapitalverbrechen die Gemeinde erschüttert. Zusammen mit dem Hauptkommissar Jürgen Klamm und mit Hilfe neuer guter Freundinnen kann die Lage gemeistert werden, so dass er endlich sein Aussteigerleben genießen kann, wenn auch ein bisschen anders, als er ursprünglich dachte.

    Einen Kreis gibt es nicht

    Friedrich Haugg

    Wer versteht sie schon, diese irren Formeln, die Mathematiker so hinschreiben? Fest steht, dass Mathematik die wichtigste Errungenschaft unseres Gehirns ist, was den technischen Fortschritt betrifft. Ohne sie keine Straßen, kein Fahrrad, kein Auto, keine Bahn, kein Wolkenkratzer, kein Flugzeug, keine Computer, keine Atombombe, keine Raumfahrt, kein NAVI, keine Drohne, keine moderne Medizin, keine Wettervorhersage, keine Stromversorgung, kein Smartphone, kein Internet, keine Wahlprognosen und keine perfekte Überwachung und Manipulation. Einstein hat das Wunderbare als Geheimnis, das es ist, erkannt: "Wie kommt es, dass Mathematik auf die Gegenstände der Wirklichkeit so vortrefflich passt?" Unser Gehirn hat unter anderem dafür die Mathematik erfunden, die in rätselhafter Weise auf die Natur passt. Aber sie hat Grenzen und auch die sind ausgesprochen rätselhaft. Tut sie gar nicht so gut, wie viele denken. Gut, wenn man für seine eigene Meinungsbildung etwas Genaueres darüber weiß. Hilft auch gegen Fake News und Verschwörungstheorien.

    Zehn gute Jahre Teil 7

    Friedrich Haugg

    Vor kurzer Zeit, als Ihre Eltern jung waren (oder Ihre Großeltern), galt Fliegen noch als Menschheitstraum für Wagemutige. Niemand wusste, dass der größte Technologiesprung der Geschichte bevorstand. Er wurde von einer Wissenschafts- und Ingenieurelite geschaffen, vielfach verstärkt für die Zwecke eines verbrecherischen Krieges. Alles, was wir heute so selbstverständlich nutzen hat da seinen Ursprung.
    Fritz Kleins Alltag ist wie der seit Generationen. Aber Auto, Telefon, Radio, Kühlschrank, Kino, bald sogar vom Sofa aus, und vor allem Flugzeuge lassen eine völlig neue Lebensweise ahnen. Gemeinsam mit Eva, seiner ersten und wahren Liebe genießt er ein Deutschland, in dem es nach der Not und der unfähigen Demokratie steil aufwärts geht. Jeder hat Arbeit, alle sind gleich und ziehen an einem Strang. Nie war die Zukunft besser.
    Teil 7 Auflösung: Das nahende Ende des Kriegs führt zum Verlust der gewohnten, perfekten Ordnung. Es wird langweiliger und gefährlicher. Die Göring – Schokolade hilft in schwierigen Situationen. Der Neuanfang nach dem verlorenen Krieg ist nervenaufreibend.

    Zehn gute Jahre Teil 6

    Friedrich Haugg

    Vor kurzer Zeit, als Ihre Eltern jung waren (oder Ihre Großeltern), galt Fliegen noch als Menschheitstraum für Wagemutige. Niemand wusste, dass der größte Technologiesprung der Geschichte bevorstand. Er wurde von einer Wissenschafts- und Ingenieurelite geschaffen, vielfach verstärkt für die Zwecke eines verbrecherischen Krieges. Alles, was wir heute so selbstverständlich nutzen hat da seinen Ursprung.
    Fritz Kleins Alltag ist wie der seit Generationen. Aber Auto, Telefon, Radio, Kühlschrank, Kino, bald sogar vom Sofa aus, und vor allem Flugzeuge lassen eine völlig neue Lebensweise ahnen. Gemeinsam mit Eva, seiner ersten und wahren Liebe genießt er ein Deutschland, in dem es nach der Not und der unfähigen Demokratie steil aufwärts geht. Jeder hat Arbeit, alle sind gleich und ziehen an einem Strang. Nie war die Zukunft besser.
    Teil 6 Verwirrung: Nie hätte Fritz Klein gedacht, in so eine Situation zu geraten. Als er nach seinem Abschuss und seiner Verwundung in den Stab nach München versetzt wird, lernt er den Krieg in der Heimatfront kennen. Er hält das nicht lange aus und meldet sich zur Ausbildung als Jagdflieger an.

    Zehn gute Jahre Teil 5

    Friedrich Haugg

    Vor kurzer Zeit, als Ihre Eltern jung waren (oder Ihre Großeltern), galt Fliegen noch als Menschheitstraum für Wagemutige. Niemand wusste, dass der größte Technologiesprung der Geschichte bevorstand. Er wurde von einer Wissenschafts- und Ingenieurelite geschaffen, vielfach verstärkt für die Zwecke eines verbrecherischen Krieges. Alles, was wir heute so selbstverständlich nutzen hat da seinen Ursprung.
    Fritz Kleins Alltag ist wie der seit Generationen. Aber Auto, Telefon, Radio, Kühlschrank, Kino, bald sogar vom Sofa aus, und vor allem Flugzeuge lassen eine völlig neue Lebensweise ahnen. Gemeinsam mit Eva, seiner ersten und wahren Liebe genießt er ein Deutschland, in dem es nach der Not und der unfähigen Demokratie steil aufwärts geht. Jeder hat Arbeit, alle sind gleich und ziehen an einem Strang. Nie war die Zukunft besser.
    Teil 5 Afrika: Eine fremde Welt. Erbarmungslos die endlose Sahara. Großartige Freundschaften machen das Leben dennoch reizvoll.

