Schultze, geboren 1944, schildert in seinem Debütroman aus dem Jahre 1982 das Leben der Nachkriegsgeneration ganz anders, als viele Autoren der «sozialistischen» DDR. Schon früh hatte er begriffen, dass das Regime der Ostzone ebenso wenig souverän wie das der Westzonen war und dass die kommunistischen Machthaber von Stalins und Chruschtschows Gnaden eher «Nachtmahren», als hehren Führern einer sozialistischen Gesellschaft, glichen. Mit suggestiver Kraft beschreibt der Autor die Desillusionierung einer antifaschistisch eingestellten Generation, die in der sowjetischen Besatzungszone nichts weiter will, als aus den Trümmerwüsten, die ihnen ihre Väter hinterlassen hatten, ein freies und friedliches Leben aufzubauen. Dieser Tatsachenroman ist keine Autobiografie, wenngleich viele Kapitel auch autobiografische Züge enthalten. Vor «Das Leben der Anderen» und «Der Turm» ist «Nachtmahre» ein Muss für jeden, der wissen will, wie es in den vierzig Jahren «DDR» wirklich gewesen ist. Inzwischen sind der zweite Teil dieser Trilogie über das Leben der ostdeutschen Nachkriegsgeneration unter dem Titel «Morgenrosa» und der dritte Teil «Westdämmerung» ebenfalls erhältlich.
Wer sich über die Ereignisse der jüngeren und jüngsten Weltgeschichte wundert, der amüsiere sich über diese Glossen zum nationalen und internationalen Politikgeschehen, wie es der Autor mit seinem Blick «aus der Froschperspektive» karikiert. Einige Jahre selbst in der Politik, versucht der Querdenker und Jurist und Ökonom C.F. Schultze, die Spreu der Propaganda der Herrschenden vom Weizen der Wirklichkeit zu trennen. Mit scharfer Politsatire ist er bemüht, den Auftrag der Humanisten nach Immanuel Kants Motto: «Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!» zu befolgen und umzusetzen. Diese Jahresalmanache seiner «Glossen» sind ein Stück Erinnerungskultur in unserer schnelllebigen und vergesslichen Zeit.
Der renommierte Richter am Bundesgerichtshof, Dr. Ralf Eschenbach, schätzt in einem von ihm zur deutschen Strafjustiz verfassten Essay, dass rund 25 Prozent strafrechtlicher Urteile Unschuldige treffen. Niemand weiß, ob diese Aussage stimmt! Der ehemalige Rechtsanwalt Christian F. Schultze schildert in seinem Kriminalreport «Weißer Stein» einen Fall, in welchem er nicht das Urteil, sondern die Arbeit der Ermittlungsorgane und das Verhalten der Medien als skandalös beurteilt. Noch nie hatte es in seiner Heimat, der Oberlausitz, einen derartigen Mordprozess ohne Leiche gegeben! Wer wissen will, wie es kurz nach der so genannten Wende mit Kriminalität, Korruption und Karrieren in Sachsen aufwärts ging, der lese dieses Buch!
Das ERGOS Projekt – Eine Vergangenheitsfiktion Unabhängig voneinander entdecken der chilenische Astrophysiker Manuel Sandros und der deutsche Mathematiker Sebastian Grüner neue wissenschaftliche Grundlagen, um einen Schwarzlochgenerator entwickeln zu können. Doch obwohl Forscher in aller Welt in Sachen Astro- und Quantenphysik bereits sehr weit vorgedrungen sind, können sich die führenden Industrienationen weder in der Umweltpolitik noch in der Energieforschung auf gemeinsame Anstrengungen einigen. Da unbegrenzte Energie auch die Anwendung einer neuen Superstrahlen-Waffe ermöglicht, entwickelt sich ein Wettrennen der Großmächte um diese Technologie. Die Taiwanchinesin Li Hui, Sprachforscherin und Kryptologin, ist an der Jagd nach den neuen Erkenntnissen maßgeblich beteiligt. Wissenschaftler und Agenten finden sich alsbald zwischen den Mahlsteinen der Machtpolitik der um Vorherrschaft ringenden Länder wieder. Und das Verhängnis nimmt seinen Lauf… "…and the monkeys looked up at the stars…"
Ganz unabhängig vom oft unbegreiflichen derzeitigen Treiben der höchstentwickelten Primatenspezies auf unserem Globus könnte man die Menschheitsgeschichte auch aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten. Was wäre, wenn wir bereits wieder vor einem KAIROS stünden, wie eine vielleicht verschollene Kultur vor zehntausenden von Jahren? C. F. Schultze kleidet diese Frage in einen spannenden Wissenschaftsthriller, der Chancen und Möglichkeiten knallhart ins unser Bewusstsein hebt. In seinem Wissenschaftsthriller gestaltet er die Ereignisse nach 2015 fiktiv und prophezeit einen Mittelnahostkrieg und Auseinandersetzungen mit dem Islam in Europa.
