Suchende und Zweifler werden eingeladen, sich argumentativ mit dem christlichen Glauben zu befassen. Christen werden befähigt, zu reflektieren und in Worte zu fassen, was ihnen wichtig ist. Mit Denken – so macht Glaube Sinn. Gleichzeitig wird das Christsein zur Herzenssache, voller Emotionen, Kraft und Freude. Eine Unterbrechung des Alltags zum Lesen dieses mit Herz und Verstand geschriebenen Buches lohnt sich – egal ob Sie 18 oder 68 Jahre alt sind und ob Sie das Buch allein oder in einer Gruppe lesen. Sie werden inspiriert, herausgefordert und vielleicht auch bestätigt. Der Autor fordert zum Mit-Denken und Selber-Denken heraus und spricht wesentliche Themen des Lebens und Glaubens an. Es ist spannend zu lesen, wie ein heutiges Leben zwischen Erfolg und Scheitern im Licht einer reformatorischen Theologie gedeutet werden und gelingen kann.
Christen werden inspiriert, ermutigt und befähigt, ihren Glauben zu leben. Theologie wird konkret, geistliche Einsichten umgesetzt, aus Theorie wird Praxis und aus Lesern und Hörern werden Täter. Der christliche Glaube will gelebt werden. Nicht nur Denken, auch Machen! Vom Kopf in die Füße und Hände. Vom Herzen ins Handeln. Mit Machen – so macht Glaube Sinn. Sich der Herausforderung zur Nachfolge Jesu zu stellen lohnt sich – egal ob Sie 18 oder 68 Jahre alt sind und ob Sie das Buch allein oder in einer Gruppe lesen. Sie werden inspiriert, provoziert und vielleicht auch bestätigt. Der Autor fordert zum «mit Machen» heraus und spricht wesentliche Themen christlichen Handelns an. Auch wenn Sie den ersten Band «mit Denken» noch nicht gelesen haben, kommen Sie der Absicht dieses Buches schnell auf die Spur: Es will konkrete Hinweise liefern, wie ein heutiges Leben zwischen Einsicht und Umsetzung im Licht einer reformatorischen Theologie gelingen kann.
Am Freitag wird Oliver Bender auf dem Friedhof des kleinen Heidedorfes Himmelstal begraben. Er ist an einem Herzinfarkt gestorben. Definitiv. Am Sonntag sehen ihn zwei Nachbarn. Auch definitiv.
Doch niemand glaubt ihnen. Einer sucht Hilfe beim Journalisten Jens Jahnke. Der zwar gescheiterte, aber humorvolle Reporter beim Kreisblatt geht der Sache nach. Er gerät in eine unglaubliche, skurrile Geschichte und mehrfach an seine eigenen Grenzen und die von Naturwissenschaft, christlicher Theologie und gesundem Menschenverstand gleichermaßen.
Der Roman, der auch irgendwie ein humorvoller Krimi ist, spielt mit dem Gedanken: Was wäre, wenn jemand von den Toten aufersteht. Er beleuchtet humorvoll und ernst zugleich Fragen um die Auferstehung und den Umgang mit Religion, Kirche und dem Auferstandenen.
Eigentlich soll es eine weihnachtliche Reportage werden, ein besinnlicher Beitrag für das Kreisblatt, ein Artikel zum Umgang mit einem Fest, das einmal christlich war … Es kommt anders. Der eigensinnige Provinzreporter Jens Jahnke steckt plötzlich mit beiden Beinen im braunen Sumpf. Undercover recherchiert er bei völkischen Siedlern und wird nicht nur mit einer überwunden geglaubten Ideologie konfrontiert, sondern mit brutaler Gewalt. Begleiten Sie Jens Jahnke nach Himmelstal, einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide, das es in sich hat. Begegnen Sie Miriam und Ihrem Baby. Bangen Sie mit um Mutter und Kind, um den Reporter und vielleicht auch um uns alle …
Ein Schäfer mit Hut, Stab, Hund und Schnuckenherde. Der Schützenverein, Naturliebhaber und Dorfidylle. Die Lüneburger Heide wie aus dem Bilderbuch. Jens Jahnke, Reporter beim Kreisblatt, schaut hinter die Kulissen. Vier tote Wölfe, streng geschützt und doch erschossen. Naturschützer und Weidetierhalter bekriegen einander bis aufs Blut. Der Umgang mit dem Wolf entscheidet über Wahlen, Karrieren und zuletzt über Tod und Leben. Jens Jahnke soll eigentlich nur einen Artikel über Himmelfahrt schreiben, ein christliches Fest, das niemand mehr versteht. Er gerät in ein tödliches Spiel um Macht und Kontrolle. Begleiten Sie den Reporter nach Himmelstal, einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide, das es in sich hat.
