Die Lombardei im Sommer 1159. In den Lagern von Kaiser Friedrich, genannt Barbarossa, bereitet sich alles für den entscheidenden Angriff auf die italienische Stadt Crema vor. Doch plötzlich häufen sich rätselhafte Todesfälle, und bald wird die Vermutung zur Gewissheit: Ein Verräter treibt sein Unwesen in den eigenen Reihen. Der Kaiser beauftragt seinen Vertrauten, den Spielmann Trushard, genannt «der Knochenpoet», mit den Ermittlungen. Aber Trushard hat die Rechnung ohne Ehefrau Rotrud gemacht – ihres Zeichens Hofdame der Kaiserin und ganz und gar nicht gewillt, in Tagen höchster Gefahr nur Altardecken zu besticken. Als männlicher Bote verkleidet, schleicht sie sich ins Lager. Und muss erfahren, dass es um das Leben des Kaisers geht …
Als Kaiser Friedrich, genannt Barbarossa, im Frühjahr 1158 zum ersten Mal seine neue prächtige Pfalz im Marktflecken Lautern besucht, wird auf der nur wenige Meilen entfernten Burg Beilstein eine mysteriöse Truhe entdeckt: sie ist voller menschlicher Gebeine. Und noch ein weiterer Mord hält die Burgbewohner in Atem. Als der Burgherr Merbodo verdächtigt wird, stellt seine Tochter Rotrud auf eigene Faust Ermittlungen an. Doch welche Rolle spielt der zwielichtige Spielmann Trushard, auch «der Knochenpoet» genannt – jener Mann, in den Rotrud sich verliebt?
Richard Dübell – Der Tuchhändler
November 1475: Die reiche Handelsstadt Landshut steckt mitten in den Vorbereitungen für eine der größten Hochzeitsfeiern, welche die Christenheit je erlebt hat. Zur Vermählung von Georg von Wittelsbach mit Jadwiga von Polen hat sogar der Kaiser sein Kommen zugesagt. Doch offenbar sind nicht alle am Zustandekommen dieser Verbindung interessiert. Jedenfalls könnte der mysteriöse Mord an der polnischen Gräfin, die in der Baustelle der großen Kathedrale erwürgt aufgefunden wird, darauf angelegt sein, die Hochzeit doch noch zu vereiteln … Held der Geschichte ist der Tuchhändler Peter Bernward. Als Detektiv wider Willen gerät er in den Bann einer längst vergessen geglaubten Tragödie … Ein mitreißender historischer Roman um die Intrigen der Fürsten, die Schattenseiten der Macht und den Mut eines einzelnen Mannes.
Alf Leune – Der Fluch des Mechanicus
Frankfurt, 1494: Eilig reitet Wolf Besigheim mit seinen Verbündeten den beschwerlichen Weg von Frankfurt nach Mainz. Auf der Suche nach einem griechischen Dokument ist Vorsicht geboten. Zu kostbar ist das Geheimnis rund um die Anleitung zum Bau einer Maschine, mit der sich mechanisch Gold herstellen lässt. Dem Besitzer des geheimnisvollen Dokuments steht unvorstellbarer Reichtum bevor, doch umgeben von Neid und Missgunst lebt es sich gefährlich. Auf ihren Wegen treffen sie auf Halunken, Wegelagerer und Hexen. Zugleich wird Wolf von einem immer wiederkehrenden schrecklichen Traum geplagt, der ihm Rätsel aufgibt. Rätsel, denen er nie auf die Spur zu kommen glaubt. Doch als die Auflösung des Mysteriums greifbar nah ist, hat die Wahrheit eine solche Gewalt, dass Besigheim daran zu zerbrechen droht. Mit viel Spannung und historischem Fingerspitzengefühl entführt Alf Leue seine Leser ins spätmittelalterliche Frankfurt und taucht ein in eine Welt aus Habgier, Neid und jeder Menge Abenteuern.
Susanne Kraus – Der Knochenpoet
Als Kaiser Friedrich, genannt Barbarossa, im Frühjahr 1158 zum ersten Mal seine neue prächtige Pfalz im Marktflecken Lautern besucht, wird auf der nur wenige Meilen entfernten Burg Beilstein eine mysteriöse Truhe entdeckt: sie ist voller menschlicher Gebeine. Und noch ein weiterer Mord hält die Burgbewohner in Atem. Als der Burgherr Merbodo verdächtigt wird, stellt seine Tochter Rotrud auf eigene Faust Ermittlungen an. Doch welche Rolle spielt der zwielichtige Spielmann Trushard, auch «der Knochenpoet» genannt – jener Mann, in den Rotrud sich verliebt?
Sachsen, 747 n. Chr. Bei einer heidnischen Feier werden nahe der sächsischen Eresburg zwei Säuglinge gefunden. Niemand kann sich erklären, woher die Zwillinge, Ava und Walram, stammen. Auch die Seherin Veleda nicht, die fortan für die Kinder sorgt. Als 25 Jahre später die Truppen Karls des Großen in Sachsen einfallen, ist es an Ava und Walram, die Eresburg zu verteidigen. Doch Karls Truppen sind den Sachsen überlegen. Als Karl die Eresburg einnimmt, gerät Ava in Gefangenschaft, und Walram gelingt es zu fliehen. Eine abenteuerliche Reise durch das von Schlachten und religiösem Wahn gebeutelte frühe Mittelalter beginnt …
Der Knochenpoet
Als Kaiser Friedrich, genannt Barbarossa, im Frühjahr 1158 zum ersten Mal seine neue prächtige Pfalz im Marktflecken Lautern besucht, wird auf der nur wenige Meilen entfernten Burg Beilstein eine mysteriöse Truhe entdeckt: sie ist voller menschlicher Gebeine. Und noch ein weiterer Mord hält die Burgbewohner in Atem. Als der Burgherr Merbodo verdächtigt wird, stellt seine Tochter Rotrud auf eigene Faust Ermittlungen an. Doch welche Rolle spielt der zwielichtige Spielmann Trushard, auch «der Knochenpoet» genannt – jener Mann, in den Rotrud sich verliebt?
Das Flammensiegel
Die Lombardei im Sommer 1159. In den Lagern von Kaiser Friedrich, genannt Barbarossa, bereitet sich alles für den entscheidenden Angriff auf die italienische Stadt Crema vor. Doch plötzlich häufen sich rätselhafte Todesfälle, und bald wird die Vermutung zur Gewissheit: Ein Verräter treibt sein Unwesen in den eigenen Reihen. Der Kaiser beauftragt seinen Vertrauten, den Spielmann Trushard, genannt «der Knochenpoet», mit den Ermittlungen. Aber Trushard hat die Rechnung ohne Ehefrau Rotrud gemacht – ihres Zeichens Hofdame der Kaiserin und ganz und gar nicht gewillt, in Tagen höchster Gefahr nur Altardecken zu besticken. Als männlicher Bote verkleidet, schleicht sie sich ins Lager. Und muss erfahren, dass es um das Leben des Kaisers geht …