Fjodor M Dostojewski

Список книг автора Fjodor M Dostojewski



    Die Brüder Karamsow

    Fjodor M Dostojewski

    Dostojewski beleuchtet in seinem letzten brillant-psychologischen Meisterwerk nicht nur die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Charaktere, sondern auch das Justizsystem und dessen Irrtümer. Es geht um die vier Karamasow Brüder, die nicht unterschiedlicher sein könnten und deren kaum vorhandene Beziehung zu ihrem zynisch-grausamen Vater Fjodor Pawlowitsch. Als dieser in eine irrwitzige amouröse Rivalität mit seinem Sohn Dmitri gerät, endet es in einer Katastrophe. Alles deutet darauf hin, dass Dmitri seinen Vater umgebracht hätte, doch falsche Fährten können schnell gelegt werden und manchmal ist der größte Feind im Leben ein Teil der eigenen Familie.-

    Ein Werdender - Erster Band

    Fjodor M Dostojewski

    Wenn der Hass gegen die eigene Herkunft zum Wahn wird. Als unehelicher Sohn des adligen Gutsherren Andrei Wersilow und dem Dienstmädchen Sofia, schämt sich Arakadij für seine ungebührliche Herkunft. Er hat seine Kindheit und Jugend getrennt von seiner Familie in Moskau auf einem Internat verbracht, sehnt sich aber nach Einsamkeit. Um dieses Ziel zu erreichen, plant er reich zu werden. Dennoch kehrt er vorerst nach St. Petersburg zurück, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen. Eine Begegnung, die das Leben der beiden für immer verändern wird.-

    Briefe

    Fjodor M Dostojewski

    Eine Zeitreise aus der Feder Dostojewskis – was einen der wichtigsten und herausragendsten Schriftsteller Russlands beschäftigte, lässt sich in Form seiner Briefe nachvollziehen. Von Dostojewski gibt Hunderte von Briefen, die in Büchern veröffentlicht wurden. Dieser Sammelband stellt eine Mischung aus geschäftlicher und privater Korrespondenz dar, die der berühmte Autor unter anderem an seinen Bruder Michail Michailowitsch Dostojewski und seine Ehefrau Anna Grigorjewna Dostojewskaja gerichtet hat. Sie gibt Einblick in das private Leben, das Denken und Fühlen von Dostojewski.-

    Ein Werdender - Zweiter Band

    Fjodor M Dostojewski

    Nachdem Arkadij nach St. Petersburg zurückgekehrt ist, kommt er in den Besitz von zwei Dokumenten. Eines dazu kann er verwenden, um seinen Vater zur Vernunft zu bringen. Dieser befindet sich in einem Rechtsstreit wegen einer Erbschaft mit einem entfernten Verwandten seines Freundes Fürst Sokolskij. Wersilow ist sich jedoch nicht darüber bewusst, dass sein Sohn ein Dokument besitzt, welches den Anspruch des Prozessgegners stützen würde. So wird Arkadij Teil eines Konflikts, der mit ihm persönlich nichts zu tun hat. Wird es dem Jüngling gelingen seinen Vater zu überzeugen den Streit beizulegen oder muss er mithilfe des Dokumentes für das Recht und gegen Wersilow einstehen?-

    Ein Werdender

    Fjodor M Dostojewski

    Arkadij kehrt als 19-jähriger Jüngling zurück nach St. Petersburg. Er hat sein bisheriges Leben auf einem Internat in Moskau verbracht. Nun ist der junge Mann auf der Suche nach seinem Vater und sich selbst. In Arkadijs Erinnerung erscheint sein Vater Wersilow als Ritter in strahlender Rüstung, doch die Wirklichkeit ist anders. Als Arkadij in den Besitz von zwei Dokumenten kommt, muss er sich entscheiden, welchem Beispiel er folgen will. Dem seines leiblichen Vaters oder den ideologischen Vorstellungen von Makar Dolgorukij? Kann Arkadij sich selbst finden oder verliert er sich in seiner Orientierungslosigkeit?-

    Aufzeichungen aus einem Totenhaus

    Fjodor M Dostojewski

    Wie lebendig ist man selbst, wenn alles um einen herum tot ist? In seinem Werk «Aufzeichnungen aus einem Totenhaus» erzählt Dostojewski die Geschichte des adligen Insassen Alexánder Petrówitsch Gorjántschikow. Dieser wurde für den Mord an seiner Ehefrau zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt. Aus seinem Stand gerissen, findet sich Gorjántschikow einer unfairen und erbarmungslosen Gesellschaft gegenüber. Dostojewski verarbeitet hier seine eigenen Erfahrungen in einem Arbeitslager, was dazu führt, dass die Insassen und Wärter des Totenhauses lebendig werden.-

    Der Idiot

    Fjodor M Dostojewski

    "Der Idiot" ist eines der bekanntesten Werke des weltberühmten Autors Fjodor M. Dostojewski. Der Schriftsteller begann in Genf um die Mitte des 19. Jahrhunderts an dem Roman zu arbeiten. Die Schweiz bildet dahingehend auch den Ausgangspunkt der Erzählung. Von dort kehrt der Protagonist Fürst Lew Myschkin nach einem jahrelangen Aufenthalt in einem Sanatorium nach Russland zurück. Der junge Mann versucht sich wieder in die gehobene Gesellschaft einzufinden, gerät jedoch in einen Sog aus Liebe, Intrige und Mord. -

    Die Teufel - Dritter Band

    Fjodor M Dostojewski

    Bei dieser Ausgabe handelt es sich um den finalen Teil des Romans «Die Teufel» von Fjodor M. Dostojewski. Im dritten Band überschlagen sich dramatische Ereignisse in einer russischen Provinzstadt nahe Sankt Petersburg. Es geht um Verrat, Mord und Brandstiftung, die im Zusammenhang mit dem Handeln des Revolutionärs Pjotr Werchowenskij und dem ambivalenten Nikolai Stawrogin zu deuten sind…-

    Erniedrigte und Beleidigte

    Fjodor M Dostojewski

    Petersburg in der Mitte des 19. Jahrhunderts, eine Zeit die noch stark geprägt war von sozialen Hierarchien. Der schwer erkrankte Schriftsteller Iwan Petrowitsch erzählt in einer Klinik von seiner Schwester Natascha, die ein standesungemäßes Liebesverhältnis zu Ajoscha, dem Sohn des Fürsten Walkowski eingeht. Und von Helene, der jungen Enkelin des Vormieters von Iwan, die unter schwierigsten Bedingungen leben muss, obwohl blaues Blut durch ihre Adern fließt. Ein spannender und zugleich anrührender Roman des weltbekannten Schriftstellers Fjodor M. Dostojewski. -

    Ein Werdender - Dritter Band

    Fjodor M Dostojewski

    Folgt Arkadij den ideologischen Vorstellungen seines Vaters oder lernt er seine eigenen Entscheidungen zu treffen? Nachdem er ein Dokument an seinen Vater Wersilow gegeben hat, um ihn auf den richtigen Weg zu führen, steht Arkadij vor der eigentlichen Herausforderung: Das Dokument, welches er behält könnte Katharina, der Tochter von Fürst Sokolski in die Hände spielen. Sie könnte es verwenden um Wersilow und ihrem eigenen Vater zu schaden. Trotz seiner Liebe zu ihr kann Arkadij sich nicht der Meinung seines Vaters entziehen, der Katharina als substanzlos und geldgierig betrachtet. Das Dokument gibt Arkadij ein Kampfmittel und der junge Mann muss sich entscheiden, welche Art von Mensch er werden will …-