Michael Bordt

Список книг автора Michael Bordt


    Aristoteles'' "Metaphysik XII"

    Michael Bordt

    Im Rahmen des großen philosophischen Systems der ›Metaphysik‹, die ein umfassendes System alles Seienden entwickelt, hat das zwölfte Buch eine ganz besondere Bedeutung. Hier wird in berühmten und wirkmächtigen Passagen über den »unbewegten Beweger« gesprochen und eine Theorie des Göttlichen entwickelt. Diese Erwägungen sind eingebettet in eine Wissenschaftstheorie und eine Ordnung der Dinge, die den ganzen Kosmos umfasst. Jede spätere philosophische Arbeit über das Sein oder die existierenden Dinge und Lebewesen baut auf dieser Schrift des Aristoteles auf. Michael Bordt interpretiert nicht nur den ganzen, in Übersetzung beigegebenen Text, sondern weist auch auf Bezüge zum neuzeitlichen Seinsdenken hin.

    Die Kunst sich selbst auszuhalten

    Michael Bordt

    Meist suchen wir lieber den Stress im Beruf und in der Freizeit als uns mit unserem Inneren zu beschäftigen. Denn es könnte ja zunächst unangenehm sein, was uns da begegnet – endlose, unproduktive Gedankenketten, fiktive Streitgespräche, Zweifel am Job, an Beziehungen oder an uns selbst. Aber wer gelernt hat, sich und seine inneren Spannungen auszuhalten, ist ein freier Mensch, der freie Entscheidungen treffen und Konflikten standhalten kann. Ein freier Mensch wird sein wahres Ich kennenlernen und schließlich zu dem Leben finden, das zu ihm passt. Michael Bordt ist Jesuit, Philosoph und Meditationslehrer. Er zeigt uns den Reichtum, den wir in uns selbst entdecken können, wenn wir uns nur trauen – und wie wir dahin kommen.

    Was in Krisen zählt

    Michael Bordt

    »Der Terrorismus, der Klimawandel und der Zusammenbruch des Finanzsystems, diese drei großen Krisen zeigen, dass Menschen in falschen Bildern vom glücklichen, gelungenen Leben gefangen waren oder noch gefangen sind. Diese Vorstellungen sind falsch, weil sie uns vorgaukeln, wir würden tatsächlich glücklich und zufrieden sein, wenn unser Leben nur diesen Bildern entspräche. Um wirklich mit unserem Leben zufrieden zu werden, sollten wir uns von diesen Bildern frei machen. Wir müssen sie als falsche Bilder entlarven, uns von ihnen und der Kraft, die sie über uns haben, befreien und sie hinter uns lassen. Denn falsche Bilder leiten uns nicht nur in die Irre. Sie zersetzen auch unsere Seele.«

    Was in Krisen zählt

    Michael Bordt

    Krisen hinterlassen Spuren in unserem Leben. Sie fordern uns heraus. Was können wir ihnen entgegensetzen? Was hilft uns, gestärkt aus Krisenzeiten hervorzugehen? Und vor allem: Was können wir aus den Krisen über unser Leben lernen?
    Der Philosoph Michael Bordt ist davon überzeugt, dass es zu vielen Krisen kommt, weil wir vergessen haben, auf was es im Leben eigentlich ankommt. Weil wir in falschen Bildern vom glücklichen Leben gefangen sind und uns von Dingen unser Glück versprechen, die nicht glücklich machen. Das ist die Chance, die wir in Krisenzeiten ergreifen können: In der Krise sehen wir oft klarer, was im Leben zählt, was uns tatsächlich erfüllen kann. So können wir in der Krise neue Perspektiven gewinnen, die uns Orientierung, Kraft und Zuversicht geben. Nicht nur für unser eigenes Leben, sondern auch für das Leben unserer Gesellschaft.

    Aristoteles' "Metaphysik XII"

    Michael Bordt

    Im Rahmen des großen philosophischen Systems der ›Metaphysik‹, die ein umfassendes System alles Seienden entwickelt, hat das zwölfte Buch eine ganz besondere Bedeutung. Hier wird in berühmten und wirkmächtigen Passagen über den »unbewegten Beweger« gesprochen und eine Theorie des Göttlichen entwickelt. Diese Erwägungen sind eingebettet in eine Wissenschaftstheorie und eine Ordnung der Dinge, die den ganzen Kosmos umfasst. Jede spätere philosophische Arbeit über das Sein oder die existierenden Dinge und Lebewesen baut auf dieser Schrift des Aristoteles auf. Michael Bordt interpretiert nicht nur den ganzen, in Übersetzung beigegebenen Text, sondern weist auch auf Bezüge zum neuzeitlichen Seinsdenken hin.

