Rainer Jäckle

Список книг автора Rainer Jäckle



    Erinnerungen an den Jakobsweg

    Rainer Jäckle

    Durch Zufall habe ich das Buch von Hape Kerkeling in die Hand bekommen. Ich habe es gelesen und einen ersten Eindruck vom Jakobsweg bekommen. Danach begann ich im Internet über den Jakobsweg zu recherchieren und ich bekam eine Vorstellung darüber, wie ich das Projekt «Jakobsweg» am besten für mich organisieren kann. Damit war ich zuerst mal zufrieden, behielt aber das Thema im Hinterkopf. Als ich dann aus dem Berufsleben ausschied, kam mir der Jakobsweg wieder in den Sinn und ich begann das Vorhaben auf den Camino zu gehen, ernsthaft in Angriff zu nehmen. Ich traf am 24. Mai 2012 die letzten Vorbereitungen für meinen Jakobsweg. Am liebsten hätte ich zurückgezogen. Was soll das Ganze, habe ich mich gefragt. Warum nicht auf dem Schliffkopf im Schwarzwald ausspannen oder vielleicht durch Freiburg flanieren. Vielleicht ist diese Stadt in Zukunft unsere neue Wahlheimat. Alia jacta est. Der Flug war halt schon für den 25. Mai gebucht: mit German Wings von Hannover über Stuttgart nach Bilbao. Der Flug nach Bordeaux war mir zu teuer. Im Nachhinein Gott sei Dank! Das wäre über die Pyrenäen eine mörderische Wanderstrecke geworden. Also durch!
    Mit dem Buch möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke vom Camino wiedergeben. Dabei versuche ich den Text und die Bilder miteinander zu verbinden. Ich habe versucht das aufzuschreiben, was kein Wanderführer über den Jakobsweg enthalten kann, nämlich persönliche Eindrücke.

    Einfach harte Arbeit

    Rainer Jäckle

    Als mein Vater starb, das war im Jahr 1984, habe ich in seinen Unterlagen einen Stapel Blätter gefunden, die mit einer Schreibmaschine ganz eng voll getippt waren. Mein Vater bekam die Blätter sicherlich in den 60er Jahren, genau weiß ich das nicht. Es sind insgesamt vierundvierzig. Die Überschrift oben auf der ersten Seite lautet: «Lebenslauf von Christoph Heinemann, St. Georgen im Schwarzwald.» Ich habe die Blätter dann auch gleich regelrecht verschlungen, so spannend erschien mir der Werdegang und der Lebensweg von Christoph Heinemann. Ich dachte dabei an die Anfangsphase von Apple, an Steve Jobs und Silicon Valley. Ich vertiefte mich in mein «Silicon Blackwood».

    Einfach mal weg!

    Rainer Jäckle

    Durch Zufall habe ich das Buch von Hape Kerkeling in die Hand bekommen. Ich habe es gelesen und einen ersten Eindruck vom Jakobsweg bekommen. Danach begann ich im Internet über den Jakobsweg zu recherchieren und ich bekam eine Vorstellung darüber, wie ich das Projekt «Jakobsweg» am besten für mich organisieren kann. Ich traf am 24. Mai 2012 die letzten Vorbereitungen für meinen Jakobsweg. Der Flug war dann am 25. Mai und mein Abenteuer begann.
    Mit dem Buch möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke vom Camino wiedergeben. Dabei versuche ich den Text und die Bilder miteinander zu verbinden. Ich habe versucht das aufzuschreiben, was kein Wanderführer über den Jakobsweg enthalten kann, nämlich persönliche Eindrücke.
    Den Jakobsweg geht man alleine, so heißt es. Man trifft dort viele Menschen. Eine Flucht vor sich selbst ist auf dem Weg nicht möglich. «Schlussendlich bist Du im Leben ab einem gewissen Punkt auf Dich alleine gestellt und Du spürst die Einsamkeit», sagte ein Pilger zu mir.
    Ich lernte etwas von der Einsamkeit kennen und wurde manchmal von Gefühlen überrascht, die mir bis dahin völlig fremd waren. Auch heute noch bin ich auf dem Weg. Er ist steinig und anstrengend. Ich habe versucht mein Tagebuch, welches ich auf dem Jakobsweg geführt habe, möglichst in allen Details in das Buch miteinzubinden. Es enthält jetzt in der zweiten Auflage mehr an Assoziationen, an Denkfetzen, an Erfahrungen und vielleicht auch mehr an vermeintlich wirren und abstrusen Gedanken, die mir damals auf dem Camino so kamen und immer noch kommen, auch heute noch.
    Es greift Themen auf, die mich auf dem Camino aber auch heute noch beschäftigen. Themen wie Familie, Schule, Beruf, Politik, Gesellschaft und Alter. So kam dann auch zwangsläufig der Titel «Jakobsweg ist jeden Tag» zustande.

    Jakobsweg ist jeden Tag

    Rainer Jäckle

    Durch Zufall habe ich das Buch von Hape Kerkeling in die Hand bekommen. Ich habe es gelesen und einen ersten Eindruck vom Jakobsweg bekommen. Danach begann ich im Internet über den Jakobsweg zu recherchieren und ich bekam eine Vorstellung darüber, wie ich das Projekt «Jakobsweg» am besten für mich organisieren kann. Ich traf am 24. Mai 2012 die letzten Vorbereitungen für meinen Jakobsweg. Der Flug war dann am 25. Mai und mein Abenteuer begann.
    Mit dem Buch möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke vom Camino wiedergeben. Dabei versuche ich den Text und die Bilder miteinander zu verbinden. Ich habe versucht das aufzuschreiben, was kein Wanderführer über den Jakobsweg enthalten kann, nämlich persönliche Eindrücke.
    Den Jakobsweg geht man alleine, so heißt es. Man trifft dort viele Menschen. Eine Flucht vor sich selbst ist auf dem Weg nicht möglich. «Schlussendlich bist Du im Leben ab einem gewissen Punkt auf Dich alleine gestellt und Du spürst die Einsamkeit», sagte ein Pilger zu mir.
    Ich lernte etwas von der Einsamkeit kennen und wurde manchmal von Gefühlen überrascht, die mir bis dahin völlig fremd waren. Auch heute noch bin ich auf dem Weg. Er ist steinig und anstrengend. Ich habe versucht mein Tagebuch, welches ich auf dem Jakobsweg geführt habe, möglichst in allen Details in das Buch miteinzubinden. Es enthält jetzt in der zweiten Auflage mehr an Assoziationen, an Denkfetzen, an Erfahrungen und vielleicht auch mehr an vermeintlich wirren und abstrusen Gedanken, die mir damals auf dem Camino so kamen und immer noch kommen, auch heute noch.
    Es greift Themen auf, die mich auf dem Camino aber auch heute noch beschäftigen. Themen wie Familie, Schule, Beruf, Politik, Gesellschaft und Alter. So kam dann auch zwangsläufig der Titel «Jakobsweg ist jeden Tag» zustande.