    Zehn gute Jahre Teil 4

    Friedrich Haugg

    Vor kurzer Zeit, als Ihre Eltern jung waren (oder Ihre Großeltern), galt Fliegen noch als Menschheitstraum für Wagemutige. Niemand wusste, dass der größte Technologiesprung der Geschichte bevorstand. Er wurde von einer Wissenschafts- und Ingenieurelite geschaffen, vielfach verstärkt für die Zwecke eines verbrecherischen Krieges. Alles, was wir heute so selbstverständlich nutzen hat da seinen Ursprung.
    Fritz Kleins Alltag ist wie der seit Generationen. Aber Auto, Telefon, Radio, Kühlschrank, Kino, bald sogar vom Sofa aus, und vor allem Flugzeuge lassen eine völlig neue Lebensweise ahnen. Gemeinsam mit Eva, seiner ersten und wahren Liebe genießt er ein Deutschland, in dem es nach der Not und der unfähigen Demokratie steil aufwärts geht. Jeder hat Arbeit, alle sind gleich und ziehen an einem Strang. Nie war die Zukunft besser.
    Teil 4 Nordlicht: Der erste Kriegseinsatz beschert ihm wunderbare Flugerlebnisse im Traumland Norwegen und erste Kontakte mit der grausamen Realität. Die Verlegung nach Sizilien ist wie ein ersehnter Urlaub, wenn da nicht der dumme Krieg wäre.

    Zehn gute Jahre Teil1

    Friedrich Haugg

    Vor kurzer Zeit, als Ihre Eltern jung waren (oder Ihre Großeltern), galt Fliegen noch als Menschheitstraum für Wagemutige. Niemand wusste, dass der größte Technologiesprung der Geschichte bevorstand. Er wurde von einer Wissenschafts- und Ingenieurelite geschaffen, vielfach verstärkt für die Zwecke eines verbrecherischen Krieges. Alles, was wir heute so selbstverständlich nutzen hat da seinen Ursprung.
    Fritz Kleins Alltag ist wie der seit Generationen. Aber Auto, Telefon, Radio, Kühlschrank, Kino, bald sogar vom Sofa aus, und vor allem Flugzeuge lassen eine völlig neue Lebensweise ahnen. Gemeinsam mit Eva, seiner ersten und wahren Liebe genießt er ein Deutschland, in dem es nach der Not und der unfähigen Demokratie steil aufwärts geht. Jeder hat Arbeit, alle sind gleich und ziehen an einem Strang. Nie war die Zukunft besser.
    Ein paar Mängel gibt es noch. Bücher, Negermusik und Kunst, die sie beide schätzen, werden geächtet und dann verboten. Der grölende, stumpfsinnige Pöbel hat das Sagen und die Machtspielchen kleingeistiger Parteifunktionäre nerven. Als seine jüdischen Freunde und mit ihnen auch Eva plötzlich verschwinden, gibt es für ihn nur eines: Seinen Kindheitstraum vom Fliegen verwirklichen. 'Apila non captat muscas'. Dass er dazu Soldat werden muss, nimmt er hin.
    Aufgrund der großen Seitenzahl habe ich den Roman in sieben Teile zerlegen müssen. Sie sind aber nicht als unabhängige Bücher zu verstehen.
    Teil 1: Friedliche Zeiten Teil 2: Der Rausch des Fliegens Teil 3: Privilegiert Teil 4: Fremde Welten, Nordlicht Teil 5: Afrika Teil 6: Verwirrung Teil 7: Auflösung
    Für Teile dieses Buchs wäre ich noch vor kurzer Zeit auch in Deutschland von der Obrigkeit erschossen, von der Kirche exkommuniziert und verbrannt oder vom aufgebrachten Mob gelyncht worden. Heute sorgt es für keinerlei Erregung, was übrigens für die Verkaufszahlen ungünstig ist.

    Zehn gute Jahre Teil2

    Friedrich Haugg

    Vor kurzer Zeit, als Ihre Eltern jung waren (oder Ihre Großeltern), galt Fliegen noch als Menschheitstraum für Wagemutige. Niemand wusste, dass der größte Technologiesprung der Geschichte bevorstand. Er wurde von einer Wissenschafts- und Ingenieurelite geschaffen, vielfach verstärkt für die Zwecke eines verbrecherischen Krieges. Alles, was wir heute so selbstverständlich nutzen hat da seinen Ursprung.
    Fritz Kleins Alltag ist wie der seit Generationen. Aber Auto, Telefon, Radio, Kühlschrank, Kino, bald sogar vom Sofa aus, und vor allem Flugzeuge lassen eine völlig neue Lebensweise ahnen. Gemeinsam mit Eva, seiner ersten und wahren Liebe genießt er ein Deutschland, in dem es nach der Not und der unfähigen Demokratie steil aufwärts geht. Jeder hat Arbeit, alle sind gleich und ziehen an einem Strang. Nie war die Zukunft besser.
    Teil 2 Der Rausch des Fliegens: Das Fliegen beginnt für Fritz Klein auf dem hölzernen Gestell im luftigen Sitz des Schulgleiters 38, einem Meisterstück aktueller Technik. Das sollte sich sehr schnell ändern.