Die Vereinigten Staaten sind vom Größenwahn besessen, der ganzen Welt ihren >American Way of LifeSchurkenstaat< gebrandmarkt, militärisch in die Knie gezwungen oder es wird ein Staatsstreich inszeniert um eine USA-freundliche Regierung an die Macht zu putschen.
Wer Romantik, Gefühle und dabei auch Spannung zu schätzen weiß, liegt mit diesem Titel richtig. Ein Teilnehmer am 1. Kreuzzug hat im Orient ein äußerst wertvolles Schachspiel erbeutet. Es ist das Spiel von Al-Adli, dem ersten Großmeister der Geschichte. Leider kann niemand in den Wäldern damit was anfangen. Keiner weiß, wie man damit spielt. Eines Tages sind die Königinnen und Könige spurlos verschwunden; die goldenen und mit Diamanten besetzten Hauptfiguren. Die Erben des Kreuzritters suchen danach. Erst die Gegenwart kann eine Intrige aus Mittelalter aufklären und die wertvollen Gegenstände wieder finden.
Ein exakt recherchierter Roman über die Judenverfolgung in Österreich im späten Mittelalter. Wegen der Kriege gegen die Hussiten und der Geldnot der Herrschenden inszenieren die katholische Geistlichkeit und der Habsburger Herzog Albrecht V. eine infame Intrige um dadurch an das Vermögen ihrer hebräischen Mitbürger zu kommen. Mehr als 2000 Tote und Vertriebene waren die beklagenswerten Opfer…
Die Langur herrschten unangefochten über die Planetenwelt in der Fuhrmann-Sphäre; etwa 81 Lichtjahre von der Erde entfernt. Sie waren eine äußerst kriegerische Spezies. Woher sie gekommen waren und wann, das wussten sie nicht. Sie waren das Produkt einer seltsamen Evolution, die die allgemein gültigen Grundgesetze des Universums, wie Toleranz, Respekt vor anderen und dergleichen, aus irgendeinem Grund nicht berücksichtigt hatte. Mit ihrer gewaltigen Militärmaschinerie hatten sie bisher alle anderen Völker auf ihren Nachbarplaneten brutal unterjocht. Jeder Widerstand wurde so von ihnen beseitigt. Sie waren die Raubritter der Fuhrmann-Sphäre. Eine Herrenrasse, die sich allen anderen Spezies weit überlegen fühlte. Für die Langur galt seit jeher nur das Recht des Stärkeren. Der Clan der Ilat-kas, aus der Population der Langur flieht von dieser brutalen Welt. Sie haben sich mit den herrschenden Waro-ngs auf Grund deren Brutalität überworfen und müssen mit ihrer umgehenden Terminierung durch sie rechnen. Sie riskieren bei ihrer Flucht alles, zerstören vorher den Raumhafen der Hauptstadt, fliegen durch ein Wurmloch und landen auf dem Mars, den sie Reia-or nennen. Sie kultivieren Reia-or und errichten drei große Städte; darunter auch ihre Hauptstadt Atl-antis. Jahrtausende leben sie hier in Ruhe und Frieden. Sie haben sich Androiden geschaffen, die ihnen alle Tätigkeiten abnehmen und die für alle möglichen Zwecke verwendbar sind. Doch die Waro-ngs haben sie nicht vergessen! Die Zeit im Fuhrmann ist eine andere, als auf Reia-or. Sie rächen sich brutal an ihnen, vernichten dabei fast alle und zerstören die gesamte Infrastruktur. Dieser wird so zum Roten Planeten: lebensfeindlich und unbewohnbar. Einigen von ihnen gelingt aber die Flucht; mitsamt der Jahrtausende alten Datenbank des Wissens. Sie flüchten auf einen der nächstliegenden Planeten; die Erde, die sie Gäa nennen. Dort beginnen sie, sich Sklaven, nach dem Vorbild der Androiden, mittels Genmanipulationen zu schaffen. Sie verwenden Menschenaffen, Gorillas und Schimpansen, als Probanden. Der Homo sapiens wird letztendlich das zufriedenstellende Endprodukt einer lang andauernden Entwicklung werden! Ihm präsentieren sich die Nachfolger der Geflüchteten als Götter, die von ihren Geschöpfen die totale Unterwerfung erwarten. Auch der Dienst für die Götter (Zwangsarbeit und Sklaverei) wird von ihnen erwartet. In der Phase des Menschenmachens verzeichnen die Reia-orner allerdings auch viele Fehlentwicklungen, wie Tiermenschen, Riesen, Zwerge und mehr hirnlose Wesen. Die Titanen erklären den Göttern den Krieg. Der Titan Prometheus aber stellt sich auf die Seite der Götter. Diese reagieren schnell und brutal. Durch Wettermanipulationen und das Schmelzen der Eismassen, die damals etwa ein Drittel der Erdoberfläche bedecken, erzeugen sie eine weltweite Flutkatastrophe, bei der der Großteil der Homo sapiens, die menschenfressenden Titanen und die anderen Mischwesen ertrinken. Einige Menschen allerdings haben die Götter vorgewarnt. Sie hatten sich überlegt, dass sie ohne diese der göttlichen Position beraubt wären. Was wären sie denn ohne Menschen, die sie anbeten und verehren? Diese überleben die Flut mittels gebauter Schiffe. Die Götter schließen mit den Überlebenden einen Bund, der den Menschen auf ewige Zeiten dazu verpflichtet, ihnen zu dienen, zu opfern und zu gehorchen. So ist es bis heute auch geblieben! Eine fesselnde Story, die man nicht mehr aus der Hand geben möchte.
