Seit über 350 Jahren wird kontinuierlich Shakespeare-Philologie betrieben. Diese Einführung belegt, dass die fruchtbare Auseinandersetzung mit dem englischen Nationaldichter noch lange nicht an ihr Ende gekommen ist. Weit davon entfernt, endgültige Antworten zu liefern, präsentiert sich das Forschungsfeld in ständiger Bewegung. Dem trägt diese Einführung Rechnung, indem sie zeigt, dass angeblich gesicherte ›Fakten‹ je nach Erkenntnishorizont immer wieder anders gedeutet werden können und müssen. Einzelne Kapitel widmen sich dem historischen William, dem Theaterwesen der Zeit, den dramatischen wie den nicht-dramatischen Werken sowie deren Fortleben in Literaturkritik, Übersetzungen und modernen Medien. Das Buch richtet sich an alle, die den englischen ›Kulturheros‹ besser kennen lernen möchten.
Sonja Fielitz legt mit diesem Band eine umfassende Einführung in die Dramenanalyse vor. Sie greift konsequent aktuelle Forschungsansätze auf und behandelt das Drama durchgängig in enger Verbindung mit dem Theater. Deutlich wird so, dass die literarische Textvorlage mit ihrer szenischen Präsentation auf der Bühne untrennbar verbunden ist. Die verschiedenen Analyseansätze für den Text, die Aufführung und die Beziehung zwischen Text und Aufführung werden ausführlich behandelt. Besonderes Augenmerk gilt dabei den wichtigen Kategorien Figuren, Handlungen, Zeit und Raum. Werke von Shakespeare, Thornton Wilder, Arthur Miller, Oscar Wilde, Samuel Beckett, Harold Pinter, Edward Albee und Caryl Churchill veranschaulichen das Vorgehen. Übergreifende Kapitel sind schließlich den Grundlagen der Kommunikation und Semiotik sowie der Filmanalyse gewidmet.
Sonja Fielitz legt mit diesem Band eine umfassende Einführung in die Dramenanalyse vor. Sie greift konsequent aktuelle Forschungsansätze auf und behandelt das Drama durchgängig in enger Verbindung mit dem Theater. Deutlich wird so, dass die literarische Textvorlage mit ihrer szenischen Präsentation auf der Bühne untrennbar verbunden ist. Die verschiedenen Analyseansätze für den Text, die Aufführung und die Beziehung zwischen Text und Aufführung werden ausführlich behandelt. Besonderes Augenmerk gilt dabei den wichtigen Kategorien Figuren, Handlungen, Zeit und Raum. Werke von Shakespeare, Thornton Wilder, Arthur Miller, Oscar Wilde, Samuel Beckett, Harold Pinter, Edward Albee und Caryl Churchill veranschaulichen das Vorgehen. Übergreifende Kapitel sind schließlich den Grundlagen der Kommunikation und Semiotik sowie der Filmanalyse gewidmet.
Seit über 350 Jahren wird kontinuierlich Shakespeare-Philologie betrieben. Diese Einführung belegt, dass die fruchtbare Auseinandersetzung mit dem englischen Nationaldichter noch lange nicht an ihr Ende gekommen ist. Weit davon entfernt, endgültige Antworten zu liefern, präsentiert sich das Forschungsfeld in ständiger Bewegung. Dem trägt diese Einführung Rechnung, indem sie zeigt, dass angeblich gesicherte ›Fakten‹ je nach Erkenntnishorizont immer wieder anders gedeutet werden können und müssen. Einzelne Kapitel widmen sich dem historischen William, dem Theaterwesen der Zeit, den dramatischen wie den nicht-dramatischen Werken sowie deren Fortleben in Literaturkritik, Übersetzungen und modernen Medien. Das Buch richtet sich an alle, die den englischen ›Kulturheros‹ besser kennen lernen möchten.