Mit dem Geheimnisvogel ist das so eine Sache: Kaum hat Mia ein Geheimnis entdeckt, beginnt der Vogel in ihrem Mund zu flattern und gegen die Zähne zu drücken und will hinaus! Mia kann einfach kein Geheimnis für sich behalten. Die Kinder in Mias Klasse sind ganz schön sauer auf sie, weil ihnen Mia mit ihrem Ausplaudern beim Wichteln die Freude verdirbt. So kann es nicht weitergehen, findet Mia. Zum Glück bekommt sie ganz unerwartet Unterstützung.
Ein witziges, liebenswertes und unterhaltsames Buch mit einem Thema, das so gut wie jedes Kind betrifft. Es hilft, einen wichtigen Schritt in der kindlichen Entwicklung zu begleiten.
In ihrem zweiten Fall haben die Freunde mit dem Theatergeist, der die Theatertexte der Schüler und Schülerinnen stiehlt, Proben der Theatergruppe absagt und die Theaterproben sabotiert, zu tun. Wieder einmal stehen die Zwillinge Ulli und Olli, sowie Djamila, Tim, Minimax und Oma Berta vor einem scheinbar schwierigen Rätsel und die Freunde müssen sich beeilen – denn sonst könnte die Theateraufführung «Peter Pan» abgesagt werden. Und genau das ist das Ziel des Theatergeistes … Die Autorin Heidi Troi, die selbst im Theaterbereich tätig ist, schildert im zweiten Teil der «Superaugen» eine spannende und abwechslungsreiche Kindergeschichte der jungen Detektivgruppe rund um eine Theateraufführung.
Nachdem die Zwillinge Ulli und Olli an eine neue Schule kommen, werde sie gleich am ersten Tag von ihren Mitschülern und Mitschülerinnen beschuldigt, ihre Schuhe gestohlen zu haben. Als Ullis Schuhe plötzlich auch verschwinden, entschließen sich die Zwillinge dazu, zusammen mit ihren neuen Freunden Djamila, Tim, Minimax und Oma Berta als Detektive «Superaugen» diesen Fall zu lösen. Gelingt es den neuen Freunden diesen rätselhaften Fall zu lösen? Und was haben die geheimen Botschaften von dem mysteriösen Mister X mit dem Schuhdieb zu tun? Ein spannendes und unterhaltsames Buch über die Kinderdetektive «Superaugen», die bei ihrem ersten Fall mit so einigen Fragen und Ungereimtheiten konfrontiert werden. Freundschaft, Gemeinschaft, geheime Hinweise und Spurenlesen stehen im Mittelpunkt von Heide Trois neuem Kinderbuch.
Lola macht es wütend, wenn ihr Bruder Max sie «Zwerg» nennt oder «Pummelchen» und sie an den Zöpfen zieht. Mama kriegt oft gar nicht mit, wie gemein Max zu Lola ist, und Papa hält sich meistens raus. In der Schule gehen die Hänseleien weiter … Zum Glück gibt es Lolas Schulfreund Sansibar, der zu ihr hält. Er hält sogar dann zu ihr, als Lola beschließt, einfach auszureißen, so wie Pippi Langstrumpf … Ob das wohl gut geht? Heidi Troi hat eine ebenso berührende wie humorvolle Geschichte geschrieben. Ihr liebevolles Verständnis für die Sorgen und Nöte eines kleinen Mädchens prägt diesen Text – verfasst in einer gut lesbaren, witzigen und gleichzeitig poetischen Sprache.
In 18 Morden um die Welt Kriminelle Kurzgeschichten von fünf Kontinenten Zwanzig Autorinnen erzählen als Hommage an Jules Vernes von Tatorten aus der ganzen Welt. Da geht es um den Ravenmaster, der sich um die Raben im Londoner Tower kümmert. Um Sarah, die mit einem Katamaran in der indonesischen Inselwelt kreuzt. Oder um zwei schwarz-weiße Paare in Ghana. Dann um einen Schönheitschirurgen und seinen Patienten in Neu-Dehli. Um die Silvesterreise eines Paares nach Rio de Janeiro. Kann man sich vorstellen, dass es im Wiener Burgtheater hinter der Bühne leidenschaftlicher zugeht als auf ihr? Und schließlich: Was ist der berühmteste Cold Case Australiens? Es gab nur diesen einen Schlüssel und den besaß sie. Dieser Stollen war ihr Geheimnis. Alle anderen, die davon wussten, waren längst tot. Sie war die Einzige, die Zugang zur Hölle hatte. (Aus: «Dem Himmel so fern» von Thea Lehmann) Eine Reise rund um den Erdball, infiziert vom Lese-Virus, aber völlig Corona-frei!