"Abseits des Imperiums" ist der dritte Band der Imperiums-Reihe. Es erstreckt sich über drei Zeitperioden… mit Ausflügen in andere. Das erste Buch deckt eine frühe Periode ab, in der das Imperium noch recht jung ist, das zweite spielt etwa 200 Jahre später und das dritte spielt wiederum rund 200 Jahre danach. Wobei im jeweils späteren Dinge aufgegriffen und ggf. weitergeführt werden, die in früheren passieren, alles hängt also miteinander zusammen, baut aufeinander auf und entwickelt sich weiter. Und hier und da gibt es einen Ausblick auf die Zukunft… die wir aus den «Legenden» kennen. Es füllt eine Zeit zwischen «Vor dem Imperium» und «Legenden des Imperiums» und wie bei letzterem ist es wieder eine fließende Mischung aus Geschichtensammlung und Roman, bei denen viele gleichermaßen für sich selbst stehen wie auch Teil eines größeren Ganzen sind, Puzzlestücke, die am Ende ein größeres Bild in einem umfangreicheren Universum ergeben. Es beantwortet vielleicht die eine oder andere Frage, die nach den anderen beiden Bänden noch offen ist. All das ist altmodische Science Fiction!
"AGENT ECHO"… Was ist das? Eine Parodie auf James Bond? Eine Verarschung? Oder einfach nur geklaut? Nein! Es soll lediglich beweisen – in Zeiten, in denen das die James Bond-Filme meiner Meinung nach nicht mehr tun – dass man auch heutzutage noch eine gute, James Bondige Agentengeschichte erzählen könnte, wenn man das denn wollte. Mit ein bisschen Spaß bei der Sache und nicht dem Batmanesk brütenden Bond, den man schon fast mir vorgehaltener Waffe zum Koitus mit einer schönen Frau zwingen muss. Bond sollte Spaß machen, elegant und charmant sein. Für die Umsetzung dieses hehren Zieles haben wir nicht die Form des Romans oder des Films gewählt, sondern die Theaterbühne. Dadurch ist es uns möglich, etwas zu machen, das so ähnlich ist wie ein Bond-Film, zumindest, was Teile der Struktur angeht, aber es wäre auch möglich, dass man diese Stücke tatsächlich auf einer Bühne umsetzt. Also Bühne frei… zum Lesen eines Abenteuerromanfilms in Theaterform. Viel Spaß!
Neuer Boss, neues Spiel – und ein neuer Fall. Harry soll eine vermisste Person finden. Das führt ihn u.a. auf die Nordseeinsel Wangerooge. Dass das ganze nicht ohne den einen oder anderen Toten auskommt, versteht sich von selbst. Die Frage ist: Kann Harry den Vermissten und den Mörder finden? Oder sagen wir lieber: Wie schafft er das? Nun, wie üblich eher mit Witz als mit Spannung. Harry Rhode ist eine Mischung als Philip Marlowe und Columbo – der entwaffnende Humor eines Marlowe und der entwaffnete Ermittler eines Columbo. Es gibt weniger Frauen und weniger auf die Fresse als bei Marlowe, aber ein guter Detektiv zeichnet sich ja nicht nur dadurch aus, was er einstecken, sondern auch, was er auflösen kann. Mal ist es ziemlich klar, wer der Mörder ist und wir begleiten den Detektiv dabei, wie er ihn überführen muss, mal kann auch der Leser mit raten, welcher der Verdächtigen nun für die Tat verantwortlich ist. «Harry Rhode» sind Detektivgeschichten mit Humor.
"AGENT ECHO"… Was ist das? Eine Parodie auf James Bond? Eine Verarschung? Oder einfach nur geklaut? Nein! Es soll lediglich beweisen – in Zeiten, in denen das die James Bond-Filme meiner Meinung nach nicht mehr tun – dass man auch heutzutage noch eine gute, James Bondige Agentengeschichte erzählen könnte, wenn man das denn wollte. Mit ein bisschen Spaß bei der Sache und nicht dem Batmanesk brütenden Bond, den man schon fast mir vorgehaltener Waffe zum Koitus mit einer schönen Frau zwingen muss. Bond sollte Spaß machen, elegant und charmant sein. Für die Umsetzung dieses hehren Zieles haben wir nicht die Form des Romans oder des Films gewählt, sondern die Theaterbühne. Dadurch ist es uns möglich, etwas zu machen, das so ähnlich ist wie ein Bond-Film, zumindest, was Teile der Struktur angeht, aber es wäre auch möglich, dass man diese Stücke tatsächlich auf einer Bühne umsetzt. Also Bühne frei… zum Lesen eines Abenteuerromanfilms in Theaterform. Viel Spaß!
Das erste Buch mit Bonusmaterial! Börk – das ist ein Polizist, ein Buch und eine Fernsehserie. Eine Fernsehserie, die es niemals gab. Komplett geschrieben und doch nie produziert, liegt sie nun in Buchform vor. Dafür wurden alle Episoden zu Geschichten umgeschrieben. Börk, das ist aber auch ein Krimi, ein Krimi mit Humor. Mit schwarzem Humor. So schwarz wie die Lunge der Hauptfigur. Denn Börk ist Polizist, Raucher und gerecht, wenn auch eher selbstgerecht. Er arbeitet für die Polizei, aber es sind nicht nur Mordfälle, mit denen er zu tun kriegt. Irgendwann taucht ein ominöses Syndikat auf, das es zu bekämpfen gilt. Nebenbei löst er aber doch noch ein paar Mordfälle, so dass auch der Krimifreund auf seine Kosten kommt. Zur Seite stehen Börk dabei sein Freund und Kollege Müller sowie Dr. Schnippler, der Pathologe. Börk ist anders, die Serie, die Figur, das Buch. Denn dies ist: Das erste Buch mit Zusatzmaterial wie bei einer DVD! Es gibt Making-ofs über die Entstehung der Serie, Vergleiche der verschiedenen Entstehungsstadien und Textversionen, es gibt einen Kommentar zur Episode «Mord, wie er im Drehbuch steht, Teil 2» und es gibt Interviews mit einigen Beteiligten. Eben alles, was man heutzutage von einer Fernsehserie erwarten kann. Welches Buch bietet Ihnen das schon?
