Durch Betrug, Abzocke und Täuschung entstehen jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Zwar warnen Polizei und Verbraucherzentralen regelmäßig flächendeckend im gesamten Bundesgebiet vor Tätern und deren Betrugsmaschen. Doch die Täter werden immer erfindungsreicher beim Versuch, Sie zu betrügen.Dieser leicht verständliche und praxisbezogene Ratgeber stellt Ihnen das nötige Wissen zur Verfügung, um das Risiko zu minimieren, selbst Opfer eines Betrugs oder betrügerischen Straftat zu werden. Im Schadensfall helfen Ihnen die ausführlichen Informationen zur Rechtslage zielsicher die nächsten Schritte einzuleiten.So schützen Sie sich vor AnlagebetrügernVorsicht vor Betrug und Abzocke im InternetDie Betrugsmethoden in Ihrem persönlichen UmfeldDer klassische Schwindel per Telefon und BriefMit diesen Maßnahmen schützen Sie sich vor Betrug und AbzockeWas tun im Schadensfall?Strafverfolgung der Täter, Vermögensschäden begrenzen und Ersatzansprüche durchsetzen
Ratgeber zur optimalen ImmobilienfinanzierungFür die meisten Menschen ist der Bau oder Kauf eines Einfamilienhauses oder einer Eigentumswohnung die größte Investition in ihrem Leben. Ohne eine passende Immobilienfinanzierung kann der Kaufpreis in den meisten Fällen nicht aufgebracht werden. Ein Haus oder der Kauf einer Wohnung übersteigt schnell die verfügbaren Mittel aus Rücklagen und Eigenkapital. Damit keine unnötigen Mehrkosten entstehen, muss die Finanzierung einer Immobilie umsichtig geplant sein. Denn nur so lassen sich die hohen Darlehensraten eines Kredits über Jahrzehnte schultern.Mit dem Ratgeber zur eigenen ImmobilieErfahren Sie in diesem Ratgeber zur Baufinanzierung, wie teuer Ihre Immobilie sein darf und welche Anbieter für die Finanzierung in Frage kommen. Der Ratgeber klärt auf, was nach dem Ablauf der Zinsbindung passiert und gibt wertvolle Tipps zur Anschlussfinanzierung. Neben der Beratung zur Immobilienfinanzierung enthält unser Ratgeber detaillierte Checklisten, umfangreiche Finanzierungskonzepte und leicht verständliche Beispielrechnungen. Diese sorgen dafür, dass Sie als Kreditnehmer mit Ihren Kreditgebern auf Augenhöhe verhandeln können.Wichtige Tipps zu vielen Fragen der Immobilienfinanzierung:Wie groß ist mein finanzieller Spielraum?Wie ermittle ich mein verfügbares Eigenkapital?Wie wähle ich die für mich geeignete Immobilie aus?Wo und wie erhalte ich den günstigsten Immobilienkredit?Welche Nebenkosten fallen beim Bau oder Kauf einer Immobilie an?Was muss ich beim Umgang mit dem Immobilienmakler und Notar beachten?Nach wie vielen Jahren der Tilgung bin ich schuldenfrei?Wie kann ich von der Wohn-Riester-Förderung profitieren?Die wichtigsten Versicherungen für Bauherren und ImmobilienkäuferDie zehn häufigsten Fehler bei der ImmobilienfinanzierungIhr Traum von den eigenen vier Wänden – dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, Ihren Wunsch zu verwirklichen!
Pflegezusatzversicherung – Die private PflegeversicherungDie gesetzliche Pflegeversicherung deckt leider bei einem späteren schweren Pflegefall nur den Grundbedarf ab. Um im Pflegefall finanziell über die Runden zu kommen oder Angehörige nicht zu sehr zu belasten, ist deshalb für viele Personen eine eigene Vorsorge in Form einer Pflegezusatzversicherung unerlässlich. Denn bei jedem vierten Pflegebedürftigen reichen die Leistungen aus gesetzlicher Pflegeversicherung, Rente und Vermögen nicht aus, um alle anfallenden Kosten einer Pflege selbst zu übernehmen. Rechtzeitig mit einer Versicherung auf hohe Pflegekosten vorbereiten Wer bei späterer Pflegebedürftigkeit nicht als Sozialfall enden will oder seinen Kindern auf der Tasche liegen möchte, kann sich mit dem rechtzeitigen Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung gegen das Pflegerisiko absichern. Das hierzu erforderliche Wissen finden Sie in unserem Ratgeber «Pflegezusatzversicherung – die private Pflegeversicherung». Aus dem Inhalt des Ratgebers:So ermitteln Sie ihren Kapitalbedarf in der PflegephaseWelche Varianten der privaten Pflegeversicherung gibt es?Ab welchem Alter ist der Abschluss sinnvoll?Darauf müssen Sie beim Vergleich von Anbietern achtenMit welchen Leistungen können Sie im Pflegefall rechnen?Alternativen zur privaten PflegeversicherungWichtige Kriterien zur Bestimmung der PflegebedürftigkeitWer nimmt die Ermittlung des Pflegegrads vor?Welchen Einfluss hat der Pflegegrad auf die Leistung einer Versicherung?Das zum Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung erforderliche Wissen finden Sie in diesem Ratgeber!
