Roland Bochynek

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    Der Regent II

    Roland Bochynek

    Der rasante technische Fortschritt ermöglicht den Bürgern des Staates Gäa, in dem mittlerweile mehr als die Hälfte der Menschheit vereint sind, auch den Sprung zu den Sternen. Die Vereinigung aller Menschen in Gäa scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Durch die Ausbeutung von Asteroiden stehen unbegrenzte Energie- und Rohstoffvorräte zur Verfügung. Dabei entdeckt man ein Artefakt, das nicht von Menschenhand geschaffen ist. Berger und ein ausgesuchtes Team brechen auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Im Orbit des Exoplaneten Proxima Centauri B machte die Expedition Entdeckungen, die die Rückkehr der Mannschaft infrage stellt. Gewaltige Herausforderungen kommen auf die Menschheit zu. Eine SF-Geschichte, bei dem sich der Autor so weit wie möglich an die realen Gegebenheiten gehalten hat. Der Roman baut zwar auf die Ereignisse des Erstwerkes «Der Regent» auf, es ist aber nicht erfordelich diesen zuerst zu lesen.

    Der Regent

    Roland Bochynek

    Obwohl Ralf Berger zu einem der mächtigsten und reichsten Unternehmer der Welt aufgestiegen ist, hatte er es dennoch geschafft, unerkannt im Hintergrund zu bleiben. Bei seinem Versuch, zusammen mit einem mysteriösen Partner, eine friedliche und soziale Welt aufzubauen, stößt er auf heftigen Widerstand. Durch ihre Gier nach Profit und Macht bringen Konzernbosse und Politiker die Welt an den Abgrund eines Atomkrieges. Berger und seine Freunde kämpfen verzweifelt darum, die Katastrophe zu verhindern. Korruption, pervertierter Lobbyismus, Profitgier, rücksichtslose Ausbeutung, das sind nur ein paar der negativen Schlagworte, die unsere heutige Welt prägen. In erschreckender Weise erlangen immer mehr Despoten und Größenwahnsinnige politische Macht. Selbst die letzten Präsidentschaftswahlen in den USA stellten doch nur eine abgefahrene Show von Milliardären dar. Unter den Wahlergebnissen hat die gesamte Weltbevölkerung zu leiden. Im Rahmen der spannenden Geschichte des Protagonisten Ralf Berger beschreibt der Autor eine Welt, in der soziale Gerechtigkeit an erster Stelle steht. Eine Welt, in der selbst Diktatoren gerechter regieren, als einige «demokratische» Regierungen in der heutigen Zeit.