Arno Alexander

Список книг автора Arno Alexander


    Wang Ho

    Arno Alexander

    Eines Tages erhielt Inspektor Muratow einen Anruf. In Pankow, Borkumstraße 3, hat es einen Mord gegeben. Im Kriminalamt lag sein Kollege Inspektor Olbrig mit verzerrtem Mund und verstümmelten Gliedmaßen in einer großen Blutlache tot am Boden. Was ist passiert und wer ist der Mörder?

    Die verschwundene Melodie

    Arno Alexander

    Ein unbekannter Mann betritt den Laden des Waffenhändlers Raldstone in der Innenstadt von New York. Nachdem er sich eine Waffe gekauft hat, geht er hinaus und schießt sofort durch die Seitenscheibe eines in der Nähe geparkten Autos. Wie sich später herausstellt, ist dies ein berühmter Millionär. Aber dann töten sie auch ihn – er stirbt an Giftgas in seinem Haus. Was ist passiert und wer ist der Mörder?

    Das Erbe des Professors Pirello

    Arno Alexander

    Professor Jacques Rivet und Dr. Jules Fauve sind die Assistenten des berühmten Pariser Krebsarztes Professor Pirelli gewesen. Professor Pirelli hat einst eine außerordentliche Entdeckung gemacht: Er fand einen Stoff, der mit tödlicher Sicherheit einen besonders aggressiven Magenkrebs auslöst. Bei seinen Untersuchungen kam er selbst mit dem Stoff in Kontakt und starb binnen weniger Wochen an Krebs. Auf seine Anweisung hin haben seine beiden Schüler alle Untersuchungsergebnisse und Informationen zu der krebsauslösenden Substanz vernichtet. Nun behandelt Rivet den Ministerialrat de Saint-Roch, den Vater seiner Verlobten Nicole, der an Magenkrebs erkrankt ist. Nach de Saint-Rochs Tod stellt Rivet fest, dass auch der Ministerialrat den tödlichen Stoff im Leib hat. Chefinspektor Daubree und der exzentrische Kommissar Siloque mit seinen ungewöhnlichen Methoden werden hinzugezogen. Es besteht kein Zweifel: Der Ministerialrat ist auf heimtückische Weise ermordet worden. Aber wie kann jemand außer Rivet und Fauve Kenntnis von der tödlichen Krebssubstanz haben? Oder steckt gar einer der beiden dahinter? Ein spannender, ungewöhnlicher Kriminalroman entfaltet seine atemberaubende Handlung, die den Leser bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.Arno Alexander ist das Pseudonym des deutschen Schriftstellers Arnold Alexander Benjamin (1902–1937). Der in Moskau geborene Autor veröffentlichte von 1929 bis zu seinem Tod rund zwanzig Romane, die unter anderem bei Goldmann in Leipzig und Münchmeyer in Dresden erschienen sind. Alexander schrieb vorwiegend Kriminalromane, aber auch utopisch-fantastische Romane («Doktor X», 1929) und Frauenromane wie «Fremder Mann an der richtigen Tür» (1936). Viele seiner Werke wurden nach dem Zweiten Weltkrieg neu aufgelegt.-

    Im Schattenkasten

    Arno Alexander

    Es beginnt damit, das ein Kind entführt wird. Mr. Harrogate ist verzweifelt und aufgebracht. Vier Detektive der New Yorker Polizei sind daran gescheitert, ihm seinen Sohn wiederzubringen. Auch von Inspektor Bath, der nun mit der Sache betraut wird, hält Harrogate nicht viel: dieses schmächtige Bürschchen mit der großen Hornbrille und der gelben Gesichtsfarbe – ausgerechnet ein Japaner! Da wendet er sich lieber an den Detektiv Flannagan, auch wenn der als ausgemachter Säufer und unzuverlässiger Mensch gilt, der aufgrund seiner Mängel aus dem Polizeidienst entlassen wurde. Dennoch soll Flannagan ausgesprochen tüchtig sein. Aber kaum hat sich Flannagan des Falles angenommen, wird er auch schon heimtückisch vergiftet. Inspektor Bath wiederum kommt zu dem Schluss, dass die Spur zu dem entführten Jungen über den Verbrecherboss McGregor führen muss. Doch an diesen heranzukommen ist nicht ganz ungefährlich … Mit «Im Schattenkasten» ist Arno Alexander ein packender, höchst fantasievoller und ungewöhnlicher Kriminalroman gelungen, den der Leser und die Leserin, einmal angefangen, am liebsten nicht wieder aus der Hand legen will. Vor allem die Gestalt der schönen und mutigen Tamara Harrogate, der Schwester des Entführten, die eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung der Verbrechen spielt, macht die wie ein Wirbelwind vorbeisausenden Geschehnisse zu einem unvergesslichen Erlebnis.-

    Abteilung G.