Wer möchte nicht solange wie möglich in seinem Haus oder seiner eigenen Wohnung wohnen bleiben? Doch was kann man tun, wenn die Wohnung oder das Haus zu groß geworden ist, weil die Kinder ausgezogen sind oder die Treppe für Rollstuhl oder Rollator unüberwindbar geworden ist? Welche Möglichkeiten bestehen, wenn man gebrechlich geworden ist, wenn man eine Behinderung hat oder krank ist? In diesem Ratgeber erhalten Sie zahlreiche Anregungen, für den Fall, dass Sie vor der Entscheidung stehen, Ihr vertrautes Haus oder ihre langjährige Wohnung zu verkaufen, zu vermieten oder an die Kinder zu verschenken, ob Sie in eine geeignetere Immobilie umziehen oder die bestehende z.B. barrierefrei umbauen. Im Vordergrund stehen Überlegungen, wie man es schafft, im Eigenheim oder in der Eigentumswohnung so lange wie möglich komfortabel leben und wohnen zu bleiben. Informieren Sie sich über alle finanziellen, medizinischen und technischen Hilfen, die es Ihnen erlauben, in Ihrer vertrauten Umgebung – sei es das eigene Haus oder die eigene Wohnung –bleiben zu können: Was zahlen die verschiedenen Sozialkassen? Wo gibt es günstige Darlehen? Wie kommt man an öffentliche Fördermittel und Zuschüsse? Vom Hausnotrufsystem, über den Rollator bis zum Treppenlift, dem intelligenten Gebäude – dem Smarthome – oder auch zu verschiedenen Wohnformen erhalten Sie grundlegende Erläuterungen und praktikable Ratschläge. Aus dem Inhalt: Was geschieht mit meiner Wohnung bei Pflege, Behinderung und im Alter?Was tun, wenn das Eigenheim zu groß geworden ist?Die Wohnung barrierefrei umgestaltenMögliche Maßnahmen und deren FinanzierungDiese Hilfen erleichtern Ihren AlltagSmarthome: Mehr Komfort mit moderner Technik Mit diesem Ratgeber sind Sie gut gerüstet, wenn Sie entscheiden müssen, wie und wo Sie behinderten- oder altersgerecht wohnen möchten.
Haushaltsauflösung leicht gemacht – Richtig entrümpelnDieses Buch bietet die nötige Hilfestellung, um eine Haushaltsauflösung zielgerichtet und möglichst komplikationsfrei umzusetzen.Zu klären ist etwa, ob das Leerräumen des Haushalts in Eigenregie erfolgen oder ob dies ein Dienstleister wie ein Umzugs- oder Entrümpelungsunternehmen übernehmen soll. Was soll vom Hausrat weitergenutzt werden, was verschenkt oder kann verkauft werden und was muss ganz weg? Was geschieht mit eventuellen Haustieren?Wir zeigen Ihnen auf, welche Aufgaben bei der Haushaltsauflösung auf Sie zukommen und geben Tipps für eine unkomplizierte Entrümpelung.Was ist zu tun? Praktische Tipps zur HaushaltsauflösungKeiner von uns macht es schon im eigenen Haushalt gern: Entrümpeln. Wenn es nun gar zu einer Auflösung eines Haushaltes (der Haushaltsauflösung oder Wohnungsauflösung) kommt, weil Angehörige ins Pflegeheim ziehen oder gar verstorben sind, müssen wir notgedrungen viele Entscheidungen treffen.Welche Dinge sollen behalten werden, welche Haushaltsgegenstände sollen entsorgt werden? Wollen Angehörige oder Erben Möbel, Kleidungsstücke oder andere Gegenstände behalten? Gibt es einen Zeitpunkt, zu dem Sie die Immobile besenrein übergeben müssen?Eine Haushaltsauflösung an sich scheint eine Mammutaufgabe zu sein und man weiß oft gar nicht, wo man anfangen soll.Was gilt es alles zu entrümpeln? Dachboden, Keller und Wohnräume oder gibt es noch weitere Räume wie Garage oder Hobbyraum? Unser Ratgeber hilft Ihnen, bei einer Haushaltsauflösung die richtigen Fragen zu stellen und somit die richtigen Entscheidungen zu treffen.Mit den Inhalten unseres «Ratgeber Haushaltsauflösung» können Sie einen Anfang machen:Die AusgangssituationDas erste Sortieren: Die Aufteilung des HausratsWas geschieht mit den restlichen Sachen, die nicht wertvoll sind?Was passiert mit den weniger wertvollen Sachen?