Eine Sammlung von Science Fiction Geschichten. Es geht um die Begegnung mit Außerirdischen, das Ende der Welt und die Evolution der Roboter. Sie entwickeln sich von einfachen Maschinen zu denkenden Wesen – aber stehen sie auf einer Entwicklungsstufe mit den Androiden? Erfahren Sie es selbst. Und entdecken Sie, worauf Sie beim Zeitreisen wirklich achten sollten! Jede Menge Fiction und eine Prise Science.
Düstere Geschichten Wer war in den 90ern die größte Inspiration für junge Autoren? May, Lenin, Engels? Nein, der King – nicht Elvis, sondern Stephen. Er war es, der auch diesen Autor dazu verleitete, seine erste Kurzgeschichte zu schreiben. Und so fasst dieser Band einige düstere Geschichten zusammen. Manchmal brutal, manchmal poe-etisch – doch in jedem Fall tödlich. Da gibt es Vampire, die sich die Lippen und Werwölfe, die sich die Wunden lecken. Poes Rabe gibt sich die Ehre und ein Chemiker eine Party. Das Spukhaus darf natürlich auch nicht fehlen. Und es gibt einen roten Faden, der sich wie eine Blutspur durch das ganze Werk zieht. Also, hätten Sie Ihr Buch lieber blutig oder gut durch?
Dies ist ein Kölner Krimi – wenn Sie «Köln-Krimis» mögen, werden Sie hieran wahrscheinlich keine Freude haben! Kommissar Theo Retisch wird zu einem Tatort gerufen. Dort findet er, wie sich das für einen Tatort gehört, eine Leiche. Es handelt sich um einen stadtbekannten Verbrecher, den er selber gerne eingelocht hätte. Doch nun ist der tot und Retisch muss herausfinden, wer dafür verantwortlich ist. Dabei hat er nicht nur mit einem unangenehmen Anwalt zu tun, sondern auch mit dem «Bestattungsunternehmer der Stars», der die tollsten Promi-Beerdigungen organisiert und sich damit einen Namen gemacht hat – sowie mit dem Bürgermeister, dessen Frau vor kurzem auf unschöne Weise den Abgang gemacht hat. Natürlich gibt es die eine oder andere Folge-Leiche, bevor der Fall am Ende gelöst ist – nach einem Showdown auf dem Melatenfriedhof in Köln.
Was muss man tun, um ein Buch zu veröffentlichen? Eins schreiben? Nein, jemanden umbringen. Denn nur so erlangt man genügend Popularität, dass das Buch auch ein Erfolg wird. Dies ist kein Ratgeber, auch wenn man manchmal das Gefühl haben könnte. Es ist eine bitterböse Satire, die einige sicher als geschmacklos bezeichnen werden. Es ist keine wahre Geschichte, auch wenn es eine sein könnte – oder vielleicht mal wird. Und doch rät der Autor davon ab, das im Buch beschriebene nachzumachen. Denn es ist zwar ein Weg zum Erfolg, aber es ist kein guter – und definitiv keiner, den man wirklich beschreiten sollte! So eine Art Krimi, aber diesmal aus dem Blickwinkel des Mörders erzählt. Ein Buch über Verlogenheit, Heuchelei und Moral. Textlich auf das nötigste reduziert, ohne großes Herumformulieren, fast schon sachlich und kühl. Quasi die Prosavariante von Lyrik. «Populär – mit Mord zum Erfolg»: Eine Satire auf Medien, Mord und das Streben nach Popularität.
Polizeit, Band 3 Zeitmaschinen gibt es nicht. Aber wenn doch, würde sie auch garantiert jemand dazu benutzen, um Morde und andere Verbrechen zu begehen. Nach «POLZEIT-Detective» und «POLIZEIT-Inspektor» geht es auch hier wieder um ein paar Mördereien, die so ohne Zeitmaschine eigentlich nicht möglich gewesen wären. Und es geht um den «großen Zeitkrieg», der hier ein wenig beleuchtet wird. Das Buch dreht sich also nicht nur um Kriminalfälle, sondern dringt ein bisschen tiefer in «das Polizeit-Universum» ein. Und Detective Inspektor Ethan Cause darf dabei natürlich auch nicht fehlen. «POLZEIT-Bericht» kann nach Band 2 spielen… oder vor Band 1. Oder irgendwo dazwischen. Entscheiden Sie selbst. Ein bisschen philosophisch, ein bisschen verspielt wird den Fragen nachgegangen: Was könnte man mit Zeitmaschinen machen, wenn das nicht blanker Unfug wäre? Ist das überhaupt Unsinn? Und wo hab ich eigentlich geparkt? Ungewöhnliche Krimis, wie man sie sonst wahrscheinlich nur in einer anderen Zeitlinie findet…