    Arno Alexander

    Verbrecherbanden tyrannisieren New York, allen voran die einander bekriegenden Banden von Mc Carthy und Petersen. Zu deren Bekämpfung hat die New Yorker Polizei eigens die Abteilung G. eingerichtet – ausgesuchte «Gorillas», die speziell geschult sind und von denen die anderen Polizisten nicht einmal den Namen kennen. Als Maud Murray zusammen mit dem Polizisten Arthur Lennox am Pennsylvania-Bahnhof auf Mauds Mann Dick wartet, der nach sieben Monaten von einer Kur in Europa zurückkehrt, erleben sie eine böse Überraschung: Dick wird, kaum ausgestiegen, von der Polizei verhaftet; er hat, wie er ihnen noch selbst mitteilen kann, im Zug einen Mann erschossen. Da wissen die beiden noch nicht, dass es mit Dick Murrays Arbeit bei der Feuerwehr eine ganz besondere Bewandtnis hat und dass nach seiner Freilassung nun Dick selbst in höchster Lebensgefahr schwebt. Am gleichen Abend noch erhält Maud Besuch von Inspektor Hearn, dem gefährlichsten Geheimpolizisten von New York. Maud scheint ein seltsames Doppelspiel zu betreiben. Und sie ist, wie sich herausstellt, nicht die Einzige. Bald ereignet sich ein grässlicher Mord. Geheimpolizist Hearn wird derweil durch den Besuch seiner Nichte Edith aufgehalten, die sich, sehr zu seinem Missfallen, aus Europa angekündigt hat. Doch schließlich soll Edith bei der Aufklärung der Verbrechen und der Bekämpfung der Bande Mc Carthys unerwartet eine ganz besondere Rolle zukommen … Ein spannender, actionreicher und zugleich humorvoller Kriminalroman aus der Verbrecher- und Polizeiwelt New Yorks, wie ihn kein anderer besser zu schreiben vermochte als Arno Alexander!-

    Die verschwundene Melodie

    Arno Alexander

    Ein schwarzbärtiger Mann betritt den Laden des Waffenhändlers Raldstone im Zentrum von New York. Er kauft einen veralteten Revolver, verlässt den Laden und zerschießt das Seitenfenster eines an der 59th Avenue parkenden Wagens, ohne jedoch den gerade einsteigenden Besitzer zu treffen. Dabei handelt es sich allerdings um niemand Geringeren als Mr. Frederick Manhattan, den Multimillionär. Kapitän Hearn vom Kriminalamt, der zufällig Zeuge des Geschehens wird, nimmt sich der Sache an. Es stellt sich heraus, dass Manhattan nicht gerade den besten Leumund und entsprechend recht viele Feinde hat. Wenig später wird Manhattan in seinem Bibliothekszimmer durch Giftgas getötet. Wer war der Mörder? Jener schwarzbärtige Mann, der schon einmal auf ihn geschossen hat? Auch Detektiv Huntington beginnt nun mit seinen Ermittlungen. Immer wieder kreuzen sich seine Wege mit denen Hearns, was auch für Konfliktstoff sorgt, den ihre Ermittlungsmethoden sind sehr verschieden … Ein packender Kriminalroman aus der Welt des New York der frühen dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts.Arno Alexander ist das Pseudonym des deutschen Schriftstellers Arnold Alexander Benjamin (1902–1937). Der in Moskau geborene Autor veröffentlichte von 1929 bis zu seinem Tod rund zwanzig Romane, die unter anderem bei Goldmann in Leipzig und Münchmeyer in Dresden erschienen sind. Alexander schrieb vorwiegend Kriminalromane, aber auch utopisch-fantastische Romane («Doktor X», 1929) und Frauenromane wie «Fremder Mann an der richtigen Tür» (1936). Viele seiner Werke wurden nach dem Zweiten Weltkrieg neu aufgelegt.-

