Jörgen Dingler

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    Oskar trifft die Todesgöttin

    Jörgen Dingler

    Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe. – In Teil zwei ist nicht nur Nickys Auftrag, sondern auch die Zielperson erledigt. In Rom wird derweil der Präsident der Vatikanbank ermordet. Jobvermittler Greg Norman weiß, wer das war. Oskar kann den Namen der Legende, an die er nicht glauben will, nicht mehr hören. Das ist Greg egal. Er ist ein Fan der Superkillerin mit dem Namen einer Todesgöttin: Kali. – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 5

    Oskar trifft die Todesgöttin

    Jörgen Dingler

    Wie blöd muss man sein, um sich in die Nähe der tödlichsten Killerin der Welt zu begeben? Ist es das wahnwitzig hohe Honorar oder der Magnetismus der angesagtesten und hübschesten Modedesignerin der Welt? Selbige ist nämlich gaaanz zufällig die geheime Vertraute der Superkillerin. – In Teil fünf ist Christine immer noch nicht tot. Kali auch nicht. Die gute Nachricht ist, dass auch Oskar noch lebt. Der muss sich nach seinem gescheiterten Versuch in Italien etwas Neues einfallen lassen. Er hofft darauf, dass Todesgöttin Kali seine Christine auch in deren Inselanwesen «Maryfuego» auf Lanzarote besuchen wird. – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 27

    Oskar trifft die Todesgöttin

    Jörgen Dingler

    Oskar Randow ist ein aus der Art geschlagener Auftragsmörder. Der unfreiwillige Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg ist ein Misanthrop, der mit einem rüpelhaften Chaoten als Kumpel, Jobbeschaffer und Organisator in Personalunion geschlagen ist. Zudem verwandeln sich «Kunden» (= potenzielle Opfer) in Auftraggeber, Affären in Kunden, Kunden in die vermeintliche Liebe des Lebens… und mehr. Das härteste aber ist die sehr wahrscheinliche Möglichkeit, auf eine Todesgöttin aus Fleisch und Blut zu treffen. Und das ist dann wirklich kein Spaß mehr. – Oskar versus die Todesgöttin – jetzt alle sechs Teile in einem Band!

    Oskar trifft die Todesgöttin

    Jörgen Dingler

    Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe. – In Teil sechs ist Oskar allein auf sich gestellt und hat jeden gegen sich. Was ihm blieb, ist der Glaube, Kali doch noch erledigen zu können. Obwohl Oskar seine Christine bereits verloren hat, soll sie überleben. An ihrer Stelle muss ausgerechnet die tödlichste Killerin der Welt sterben, damit Papa Vaarenkroog von seinen Mordabsichten absieht. Oskar verfährt nach dem bekannten Muster: Du hast keine Chance, also nutze sie! Das Finale. – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 33

    Oskar trifft die Schwiegermutter

    Jörgen Dingler

    Teil 1 der Fortsetzung von «Oskar trifft die Todesgöttin». Was passierte wirklich vor zwölf Jahren in Hamburg? Was geschah Jahre später, als Victoria beinahe getötet wurde? War die Explosion, die sie verkrüppelt und entstellt hatte, wirklich ein Unfall? Manche Menschen sind einfach nicht totzukriegen, das gilt nicht nur für Victoria. In Oskar 2 lauern neue Bedrohungen auf Oskar und die seinen. Nicht allein Bedrohungen von außen harren der Familie, in ihren Reihen befindet sich eine tickende Zeitbombe. – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 2

    Oskar trifft die Todesgöttin

    Jörgen Dingler

    Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe. – Das gilt insbesondere für Auftragskiller: Wie einfach das Leben doch sein könnte, wenn man sich nur nicht verliebt. In Teil vier nimmt «Kundin» Christine Vaarenkroog ihren neuen Lover und potenziellen Mörder Oskar Randow in ihre Firmenzentrale nach Italien mit. Oskar muss eine Entscheidung treffen. Falls er Christine am Leben lassen will, muss diejenige dran glauben, die der ausführende Teil an der Ermordung von Viktors Frau vulgo Christines Mutter war. Nur ist die leider die gefährlichste, weil beste Killerin der Welt. – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 21

    Oskar trifft die Todesgöttin

    Jörgen Dingler

    Oskar Randow ist ein aus der Art geschlagener Auftragsmörder. Der unfreiwillige Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg ist ein Misanthrop, der mit einem rüpelhaften Chaoten als Kumpel, Jobbeschaffer und Organisator in Personalunion geschlagen ist. Zudem verwandeln sich «Kunden» (= potenzielle Opfer) in Auftraggeber, Affären in Kunden, Kunden in die vermeintliche Liebe des Lebens… und mehr.
    Das härteste aber ist die sehr wahrscheinliche Möglichkeit, auf eine Todesgöttin aus Fleisch und Blut zu treffen. Und das ist dann wirklich kein Spaß mehr. – Im ersten Teil geht es um einen «Kunden» im künstlerischen Milieu. Oskar soll einen reichen Galeristen erledigen. Doch Nikolas Tyron hat anderes im Sinn, als sich abknipsen zu lassen. Oskar wird gewissermaßen umgeleitet. Auf eine Frau, die niemanden kalt lässt. – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 2

    Oskar trifft die Todesgöttin

    Jörgen Dingler

    Es sind Welten, die die gefeierte Designerin und den Software-Entwickler aus ursprünglich einfachen Verhältnissen trennen. Und doch verbindet die quirlige Modeprinzessin Christine Vaarenkroog etwas Entscheidendes mit dem Katzenfan Oskar Randow – Mord. Die eine gibt Mordaufträge an ihre geheime Verbündete zur Ausführung weiter, der andere ist insgeheim Ausführender in Sachen Mord. Der kühle Blonde ist 'Profi­killer auf dem zweiten Bildungsweg', der seinerseits Aufträge von seinem amerikanischen Vermittler Greg Norman zugeschanzt bekommt. Leider verbindet die beiden noch etwas anderes in Sachen Mord, nämlich Christines Ermordung. Selbige ist bei Greg und Oskar in Auftrag gegeben worden – für ein astronomisches Honorar, von Christines eigenem Vater. 'Leider' deswegen, weil noch etwas Christine und Oskar verbindet, seit sie aufeinander trafen: starke Gefühle füreinander. Dass Christines mordende Vertraute die gefürchtetste Killerin der Welt ist, vereinfacht die Sache nicht gerade. Das Killerphantom trägt zu recht den Namen einer Todesgöttin: Kali. Warum ist eine Stardesignerin Jobbeschafferin für eine Super­killerin? Vor allem aber: Warum tötete Kali vor Jahren Christines Mutter? Der von Greg Norman als 'Lottogewinn' angepriesene Auftrag entwickelt sich zu einer stetig wachsenden Ansammlung einander bedingender Dilemmas. Oskar Randows Optionen sind verheerend. Gibt es überhaupt ein kleinstes Übel? Wie es auch kommen mag, zumindest eins steht für ihn fest: Das kann kein gutes Ende nehmen! – Teil drei: Oskar macht es doch! Aber ist es die Neugier auf die elfenhafte Stardesignerin Christine Vaarenkroog, die ihn einen perversen Auftrag annehmen lässt? Oder ist es doch die immense Kohle, die Viktor Vaarenkroog zur Ermordung der eigenen Tochter springen lässt? – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 11