Der Drogenkoch – War on Drugs – ist ein Abenteuerroman (Schelmenroman/Satire), der sich das Thema Drogen auf die Fahnen geschrieben hat. Allerdings spielt der Roman in einer Art Paralleluniversum. Um seine Angebetete aus den Fängen eines Zuhälters zu befreien lässt sich der Protagonist Harry zu einem Drogenschmuggel überreden und wird dabei immer wieder in neue Abenteuer verstrickt.
Eine Gesellschaftssatire mit Biss!
Zahnarzt gefällig? Nichts fürchtet William Kazcamakis so sehr wie Zahnärzte. Doch als der selbstständige Installateur und Gelegenheitserfinder Kazcamakis eine neue Erfindung macht, heftet sich plötzlich eine Bande von unheimlichen Zahnärzten an seine Fersen. Kazcamakis ahnt von alldem nichts, und als er zufällig, während eines Trinkgelages, ein Ticket, von Roger dem Saufkumpan, für einen Karibik Urlaub im Wert von 2.695 Dollar, für nur 100 Dollar angeboten bekommt, schlägt er zu. William Kazcamakis Glück scheint perfekt zu sein. Doch der Horror folgt prompt. Auf der schönen Karibikinsel Sint Maarten wird William Kazcamakis in einen Hinterhalt gelockt, erst narkotisiert und dann gekidnappt. Als er zu sich kommt findet er sich in einer Zahnarztpraxis wieder, umzingelt von drei echt schrägen Typen in Zahnarztkitteln…
Pressestimmen
Ein Münchner Ex-Junkie zeigt in seiner Autobiografie die Mechanismen der Sucht auf. Wie mit einem Brennglas konfrontiert er professionelle mit den Grundmustern der Sucht: «die Suche nach einem guten Zustand, die Gier und die Gewohnheit». (Süddeutsche Zeitung)
Sich süchtig lesen – ganz ohne Nebenwirkungen. "Ich musste nur aufpassen, dass es nicht zuviel wurde" Es wurde zuviel. Der Lebensturm, den «Der Heroin Schuster» beschreibt, lässt den Leser nicht müde werden bis zur letzten Seite, fesselt mit der mal beiläufigen, mal plaudernden, stets direkten Erzählweise des Autors … (Miesbacher Merkur)
Wie schon das Buch «Der Heroin Schuster», orientiert sich auch das Buch «Die JunkieFabrik» an der Lebensgeschichte des Autors. Eigentlich nicht der klügste Einfall, zwei biografische Bücher über ein und dieselbe Drogenabhängigkeit zu schreiben. Trotzdem ließ den Autor eine Frage nicht los: Wie viel Mitschuld trägt unsere Gesellschaft am entstehen einer Drogenkarriere? Das Buch ist seine Antwort darauf. Um jedoch nichts frei erfinden zu müssen, ist es größtenteils biografisch.
Zum Inhalt: Das Buch soll dem Leser eine Art «Draufsicht» in das Leben eines Drogenabhängigen vermitteln. Wie bei einem Foto, das alle Dinge eines Geschehens festhält und nicht nur die Abschnitte zeigt, die von Medien gerne, in Hinblick auf Drogenabhängige, der Öffentlichkeit präsentiert werden. Es befasst sich nicht mit richtig oder falsch – es will zeigen und soll helfen zu verstehen. Und für diejenigen die einen Weg suchen, soll es eine Hilfe sein. Es wird kritisch die Rolle unserer konsumorientierten, aber sinnentleerten Leistungsgesellschaft hinterfragt, die Nikotin- und Alkoholkonsum nicht nur billigt, sondern auch zig Milliarden daran verdient – obwohl daran die meisten Menschen zugrunde gehen. Während gegen Konsumenten illegaler Drogen eine wahre Hetzjagd betrieben wird – ungeachtet der Tatsache, dass im Ranking internationaler Studien, Alkohol und Tabak unter den zehn schädlichsten Drogen zu finden sind.