Das magische Armband Das Symbol Unterdrückte Wahrheit Der Schlüssel
Mit der Fortsetzung von Majas Tagebuch und einem alternativen Ende. Vorschau zu Henry, der Vorgeschichte.
Wenn Maja Stark das Armband nicht erhalten hätte, wäre alles anders gekommen. Sie hätte sicherlich niemals das Tagebuch ihrer Großmutter gelesen, das Foto von Jack gefunden und die Truhe, in der all die Geheimnisse aufbewahrt wurden, die Anne und Jack miteinander teilten. Vielleicht hätte Maja niemals Jacob Traum kennengelernt und sich in ihn verliebt. Sie wäre möglicherweise auch nicht weggesperrt worden oder müsste für ein Land kämpfen, was ihren Tod will. Doch all das konnte das Mädchen nicht wissen. Sie glaubte, das Armband sei nur ein Erbstück. Als sie schließlich umzog, war alles möglich und doch unvorstellbar. Sich zu verlieben, stand nicht auf ihrem Plan. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, Gefühle für ihren Lehrer zu entwickeln. Niemals hätte sie geglaubt, Fähigkeiten zu besitzen, die weit über alles hinausgehen. Oder gar einen König zu treffen, der ein ganzes Land vernichten will.
Doch nun liegt alles in einem Buch bereit. Ein Buch mit vielen Überraschungen. Maja Stark wird sich verändern. Sie wird durch die Hölle gehen müssen und doch war all dies nur der Anfang oder die Mitte. Majas Geschichte geht weiter. Und das Armband? Auch das ist ein großes Geheimnis.
*Vor zehn Jahren ist mein Vater aus einem verschlossenen Raum verschwunden, der Schlüssel steckte im Inneren der Tür. Niemand wusste, wie er es geschafft hat oder wo er war. Alles, was mir von ihm blieb, ist ein Stift, den ich von seinem Schreibtisch gestohlen habe. Wie wichtig dieser Kugelschreiber war und welche Bedeutung er für mich haben wird, habe ich erst vor Kurzem erfahren. Diese Erkenntnis hat meine Welt allerdings erneut auf den Kopf gestellt.* * Melanie Note hat es nicht einfach gehabt. Seit jeher war sie unscheinbar und wurde schnell vergessen. Bis sie eines Tages beschließt, als Marinette einen Instagram Account zu erstellen und dort Julian kennenlernt. Er gibt ihr schnell das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Doch dann findet sie heraus, dass er ein eigenes Ziel verfolgt und seine Mutter genau wie ihr Vater verschwunden ist. *
»Du warst im alten Ägypten? Wie alt?« »Sehr alt. 2500 vor Christus.« »Ernsthaft?« »Warum so erstaunt, du hattest Dinos!« »Witzig. Erzähl! Haben Aliens nun die Pyramiden gebaut?«, fragt er mich.
Melanie und Oliver sind in der Zukunft gelandet und werden direkt von Julian in Empfang genommen. Als dann auch noch ihre größte Feindin mit einem anderen Oliver erscheint, wissen sie: Das kann nicht gut enden und sie sollen recht behalten. Melanie wird zum Spielball von Penelope und erledigt für sie alle möglichen Straftaten. Als sie aus einer Hütte eine Tasche herausholt und dort etwas entdeckt, was ihre Welt in Schutt und Asche versetzt, gibt es nur noch eine Möglichkeit. Sie muss all das wieder in Ordnung bringen und soll jemanden von der Titanic retten, um zu beweisen, dass sie in der Lage für die nächsten Schritte ist!
Irgendwann stellt sich Melanie die Fragen: Hat ihre Zukunftsversion all das auch machen müssen? Warum kann man nicht mehr in der Zeit reisen? Was ist nur mit den Männern um sie herum los? Wieso benehmen sie sich oft einfach nur so unglaublich dämlich! Und … Aliens? Wirklich?
Cassandra ist sauer und enttäuscht. Nick hat sich sehr lange nicht gemeldet, obwohl er wusste, wie sehr sie ihn gebraucht hatte. Als er schließlich wieder zurück ist, fühlt sie sich von ihm unter Druck gesetzt. Dabei hat Nick einen Grund gehabt, weshalb er so lange weg war. Er möchte ihr die Wahrheit sagen, doch blockt sie ab und ihre Freundschaft droht zu zerbrechen. Erst als sie den Krankenwagen sieht, erfährt sie, was wirklich los ist.
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"Dann bleib jetzt bei mir, hörst du? Lass mich jetzt nicht im Stich. Lass mich nicht alleine." "Cassandra, ich …", er brach ab. Schwören oder versprechen konnte er ihr nun nichts mehr. «Du hast noch Benny», sagte er stattdessen. Sie schüttelte den Kopf. «Wir zwei für den Rest unserer Zeit. So hatten wir es uns geschworen.» "Du hast Benny", wiederholte er. "Verabschiede dich nicht von mir. Beste Freunde lassen sich nicht im Stich. Beste Freunde bleiben für immer zusammen!"
Teil 1 und 2 endlich in einem Band: Niemals wäre Lydia auf die Idee gekommen, dass etwas nicht stimmen könnte. Doch plötzlich lernt sie jemanden kennen und ihre ganze Welt verändert sich. Sie schwimmen auf einer Wellenlänge und fühlen sich sehr vertraut miteinander. Doch genau diese Verbundenheit wird zu einem Problem. Die Wahrheit, die ans Licht kommt, hinterlässt ein tiefes Loch in ihrem Herzen.Damit nicht noch mehr Geheimnisse aufgedeckt werden, wird Lydia ins Internat geschickt. Doch hindert diese Distanz sie nicht daran, dass sie sich ihrer Gefühle zu jemandem, den sie nicht lieben darf, immer bewusster wird.Und gerade als Lydia zu sich findet und akzeptiert, wird ihr erneut der Boden unter den Füßen gerissen und das Loch, in das sie fällt, ist sehr viel tiefer, als alles, was sie bis dahin erlebte. *** "Du machst dir zu viele Gedanken. Es muss doch nicht so laufen. Warum musst du mir immer wieder meine Fehler vorhalten?" "Weil sie mir weh taten. Es wäre mir nicht so wichtig, wenn du mir nicht so viel bedeuten würdest." *** Sie war so einsam. Nein, sie wollte keine Beziehung. Sie wollte einen Freund. Jemanden, der sie einfach so in den Arm nahm. Trost spendete, behutsam über ihre Haare strich und ihr das Gefühl von Geborgenheit vermittelte. Sie spürte, mitten im Sommer, eine Kälte um sich herum.