Rückenschmerzen sind längst zur Volkskrankheit geworden und ein volkswirtschaftlicher Faktor obendrein. Denn Millionen von Arbeitsstunden fallen jährlich wegen Bandscheibenbeschwerden aus, und Milliarden von Euro verschlingen Arztbesuche, Medikamente, Fangopackungen, Massagen und Krankengymnastik. Man schätzt mittlerweile, dass das Kreuz mit dem Kreuz unsere Volkswirtschaft alljährlich insgesamt 10 Milliarden Euro Behandlungskosten aufbürdet und noch einmal 15 Milliarden Euro für die Spätfolgen. Eine «Dekade der Knochen und Gelenke» hat gar die Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2004 ausgerufen, so dramatisch ist das Problem bereits. Dabei sind die meisten Patienten heute im Alter von 30 bis 50 Jahren betroffen. Aber auch zunehmend jüngere Menschen werden immer öfter von Rückenleiden gepiesackt, selbst Jugendliche und Kinder. Jährlich schreiben Ärzte zwischen 10 und 15 Prozent der Patienten einmal krank. Bandscheibenbeschwerden sind nach einer Statistik mittlerweile die häufigste Ursache für Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Nach Unterlagen der Rentenversicherung werden 50 Prozent der Rentenanträge mit Bandscheibenbeschwerden begründet. Dabei ist das tatsächliche Leid, die Befindlichkeit der betroffenen Patienten, gar nicht einmal berücksichtigt. Wie kommt es in unserer Zeit und überwiegend in den Industrieländern eigentlich dazu, dass Rückenleiden und Bandscheibenbeschwerden so krass zunehmen? Sind es nur der Bewegungsmangel und die falsche Körperhaltung vor dem Computer? Ist es eine Folge der mehr und mehr übergewichtigen Nation? Und wie kann man dagegen vorgehen? Was hilft wirklich gegen Rückenbeschwerden und nachweisbaren Bandscheibenproblemen?
Sie wollten schon immer einmal Japanisch, Koreanisch oder Indisch kochen lernen? Nichts einfacher als das! Mit diesem Kochbuch entführen wir Sie in die Vielfalt der asiatischen Küche. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem Kochbuch. Meine Mutters Kürbis-suppe Der Kübis, der eine dunkelgrüne oder ganz schwarze Schale hat, ist bei uns Japanern beliebt. Ich habe in Deutschland das erste Mal Kürbis, der eine orangene Schale hat und «Hokkaido» genannt wird, ausprobiert. (obwohl «Hokkaido» eigentlich eine japanische Provinz ist, sieht er aber etwas anders aus, als der in Japan) Der Hokkaido-Kürbis schmeckt mir aber auf jedem Fall sehr gut und ist auch für die japanische Küche gut geeignet. Wenn man leckeren Kürbis kaufen möchte, dann soll man darauf achten, ob der Kürbis ganz hart und schwer ist, außerdem ob sein Fleisch dunkel-orangefarbig ist.