Im dritten Band der Generationentrilogie schildert der Autors das Leben seines Protagonisten Martin Wauer von der Wiedervereinigung Deutschlands an bis zu dessen Tod im Jahr 2017. Schultzes Held erlebt nach dem Wiederaufbau der maroden ostdeutschen Bundesländer und den Anschlägen des 9/11 von New York nun die «Dämmerung» der «westlichen Wertegemeinschaft» mit Korruption, Terror, Krieg, Finanz- und Migrationskrise. So wie der Westen durch den Krebs des «Mammonismus», stirbt auch Wauer an dieser todbringenden Krankheit. Wie Oscar Spengler glaubt Schultze an den unausweichlichen «Untergang des Abendlandes». Dieses Buch ist ein «Muss» für alle, die an den Hintergründen der aktuellen Menschheitsgeschichte interessiert sind.
Wer sich über die Ereignisse der jüngeren und jüngsten Weltgeschichte wundert, der amüsiere sich über diese Glossen zum nationalen und internationalen Politikgeschehen in unserem 21. Jahrhundert, wie es der Autor mit seinem Blick «aus der Froschperspektive» karikiert. Einige Jahre selbst in der Politik, versucht der Querdenker und Jurist Schultze, die Spreu der Propaganda der Herrschenden vom Weizen der Wirklichkeit zu trennen. Mit scharfer Politsatire ist er bemüht, den Auftrag der Humanisten nach Immanuel Kants Motto: «Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!» zu befolgen und umzusetzen. Diese Jahresalmanache der «Glossen» sind ein Stück Erinnerungskultur in unserer schnelllebigen und vergesslichen Zeit.
Wer sich über die Ereignisse der jüngeren und jüngsten Weltgeschichte wundert, der amüsiere sich über diese Glossen zum nationalen und internationalen Politikgeschehen in unserem 21. Jahrhundert, wie es der Autor mit seinem Blick «aus der Froschperspektive» karikiert. Einige Jahre selbst in der Politik, versucht der Querdenker und Jurist Schultze, die Spreu der Propaganda der Herrschenden vom Weizen der Wirklichkeit zu trennen. Mit scharfer Politsatire ist er bemüht, den Auftrag der Humanisten nach Immanuel Kants Motto: «Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!» zu befolgen und umzusetzen. Diese Jahresalmanache der «Glossen» sind ein Stück Erinnerungskultur in unserer schnelllebigen und vergesslichen Zeit.
Wer sich über die Ereignisse der jüngeren und jüngsten Weltgeschichte wundert, der amüsiere sich über diese Glossen zum nationalen und internationalen Politikgeschehen in unserem 21. Jahrhundert, wie es der Autor mit seinem Blick «aus der Froschperspektive» karikiert. Einige Jahre selbst in der Politik, versucht der Querdenker und Jurist Schultze, die Spreu der Propaganda der Herrschenden vom Weizen der Wirklichkeit zu trennen. Mit scharfer Politsatire ist er bemüht, den Auftrag der Humanisten nach Immanuel Kants Motto: «Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!» zu befolgen und umzusetzen. Diese Jahresalmanache der «Glossen» sind ein Stück Erinnerungskultur in unserer schnelllebigen und vergesslichen Zeit.
Wer sich über die Ereignisse der jüngeren und jüngsten Weltgeschichte wundert, der amüsiere sich über diese Glossen zum nationalen und internationalen Politikgeschehen in unserem 21. Jahrhundert, wie es der Autor mit seinem Blick «aus der Froschperspektive» karikiert. Einige Jahre selbst in der Politik, versucht der Querdenker und Jurist Schultze, die Spreu der Propaganda der Herrschenden vom Weizen der Wirklichkeit zu trennen. Mit scharfer Politsatire ist er bemüht, den Auftrag der Humanisten nach Immanuel Kants Motto: «Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!» zu befolgen und umzusetzen. Diese Jahresalmanache der «Glossen» sind ein Stück Erinnerungskultur in unserer schnelllebigen und vergesslichen Zeit.