Maàkoudas eine Art Kartoffelklöße 4 in Würfel geschnittene Kartoffeln 2 Eier 2 EL gehackte Petersilie und Korianderkraut 3 Knoblauchzehen 1 EL Kreuzkümmel ½ TL Kurkuma etwas Mehl Salz & Pfeffer → Die Kartoffeln waschen und in Salzwasser garen. Anschließend pürieren oder mit der Gabel zerdrücken. → Das Püree in eine Schüssel geben, ein Ei, Petersilie, Koriander, die zerdrückten Knoblauchzehen, Kreuzkümmel und Kurkuma dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermengen. → Kleine Bällchen daraus formen und diese mit den Fingern leicht flach drücken. Einzeln in eine Schüssel mit einem geschlagenen Ei tunken, danach in Mehl wälzen. Durch leichtes Klopfen das überschüssige Mehl entfernen. → Die Maâkoudas in heißem Öl auf beiden Seiten goldbraun frittieren.
Inspiration statt Ratgeber – Schrei(b) so laut du kannst "… Weil ich der Wissenschaft keinesfalls ihre Daseinsberechtigung absprechen möchte, sage ich: Psychologie ist vielleicht zu einfach geworden, denn in quasi allen Fällen können wir mit folgendem kleinsten gemeinsamen Nenner als Währung hantieren: Angst. Liebe kennt keine Angst. Aber Angst kennt nur sich selbst. Der moderne Mensch ist über sein Denken und Interpretieren hinaus seelisch oder spirituell obdachlos geworden. Es scheint ihm schwer zu fallen, zu akzeptieren, dass er nicht die hundertprozentige Kontrolle über sein Leben, seine Zukunft, geschweige denn über das Universum an sich hat. Es fällt ihm schwer, sich fallen zu lassen. Es fällt ihm schwer, nicht die Verantwortung für die offenbare Gesetzmäßigkeit zu übernehmen, dass wir alle – dass auch die Menschheit per se nicht ewig bestehen wird und schließlich alle spurlos von dieser kosmischen Oberfläche getilgt werden. Auch wenn Energie nicht verschwindet – sie ändert die Form, unaufhaltsam. Weil diese Realität, diese Wahrheit so harsch erscheint, flüchten wir uns in virtuelle Realitäten – und damit meine ich nicht nur die Welt der Videospiele, des Internets, der Promis oder der Schnapspralinen. Wir flüchten uns in moralische Traumvorstellungen und in Handlungsmuster, denen quasi eine eigene Göttlichkeit zugrundeliegt. Denn ein anderer Aspekt meiner persönlichen praktischen Psychologie neben der Angst ist: die Sucht… … Wir stellen uns selbst jedenfalls viel zu wenige Fragen. Und meine Arbeit verschreibt sich indirekt dem Stellen von Fragen… Ich verpflichte mich dazu, den Menschen beim Fragenlernen zu helfen… Hierzu möchte ich mit gutem Beispiel vorangehen und die völlig überraschenden Ergebnisse meines Tagebuchprojekts präsentieren. Überraschend insofern, indem ich erkannt habe, was mich eigentlich nicht schlafen ließ, was mir eigentlich Sorge bereitete, was oder wer mir wichtig war – und wie ich mich seelisch lange Zeit selbst misshandelte."
Die germanistische Phonologie untersucht die Lautstruktur deutscher Wörter und Sätze. Ihre Ergebnisse sind für das Verständnis von Schreibung, Rhythmus und Reim sowie für das Erkennen und die richtige Einschätzung von Sprachstörungen bei Grundschülern unverzichtbar. Der Unterricht von Deutsch als Fremdsprache macht ebenfalls entsprechendes Vorwissen erforderlich. Diese Einführung stellt zunächst das Lautinventar der deutschen Standardsprache phonetisch und phonologisch dar und grenzt die Phonetik von der Phonologie ab. Im Anschluss daran erfolgt die Beschreibung der Lautgrammatik, d.h. der Kombinierbarkeit der Laute. Eigene Kapitel sind der Silben- und Akzentstruktur und der Schrift gewidmet. Die gut verständliche Darstellung beschränkt sich auf das für Studierende der Germanistik Wesentliche und ermöglicht einen raschen Lernerfolg. Mit Aufgaben und Lösungsvorschlägen!
Die germanistische Phonologie untersucht die Lautstruktur deutscher Wörter und Sätze. Ihre Ergebnisse sind für das Verständnis von Schreibung, Rhythmus und Reim sowie für das Erkennen und die richtige Einschätzung von Sprachstörungen bei Grundschülern unverzichtbar. Der Unterricht von Deutsch als Fremdsprache macht ebenfalls entsprechendes Vorwissen erforderlich. Diese Einführung stellt zunächst das Lautinventar der deutschen Standardsprache phonetisch und phonologisch dar und grenzt die Phonetik von der Phonologie ab. Im Anschluss daran erfolgt die Beschreibung der Lautgrammatik, d.h. der Kombinierbarkeit der Laute. Eigene Kapitel sind der Silben- und Akzentstruktur und der Schrift gewidmet. Die gut verständliche Darstellung beschränkt sich auf das für Studierende der Germanistik Wesentliche und ermöglicht einen raschen Lernerfolg. Mit Aufgaben und Lösungsvorschlägen!