Jacob Winter

Список книг автора Jacob Winter



    Mannomann

    Jacob Winter

    STEINE MACHEN GRENZE

    Jacob Winter

    STEINE MACHEN GRENZE beschäftigt sich mit der speziellen Grenzsituation zwischen dem kleinen (Schweizer) Kanton Schaffhausen und dem großen (deutschen) Bundesland Baden – Württemberg. Es ist dies ein hochinteressantes, narratives Sachbuch mit vielen Illustrationen bezüglich der überaus intensiven, grenztechnischen Verflechtung beider Gemeinwesen geworden. Wobei insbesondere die Existenz und der Zustand unterschiedlichster Grenzübergänge aber auch der überaus skurril-verzackte Grenzverlauf in den Blickpunkt einer recht kritischen Betrachtungsweise gerückt wurden. Und hier ganz besonders bezüglich der territorialen Abgrenzung zwischen dem Kanton Schaffhausen (SH) und dem Bundesland Baden – Württemberg (BW) mittels insgesamt 1740 schwerer Granit –Grenzsteine mit der Jahreszahl 1839. .Diese Grenzmarkierungen stehen als unverwüstliche, steinerne Zeitzeugen noch immer unverrückbar in der Landschaft und begleiten das engmaschige Zusammenleben zweier höchst unterschiedlicher Staatswesen beidseits der Grenze nun schon seit fast 180 Jahren. Wie dies alles allerdings urplötzlich unterbrochen werden kann, haben Anfang 2020 die langwierigen, Corona – Grenzsperrungen bewiesen: «rien ne va plus»! Jacob Winter beschäftigt sich auf dieser seiner «etwas anderen» Entdeckungsreise zudem noch mit der gleichfalls bemerkenswerten Grenzsituation in der pulsierenden, städtischen Agglomeration Konstanz – Kreuzlingen – wobei es hier ausnahmsweise nicht um die Grenze mit dem Kanton Schaffhausen sondern mit dem Kanton Thurgau geht. Der Autor hat sich viel Mühe gegeben das alles sichtbar zu machen und würde sich freuen, wenn dieses hochinteressante Panorama einer wahrlich einmaligen D/CH – Grenzregion Ihr Interesse finden würde. Mensch, Natur und Kultur kommen hier in ganz besonderer Art und Weise zusammen und das darf in dieser schnelllebigen Zeit auch mal besonders herausgestellt werden.

    ODYSSEE EINER SCHIFFSNIETE

    Jacob Winter

    In der vorliegenden, überaus spannenden Tatsachenerzählung berichtet eine einfache Schiffsniete in der Ich-Form von ihren abenteuerlichen Erlebnissen mit dem niederländischen Passagierschiff Willem Ruys, das später als italienisches Kreuzfahrtschiff Achille Lauro traurige Berühmtheit erlangen sollte: Auf Tatsachen beruhend und voller Überraschungen! Diese vielfachen Erlebnisse einer ganz besonderen Schiffsniete sind damit zu einem einzigartigen Gemälde jener legendarischen Nachkriegsjahre geworden, in denen auch der neuartige Kreuzfahrttourismus einen ersten bescheidenen Aufschwung erleben sollte. Die Menschen wollten den Krieg vergessen und die Welt entdecken. Jene etwas andere Erzählperspektive einer neugierigen Schiffsniete ist von ihrem Schreiber Jacob Winter übertragen worden in einen einmaligen Bühnenzauber wahrlich unglaublicher Ereignisse. Wobei man sich natürlich darauf einlassen soll, dass es überhaupt möglich war, auf derart ungewöhnlichem Wege diese Odyssee einer Schiffsniete in spannenden Lesestoff umzusetzen. Die diversen Bilder sind als zusätzliche Untermalung der jeweiligen Geschehnisse eingebracht worden. Lassen Sie sich von dieser ungewöhnlichen 55-jährigen Zeitreise über die Weltmeere überraschen und denken Sie dabei auch an die kleine tapfere Schiffsniete, die seit Ende 1994 in der Tiefe des Indischen Ozeans vor sich hin rostet.