    Nord-Nordwest mit halber Kraft

    Arno Alexander

    Auf dem englischen Dampfer «Cardigan», der vom ägyptischen Alexandria aus Bremen ansteuert, ist eine bunte Gesellschaft mit nicht immer reiner Weste versammelt. Da ist etwa der Pole Ossip Prochorow, der verhindern will, dass auf dem Schiff Radiomusik gehört wird – offenbar will er vermeiden, dass eine bestimmte Meldung übertragen wird. Und da ist die junge Frau, die er begleitet, laut Passagierliste von Scotland Yard heißt sie Erika Meißner, Tochter eines deutschen Gutsbesitzers aus dem Rheinland, der Dritte Offizier Murphy weiß aber, dass sie in Wirklichkeit Meßner heißt und die Frau jenes Meßner war, dessen Selbstmord vor einigen Monaten in Kairo großes Aufsehen erregt hat und der wegen Opiumschmuggel von Scotland Yard gesucht wurde. Auf den jungen Deutschen Wolfgang Diersch, ein einfacher Zwischendeckpassagier, macht sie allerdings einen guten Eindruck und er setzt sich für die junge Frau ein. Besonders jetzt, nachdem der Rundfunkansager eine Meldung des Polizeipräsidiums Berlin durchgegeben hat: Es sei gelungen «durch schlagartigen Zugriff die größte bis jetzt entdeckte Devisenschieberbande zu verhaften. Lediglich das geistige Oberhaupt der Bande konnte nicht gefaßt werden. Für seine Festnahme wird eine Belohnung von 5000 Mark ausgesetzt. Es handelt sich um den polnischen Staatsangehörigen Ossip Prochorow …» Auch wenn davon abgesehen wird, Prochorow, der auf dem Schiff ohnehin nicht fliehen kann, an Ort und Stelle in Gewahrsam zu nehmen, wird es sofort recht einsam um den Polen. Für Prochorow, der zudem eine stattliche Anzahl von Diamanten bei sich führt, steht fest: Das Schiff darf Bremen niemals erreichen. Allerdings weiß er, dass sein Vorhaben nicht leicht werden wird, denn auch Inspektor Leith, «der gefürchtetste Geheimpolizist Scotland Yards», befindet sich an Bord … Ein spannender Schiffskrimi aus den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts – es tut sich noch viel auf dieser aufregenden Fahrt Richtung Nord-Nordwest …-

    Achtung! Totes Gleis

    Arno Alexander

    Wessley ist ein nicht nur seinem Vorgesetzten Stimson gegenüber manchmal ein wenig trottelig wirkender, aber dennoch keinesfalls zu unterschätzender junger New Yorker Polizist. Von Stimson erhält er den Auftrag, sich als Baron Steinitz aus Lichtenstein beim berühmten Musikprofessor und Komponisten Kisewetter vorzustellen und sich von ihm Klavierstunden geben zu lassen. Denn Kisewetter ist die einzige Spur, um womöglich einer Bande auf die Spur zu kommen, die sich auf Eisenbahnüberfälle mit großen Geld- oder Goldsendungen spezialisiert hat. Während seines verdeckten Einsatzes lernt Wessley eine geheimnisvolle junge Frau – Alice – kennen, die keine Bleibe mehr hat und die er darum (vorübergehend, wie er meint) bei sich zu Hause aufnimmt. Sie hat irgendetwas mit den Vorfällen um Kisewetter und die Bande zu tun. Aber was? Gehört sie dazu und wurde gezielt auf Wessley angesetzt? Ist sie Mitwisser? Oder doch nur unschuldiges Opfer? In jedem Fall hat sie irgendeine Verbindung zu Maising, und über Maising wiederum führt die Spur weiter zu Kisewetter. Aber Maising ist verhaftet worden. Nur: Wessleys Kollegen wissen überhaupt nichts von einer solchen Verhaftung. Aber wo ist der Verschwundene dann, wenn er nicht im Gefängnis ist? Und dann geschieht ein Mord. Und es bleibt nicht bei diesem einen Mord … Mit «Achtung totes Gleis» hat Arno Alexander einen ungewöhnlich spannenden und dabei auch außerordentlich unterhaltsam und vergnüglich zu lesenden Kriminalroman geschrieben. Unvergesslich auch sein durchtriebener Held Wessley, der – anders als so viele seiner Ermittlerkollegen – alles andere als perfekt ist, sondern gerade durch seine Fehler und Nachlässigkeiten außerordentlich realistisch und menschlich–sympathisch herüberkommt. Eine einzigartiger Lektüregenuss!Arno Alexander ist das Pseudonym des deutschen Schriftstellers Arnold Alexander Benjamin (1902–1937). Der in Moskau geborene Autor veröffentlichte von 1929 bis zu seinem Tod rund zwanzig Romane, die unter anderem bei Goldmann in Leipzig und Münchmeyer in Dresden erschienen sind. Alexander schrieb vorwiegend Kriminalromane, aber auch utopisch-fantastische Romane («Doktor X», 1929) und Frauenromane wie «Fremder Mann an der richtigen Tür» (1936). Viele seiner Werke wurden nach dem Zweiten Weltkrieg neu aufgelegt.-

