Michael Borgolte

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    Weltgeschichte als Stiftungsgeschichte

    Michael Borgolte

    Was bewegt Menschen dazu, auf einen Teil ihres Besitzes zu verzichten? Warum geben Sie Geld und Gut weg? Zu allen Zeiten und in allen Kulturen stifteten Menschen Vermögen – für das Allgemeinwohl, aber auch für ihr Andenken und Seelenheil. Sie unterstützen Arme und Kranke, fördern religiöse Kulte oder Kunst und Wissenschaft. Stiftungen sind ein grundlegendes soziales Phänomen, an dem sich das Gefüge der ganzen jeweiligen Gesellschaft ablesen lässt. Der Universalhistoriker Michael Borgolte, der sich seit Jahrzehnten mit weltweiten gesellschaftlichen Vergleichen beschäftigt, legt die erste Weltgeschichte der Stiftungen vor, von 3000 v.Chr. bis 1500 n.Chr. und vom Alten Ägypten über Persien, die Induskulturen und China bis zum Judentum, dem Islam und nicht zuletzt, breit ausgeführt, zum christlichen Mittelalter. Das monumentale Werk «Weltgeschichte der Stiftungen» ist die Frucht der Forschungen von rund 30 Jahren und das Ergebnis des Austauschs mit Expert/innen vieler Fächer und Länder.

    Transkulturelle Verflechtungen im mittelalterlichen Jahrtausend

    Michael Borgolte

    Das Mittelalter sucht seinen Platz in der Globalgeschichte. Während für die Neuzeit schon große Ansätze zur Erforschung und Darstellung der Globalgeschichte geleistet wurden, ist die Situation für die Mediävistik, die auf einer ganz anderen Quellengrundlage aufbauen muss, ungleich schwieriger. Auf dem Historikertag 2010 befassten sich zwei interdisziplinäre Sektionen mit diesem Thema. Den Herausgebern gelang es in ihren Sektionen, Wissenschaftler unterschiedlicher Fächer und Interessenschwerpunkt zu versammeln.
    In diesem Band sollen die Ergebnisse zusammengetragen und die Frage nach der interkulturellen Verflechtung zwischen 500 und 1500 durch eine fächerüberschreitende Zusammenarbeit erstmalig für die mittelalterliche Geschichte behandelt werden. Besonders weil die Herausgeber Fallbeispiele aus Afrika, Asien und Europa aus verschiedenen Perspektiven in ihren Extremen nebeneinanderstellt, wird ein fruchtbarer Ansatz für die weitere Forschung geliefert.

    Transkulturelle Verflechtungen im mittelalterlichen Jahrtausend

    Michael Borgolte

    Das Mittelalter sucht seinen Platz in der Globalgeschichte. Während für die Neuzeit schon große Ansätze zur Erforschung und Darstellung der Globalgeschichte geleistet wurden, ist die Situation für die Mediävistik, die auf einer ganz anderen Quellengrundlage aufbauen muss, ungleich schwieriger. Auf dem Historikertag 2010 befassten sich zwei interdisziplinäre Sektionen mit diesem Thema. Den Herausgebern gelang es in ihren Sektionen, Wissenschaftler unterschiedlicher Fächer und Interessenschwerpunkt zu versammeln.
    In diesem Band sollen die Ergebnisse zusammengetragen und die Frage nach der interkulturellen Verflechtung zwischen 500 und 1500 durch eine fächerüberschreitende Zusammenarbeit erstmalig für die mittelalterliche Geschichte behandelt werden. Besonders weil die Herausgeber Fallbeispiele aus Afrika, Asien und Europa aus verschiedenen Perspektiven in ihren Extremen nebeneinanderstellt, wird ein fruchtbarer Ansatz für die weitere Forschung geliefert.

    Weltgeschichte als Stiftungsgeschichte

    Michael Borgolte

    Was bewegt Menschen dazu, auf einen Teil ihres Besitzes zu verzichten? Warum geben Sie Geld und Gut weg? Zu allen Zeiten und in allen Kulturen stifteten Menschen Vermögen – für das Allgemeinwohl, aber auch für ihr Andenken und Seelenheil. Sie unterstützen Arme und Kranke, fördern religiöse Kulte oder Kunst und Wissenschaft. Stiftungen sind ein grundlegendes soziales Phänomen, an dem sich das Gefüge der ganzen jeweiligen Gesellschaft ablesen lässt. Der Universalhistoriker Michael Borgolte, der sich seit Jahrzehnten mit weltweiten gesellschaftlichen Vergleichen beschäftigt, legt die erste Weltgeschichte der Stiftungen vor, von 3000 v.Chr. bis 1500 n.Chr. und vom Alten Ägypten über Persien, die Induskulturen und China bis zum Judentum, dem Islam und nicht zuletzt, breit ausgeführt, zum christlichen Mittelalter. Das monumentale Werk „Weltgeschichte der Stiftungen“ ist die Frucht der Forschungen von rund 30 Jahren und das Ergebnis des Austauschs mit Expert/innen vieler Fächer und Länder.