Zwischen Erntedank- und Reformationsfest erwartet man in der Heide einen ruhigen und sonnigen Herbstbeginn. Der «goldene» Oktober kommt jedoch anders als erwartet. Unter den Wurzeln einer alten Buche findet ein Landwirt einen kostbaren Goldschatz. Sein Jugendfreund nimmt ihm das Gold wieder ab und der 'Schatz im Acker' wird zum Objekt der Begierde. Eine turbulente und gefährliche Jagd beginnt. Jens Jahnke und seine Kollegin Elske begeben sich in einen Wettlauf mit einem kriminellen Familienclan. Hehlerei, Prostitution und ein Toter in der Milchkammer, es bleibt den beiden kaum ein Übel erpart. Begleiten Sie die Reporter nach Himmelstal, einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide, das es in sich hat.
Jugendliche horten Munition. Eine Handgranate explodiert. In Fischteichen bei Himmelstal wird ein Toter gefunden, dann ein Fass mit chemischem Kampfstoff. Jens Jahnke und seine Kollegin Elske recherchieren und sind erschüttert. Die sonst so liebliche Heide präsentiert sich als explosiv und lebensgefährlich. Überall Munitionsreste aus den Weltkriegen. Die größte Kampfmittelbeseitigung Deutschlands vor der Haustür. Was wie ein dummer Jungenstreich beginnt, wird zum Polit- und Umweltthriller und zur tragischen Geschichte einer Jugendclique. Begleiten Sie die Reporter nach Himmelstal, einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide, das es in sich hat.
Christen werden ermutigt und befähigt, über sich selbst, ihren Glauben und Jesus Christus zu sprechen. Theologie wird konkret, geistliche Erfahrungen werden benannt und Erlebnisse des Glaubens in Worte gefasst. Der christliche Glaube will bezeugt werden. Nicht nur denken und machen, auch darüber reden! Vom Kopf in den Mund. Von Herzen weitergesagt. Mit Reden – so macht Glaube Sinn.
Eine Sprach-Werkstatt des Glaubens zu nutzen, lohnt sich – egal ob Sie 18 oder 68 Jahre alt sind und ob Sie das Buch allein oder in einer Gruppe lesen. Sie werden inspiriert, provoziert und vielleicht auch bestätigt.
Der Autor fordert zum «mit Reden» heraus und gibt viele Hinweise zum Weitersagen des Glaubens. Auch wenn Sie die Bücher «mit Denken» und «mit Machen» noch nicht gelesen haben, werden Sie von diesem Buch profitieren. Es liefert konkrete Hinweise, wie wir heute zeitgemäß und gleichzeitig theologisch reflektiert vom christlichen Glauben reden können.
Jens Jahnke stimmt widerwillig zu, eine Reportage über Pfingstbräuche in der Heide zu schreiben. Was er zunächst als langweiligen Traditionsjournalismus einordnet, entwickelt sich schnell zum heißen Eisen – im wahrsten Sinn des Wortes. Zuerst brennt ein Schuppen, dann eine Werkstatt und kurz darauf ein Vereinsheim. Ein Feuerteufel geht um. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es den ersten Toten gibt. Dank pfingstlicher Recherche kommt der Reporter nicht nur einer tragischen Geschichte auf die Spur sondern begibt sich auch in Gefahr um Leib und Leben. Begleiten Sie Jens Jahnke nach Himmelstal, einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide, das es in sich hat und diesmal auch nach Amrum, für manche die schönste der nordfriesischen Inseln.