    Die Viper

    Arno Alexander

    Die sogenannte «Viper» ist ein heimtückischer und bei seinen Taten ungeheuer raffiniert vorgehender Giftmörder – oder vielleicht auch eine Giftmörderin? Meist gelingt es der Viper, ihre Taten durch geschickt arrangierte, scheinbar lückenlose Indizien anderen in die Schuhe zu schieben. Robert Bergengrün, den die Viper auf diese Weise unschuldig für zehn Jahre ins Gefängnis gebracht hat, hat Rache geschworen. Aber auch Privatdetektiv Egon Friede – bekannt auch aus Arno Alexanders Kriminalroman «Karo König» – ist hinter dem Verbrecher her. Als Kommerzienrat Sommerfield Friedes Detektei beauftragt, den Mord an seinem Sohn aufzuklären, für den dessen Bruder Peter durch Indizien und Zeugenaussagen schwer belastet im Gefängnis sitzt, ahnt Friede sogleich, dass wieder einmal die Giftmischerbande um die Viper dahintersteckt. Assistiert wird Friede bei seinen verzwickten und höchst gefährlichen Ermittlungen von Georg Kranich, der zweifellos originellsten Figur dieses rasant-amüsanten Kriminalromans: naiv, offenherzig, draufgängerisch, leichtsinnig und bei alledem ein unverbesserlicher Prahlhans, ist Kranich alles andere als der typische nüchtern-überlegene Romandetektiv. «Er ist nicht dumm, er hat nur etwas verdrehte Anschauungen.» Und: Er «kennt die althergebrachten Methoden überhaupt nicht. Er packt die Sache frisch und forsch irgendwie ganz verkehrt an und trifft dabei zuweilen – nein: sehr häufig – gerade das Richtige.» Allein schon diese Gestalt macht "Die Viper – bezeichnenderweise auch unter dem Titel «Detektiv Kranich» erschienen – zu einem unvergesslichen, zugleich spannenden und sehr vergnüglichen Lesegenuss!-

    Der gestohlene Mord

    Arno Alexander

    An einem ganz normalen Arbeitstag kommt Bless Dorlon, die Sekretärin von Maitre Seurette, Jurist verschiedener Verbände und Organisationen, deren Geld er verwaltet, ins Büro und findet ihren Chef über ihre Geheimnotizen gebeugt – jene Blätter, in denen sie gewissenhaft über die Summen Buch führt, die sie seit Jahren von Sourettes Geschäftskonten hat verschwinden lassen. Es gibt für sie nur noch eine Möglichkeit, ein Entdecktwerden zu verhindern: Mord. Die tatkräftige Frau greift die günstige Gelegenheit sogleich am Schopf und stiehlt auch noch das Geld, das sich im Tresor befindet. Dann informiert sie die Kriminalpolizei. Sie habe da ihren Chef erschlagen vorgefunden, der Täter ist flüchtig … Philippe Lavingne, reicher Geschäftsmann und Besitzer einer Chemie-Exportfirma, kommt dieser Mord derweil höchst ungelegen. Denn in dem ausgeraubten Tresor befand sich, wie er weiß, auch das Gründungsprotokoll eines Vereins, der sich kein geringeres Ziel gesetzt hat als seine, Philippe Lavingnes, Beseitigung. Das für den Täter völlig nutzlose Papier ist daher für seine eigene Rettung von höchster Bedeutung. Und so erteilt er seinem Sohn Philippe den Auftrag, jenes Protokoll, koste es, was es wolle, aus den Händen des Mörders wiederzuerlangen. Das bedeutet jedoch auch, den Fall zuerst einmal aufzuklären … Dieser gewohnt raffinierte Kriminalroman von Arno Alexander nimmt den Leser mit in eine unglaublich spannende Geschichte, die Seite um Seite nur noch packender und fesselnder wird!-