    OEHNINGEN-AN-DER-GRENZE

    Jacob Winter

    OEHNINGEN – AN – DER – GRENZE ist ein spannendes, vielfach illustriertes Sachbuch über die enge Verflechtung der Höri-Grossgemeinde Öhningen mit der angrenzenden Schweiz. Und hier ganz besonders mit dem angrenzenden, touristischen Nachbarort Stein am Rhein. Jacob Winter rückt auf seiner «etwas anderen» Entdeckungsreise die speziellen Besonderheiten dieser hochinteressanten Bodenseeregion in in den Fokus und geht dabei nicht nur ein auf die Ortsteile Öhningen am Stift, Wangen am Untersee und Schienen hoch auf dem Schienerberg, sondern vor allem auch auf die diversen Grenzübergänge und Grenzsteine mit ihrer unglaublichen Existenz seit 1839. Diese unverwüstlichen, steinenen Zeitzeugen begleiten das engmaschige Zusammenleben der beiden so unterschiedlichen Gemeinwesen auf der jeweils anderen Seite der Grenze nun schon seit mehr als 180 Jahren. Und wie dies alles urplötzlich unterbrochen werden kann, haben Anfang 2020 die unerwarteten Corona – Grenzsperrungen bewiesen: «rien ne va plus»! Jacob Winter hat sich viele Mühe gegeben das alles sichtbar zu machen und würde sich freuen, wenn dieses hochintessante Panorama einer wahrlich einmaligen Grenzregion Ihr Interesse finden würde. Natur und Kultur kommen hier in ganz besonderer Art und Weise zusammen und das darf in dieser schnelllebigen Zeit auch mal besonders herausgestellt werden.

    Mythos Urknall

    Jacob Winter

    Autor Jacob Winter ist davon überzeugt, dass es niemals einen Urknall gegeben hat und das Universum sich deswegen auch nicht ausdehnt. Das Universum existiert über das SEIN und nicht über das WERDEN. In diesem Sinne ist dieses Buch der Versuch eines (denkenden) Laien den Zauber der Universellen Unendlichkeit (Einzahl) und der Irdischen Unendlichkeiten (Mehrzahl) zu ergründen. Dies geschieht auf einer recht ungewohnten Art der empirischen Betrachtung und ganz nach eigenem Gusto. Wobei nicht zugegriffen wird auf eingefahrene, wissenschaftliche Denkmuster und vorgegebene Denkschienen, sondern Wert gelegt wird auf neue, selbst konzipierte Herangehensweisen, vereinfachte (Zahlen-)Bezeichnungen und vor allem hochinteressante Schlussfolgerungen. Wenn Jacob Winter sich dabei ganz bewusst auf den griechischen Philosophen Sokrates und sein «Ich weiss dass ich nichts weiss»-Credo beruft, dann ist dies vor allem auch auf die eingeschliffenen, oft pseudowissenschaftlichen Erkenntnisse gemünzt, die in weitschweifigen Publikationen und in begierigen Medien hoch gehalten werden. Denken wir dabei nur an das höchst vermessene , durch nichts bewiesene Urknall-Phantasma für das gesamte Universum. Machen Sie sich mit diesem Buch auf den Weg zu einer ganz eigenen Erforschung der UNIVERSELLEN UNENDLICHKEIT (Einzahl) bzw. der (irdischen) KÜNSTLICHEN und RELIGIÖSEN UNENDLICHKEITEN (Mehrzahl). Wundern Sie sich und glauben Sie auch nicht alles was der Autor und bekennender Agnostiker Jacob Winter Ihnen hier «vorkaut». Sondern hinterfragen Sie das Ganze und freuen Sie sich über die hier vorgebrachten Denkanstösse. «Spinnen» Sie diese einfach weiter und haben Sie dabei keine Angst: «Nein, Sie „spinnen“ nicht…!». Und der Autor schon mal gar nicht!