Wenn Israel den Iran mit Atombomben angreift und sich Russland und Amerika gegenseitig in die Steinzeit gebombt haben dann ist der Weg frei für die Weltherrschaft Pekings. Für Demokratie und Menschenrechte gelten nur mehr chinesische Werte; weltweit! Eine gar nicht so erfreuliche Entwicklung.Können wir das noch verhindern?
Brutale Verhörmethoden und Folterungen sind leider auch heute noch in den meisten Staaten der Welt – nicht nur in den USA – ein probates Mittel, Widerstand zu brechen. Sämtliche in diesem Buch beschriebenen Methoden sind auch heute noch üblich und werden auch angewendet. Für dieses Buch wurde sehr sorgfältig und intensiv recherchiert. Der Folterer wirkt >guten Gewissensguten GewissensDienstes< waren sie mehrheitlich gute Ehemänner und Väter. Zu welchen Handlungen sind Menschen fähig, wenn sie der Meinung sind, damit ihrer Weltanschauung zu dienen?
Mal ganz ehrlich: haben Sie heute schon Nachrichten gehört, gesehen oder gelesen? Natürlich weiß ich nicht, wann Sie diese Zeilen – wenn überhaupt – lesen werden, aber ich getraue mich mit Ihnen zu wetten, dass die Anzahl der negativen Meldungen die Zahl der positiven bei Weitem überstiegen hat. War es so? Wahrscheinlich schon! Leider werden wir fast nur von Ahnungslosen und/oder Idioten regiert. Die Idioten schreiben uns vor, wie wir zu leben haben, wovon wir leben dürfen und erwarten dafür im Gegenzug, dass wir uns dankbar erweisen – wofür eigentlich?
2018 wird Österreich den 100jährigen Bestand der Republik feiern; unterbrochen nur durch die Zeit von 1938 – 1945; als die damaligen Österreicher begeistert in den Sumpf der braunen Verbrecher getappt sind. Ich weiß es nicht, welche Partei 2018 in Österreich die Regierungsverantwortung tragen wird, aber ich hoffe, dass sich die Fehler der ersten Republik nicht wiederholen werden. Freilich: Die politische und geographische Situation ist im Europa unserer Tage zwar eine ganz andere, wie vor hundert Jahren; ob eine sinnvollere, wage ich nicht zu beurteilen! Wer sich aber heute ein wenig mit dem politischen Tagesgeschehen beschäftigt, wird nicht umhin können festzustellen, dass der Geifer des Nationalismus und eines falschen Protektionismus wieder ihre Mäuler offen haben und ihren giftigen Atem verspritzen; kurzsichtige – eigentlich dumme – Menschen klatschen dazu Beifall! 1918 brachen Staaten auseinander, die Jahrhundertelang eine Einheit waren, wie etwa die Donaumonarchie! Die für viele Politiker dieser Zeit neue und ungewohnte Regierungsform einer parlamentarischen Demokratie musste erst erlernt und verstanden werden. Niemand gab damals dem kleinen Restösterreich eine Überlebenschance; schon gar nicht die Sieger des Ersten Weltkrieges. Die Sieger, die durch ihre nur von Rache geprägten Friedensverträge von 1919 das Fundament für den nächsten, noch schrecklicheren, Krieg legten. Die Zuweisung der alleinigen Kriegsschuld an die Verlierer war ein ebenso kurzsichtiger wie dummer Akt. Sie verhalf einige Jahre später dem Österreicher Adolf Hitler und seinen Kumpanen zur Macht. Auch im – noch bestehenden – Österreich wurden die revisionistischen Gedanken der braunen Gangster aufgenommen. Ja, man versuchte sogar den Hitler zu >überhitlernGroßdeutschen ReichesEure Majestät<. Die Habsburger waren aber 1919 des Landes verwiesen worden und die Adelstitel waren abgeschafft! Ein Fauxpas, der einem demokratischen Republikaner eigentlich nicht hätte unterlaufen dürfen.
St. Petersburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Ein Dämon beherrscht die Familie des Zaren und damit die ganze Hauptstadt. Er ist düster und hässlich wie der Tod, und doch werden ihm wundertätige Kräfte nachgesagt, und seiner finsteren Ausstrahlung verfallen Menschen in den allerhöchsten Kreisen. Sein Name wird hinter vorgehaltener Hand gemunkelt: Rasputin. Der Bauernsohn, der den Zarewitsch von einer unheimlichen Krankheit geheilt haben soll und der seitdem der Zarin seinen Willen aufzwingt.