    Was ist der Mensch? Teil 1

    Michael Bordt

    Neben anderen Wissenschaften bemüht sich auch die Philosophie darum, den Menschen zu verstehen. Sie fragt, wie wir trotz aller Krisen zufrieden mit unserem Leben sein können. Nicht Gesundheit, Reichtum oder Erfolg sind dabei tatsächlich wichtig.
    Auf zwei Dinge komm es an. Erstens, ob wir tiefe persönliche Beziehungen haben, Menschen lieben und geliebt werden. Und zweitens, ob wir etwas tun, das nicht nur für uns selbst sinnvoll, sondern auch für die Gemeinschaft und Schöpfung wertvoll ist.

    Was ist der Mensch? Teil 4

    Michael Bordt

    Ist der Mensch tatsächlich ein Wesen, das von Natur aus auf Beziehungen angelegt ist? Oder ist er nicht viel eher ein Einzelkämpfer? Ist nicht jede Liebe letztlich egoistisch? Was für eine Rolle spielen die Emotionen, besonders die Verliebtheit, um Liebe und tiefe menschliche Beziehungen zu verstehen?
    Klassische philosophische Autoren, die über Freundschaft und Liebe nachgedacht haben, argumentierten dafür, Freundschaft und Liebe nicht nur als eine Beziehung zwischen zwei Menschen zu verstehen. Es geht vielmehr um gemeinsames Drittes.

    Was ist der Mensch? Teil 5

    Michael Bordt

    Neben anderen Wissenschaften bemüht sich auch die Philosophie darum, den Menschen zu verstehen. Sie fragt, wie wir trotz aller Krisen zufrieden mit unserem Leben sein können. Nicht Gesundheit, Reichtum oder Erfolg sind dabei tatsächlich wichtig.
    Auf zwei Dinge komm es an. Erstens, ob wir tiefe persönliche Beziehungen haben, Menschen lieben und geliebt werden. Und zweitens, ob wir etwas tun, das nicht nur für uns selbst sinnvoll, sondern auch für die Gemeinschaft und Schöpfung wertvoll ist.
    TÄTIGSEIN UND ARBEIT
    Zwei Bedeutungen von Arbeit müssen unterschieden werden – Arbeit als eine mühsame Last, bei der man immer wieder dasselbe tut sowie Arbeit als eine Tätigkeit, eine Aufgabe, ein Werk, das man ausführt, um gemeinsam mit anderen etwas zu tun, das sowohl sinnvoll als auch wertvoll ist.
    Die Einengung der Arbeit auf Lohnarbeit ist problematisch. Viele Menschen meinen, der Wert ihrer Person hinge an der Frage, ob sie in Erwerbsarbeit stehen und welche Position sie bekleiden.
    Ein Leben gelingt, wenn man sinnvoll aktiv und tätig ist.

    Philosophische Anthropologie

    Michael Bordt

    Neben anderen Wissenschaften bemüht sich auch die Philosophie darum, den Menschen zu verstehen. Sie fragt, wie wir trotz aller Krisen zufrieden mit unserem Leben sein können. Nicht Gesundheit, Reichtum oder Erfolg sind dabei tatsächlich wichtig. Auf zwei Dinge komm es an. Erstens, ob wir tiefe persönliche Beziehungen haben, Menschen lieben und geliebt werden. Und zweitens, ob wir etwas tun, das nicht nur für uns selbst sinnvoll, sondern auch für die Gemeinschaft und Schöpfung wertvoll ist.
    O Philosophisch nach dem Menschen fragen O Glück, Sinn und das gelungene Leben O Emotionen und Vernunft O Freundschaft und Liebe O Tätigsein und Arbeit O Leiden und Tod

    Was ist der Mensch? Teil 2

    Michael Bordt

    Neben anderen Wissenschaften bemüht sich auch die Philosophie darum, den Menschen zu verstehen. Sie fragt, wie wir trotz aller Krisen zufrieden mit unserem Leben sein können. Nicht Gesundheit, Reichtum oder Erfolg sind dabei tatsächlich wichtig.
    Auf zwei Dinge komm es an. Erstens, ob wir tiefe persönliche Beziehungen haben, Menschen lieben und geliebt werden. Und zweitens, ob wir etwas tun, das nicht nur für uns selbst sinnvoll, sondern auch für die Gemeinschaft und Schöpfung wertvoll ist.
    GLÜCK, SINN UND DAS GELUNGENE LEBEN
    Gibt es etwas, das alle Menschen wollen? Das Glück vielleicht? Worum geht es beim Glück? Oder ist es ein sinnvolles Leben, was alle Menschen wollen? Aber was ist der Sinn des Lebens? Eine dritte Antwort ist, dass alle Menschen ein Leben wollen, das ihren Wünschen und Interessen entspricht. Aber wissen die Menschen eigentlich so genau, was sie sich wirklich wünschen? Kennen sie ihre «wahren Interessen»? Wie sieht ein «gelungenes Leben» als letztes Ziel aus?