Als Tina Hellmann in einer Gewitternacht von einer Geburtstagsfeier nach Hause fährt, versperrt plötzlich ein Ast die einzige Straße, die in ihr Dorf führt. Während sie noch überlegt, was zu tun ist, hält ein weiteres Auto neben ihr und ein Mann steigt aus. Gemeinsam gelingt es ihnen, den Ast von der Fahrbahn zu entfernen. Als sie ihren Weg fortsetzen, ahnt Tina nicht, dass es ihr Leben, so wie sie es kannte, ab diesem Zeitpunkt nicht mehr gibt.
Bei der Durchsuchung der Wohnung von Stefan Barnert stößt Kommissarin Claudia Heims auf die gefrorenen Leichenteile einer Frau und eines Mannes. Das pathologische Ergebnis zur Identität der Toten ist selbst für die erfahrene Kommissarin und ihr Team schockierend. Ist Stefan Barnert tatsächlich der Mörder? Und warum will er unbedingt mit Tina Hellmann reden? Welche Rolle spielt der Psychologe Robin Meerbaum bei der Aufklärung des Falls? Und wer sind Tinas Eltern wirklich? Nichts ist wie es scheint.
Ein Psychothriller, der bis zu letzten Seite voller Spannung und Überraschungen ist.
Der Roman erzählt die Geschichte der Anfang 20-jährigen Protagonistinnen Elke im Deutschland der 1980er/90er Jahre sowie der dem Großbürgertum entstammenden Vivienne im Südfrankreich der 1850er Jahre.
Elke steht in ihrem Leben an einem Wendepunkt. Kurz entschlossen fährt sie ins südfranzösische Languedoc. Dort entdeckt sie die Ruinen eines vor 100 Jahren verlassenen Gutshofs und macht sich auf die Suche nach der Geschichte seiner Bewohner. Elke ahnt nicht, wie sehr deren Geschichte mit ihrer eigenen verwoben ist.
"Ich schichte am Strand einen riesigen Haufen Holz für das Feuer auf und begebe mich gleich in die Hände dieser Schamanen … Kaum zu glauben, wie alles in mir schreit …" «Bitte wegen fehlgeleiteter SMS um Verzeihung! … wünsche angenehmen Abend!!!» Doch Elke belässt es nicht bei diesem Irrtum und antwortet auf die SMS – der Beginn einer romantischen Kommunikation voller Sehnsucht, Erotik und Leidenschaft. Mit einem Happy End?