Michaela Abresch

Список книг автора Michaela Abresch



    Kalt ruht die Nacht. Historische Kriminalgeschichten aus dem Westerwald

    Michaela Abresch

    Kalt ruht die Nacht über dem Westerwald und lautlos wird in scheinbarer Beschaulichkeit erwürgt, erstickt und Gift gemischt. Schwester Lucardis fährt der Schreck in die Glieder, als sie in der Nähe des Klosters Seligenstatt eine grausige Entdeckung macht. In Dernbach verbreitet ein Mädchenmörder nackte Angst unter den Dorfleuten. Wer kennt den Toten, den die Spielleute im Daubacher Stelzenbachforst finden? Und weiß die Hugenottin Josephine mehr über den mysteriösen Todesfall auf Burg Greifenstein, als sie zugibt? Ob im Schutz des Dierdorfer Märkerwaldes oder im Schatten der Burg Grenzau … Michaela Abresch fädelt ihre Geschichten um Mörder, Opfer und Spürnasen gekonnt in die Atmosphäre Westerwälder Schauplätze ein. Sechsmal Spannung, sechsmal Nervenkitzel, sechsmal historisches Krimivergnügen.

    All die ungelebten Leben

    Michaela Abresch

    "Als Kind war ich davon überzeugt, von uns dreien die unwichtigste, die nutzloseste, die wertloseste Tochter zu sein. Warum sonst durftet ihr bleiben, während er mich fortgab?"
    Janes Krankheit zwingt sie dazu, ihre Arbeit für ein humanitäres Hilfsprojekt im Südsudan zu beenden. Die Angst davor, nach ihrem Tod in Vergessenheit zu geraten, weckt in ihr den Wunsch, nach zwanzig Jahren des Schweigens Kontakt zu ihren beiden Schwestern aufzunehmen. Sie lädt sie nach Rømø ein, auf die dänische Insel, wo sie als Kinder unbeschwerte Ferien verbrachten. Notdürftig knüpfen die Schwestern das einst zerrissene Band zusammen, um Antworten auf Fragen zu finden, die in der Familie nie gestellt werden durften. Die eigenwillige Selma vermeidet alles, was alte Wunden aufreißen könnte. Mascha sieht sich unvorbereitet mit einer Schuld konfrontiert, die sie zutiefst erschüttert. Und Janes Zustand verschlechtert sich Tag für Tag.
    Michaela Abresch erzählt die berührende Geschichte einer Familie, die geübt darin ist, den Mantel des Schweigens über störende Risse im Familiengefüge zu breiten – ohne zu merken, dass die verschwiegenen Wahrheiten sie alle an einem erfüllten Leben hindern.

    Ostrakon. Die Scherbenhüterin

    Michaela Abresch

    Ein farbenprächtiger Roman vor der Kulisse des alten Palästina

    Erez Ysrael, 55-73 n. Chr. Seit einhundert Jahren ist das Land Teil des römischen Imperiums. Doch die fremden Machthaber missachten die jüdischen Bräuche und erheben Steuern, die das Volk kaum aufbringen kann. In den Herzen der Aufständischen von Erez Ysrael lodert die Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit. Inmitten dieser von blutigen Unruhen geprägten Zeit lebt die junge Halbjüdin Daya, deren Mutter bei einem Brand ums Leben kam. Nur ihre Aufzeichnungen über ihre Zeit als enge Vertraute Jeschuas aus Nazeret blieben unversehrt, doch wurden sie heimlich versteckt. Daya – damals noch ein kleines Kind – verliert ihre Sprache und einen Großteil ihrer Erinnerungen. Um die wenigen, wiederkehrenden Bruchstücke nicht zu vergessen, notiert sie diese auf Tonscherben. Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit, begegnet Daya dem Freiheitskämpfer Mattaji, der für seine Vision von einem unabhängigen Volk bis zum Äußersten geht. Daya steht vor einer weitreichenden Entscheidung: Soll sie ihren Gefühlen für den faszinierenden jungen Mann nachgeben, oder weiter nach den Papyrusschriften ihrer Mutter suchen? Während sie Unterschlupf bei den Anhängern des getöteten Nazareners sucht, rüstet Mattaji mit den Rebellen zum finalen Kampf gegen die Römer auf der Wüstenfestung Mezada …
    Nach ihrem erfolgreichen Debüt «Das Mirakelbuch. Historische Erzählungen aus dem Westerwald» folgt nun der erste Roman der bekannten Westerwälder Autorin Michaela Abresch.

    Das Mirakelbuch. Historische Erzählungen aus dem Westerwald

    Michaela Abresch

    'Eng drängten sich die Buchstaben aneinander, nur selten gab es Durchgestrichenes und es war eine saubere, gleichmäßige Handschrift, wie man sie nur durch regelmäßiges Üben erhielt. Das Papier knisterte, als sie die übrigen Seiten durch die Finger gleiten ließ. Bis zur Hälfte war das Buch beschrieben. Da sie sich vom letzten Eintrag den größten Aufschluss erhoffte, beschloss sie zunächst dort weiter zu lesen. Mit der flachen Hand strich sie über die Falz. Dabei bemerkte sie gleich, dass sich das Schriftbild von jenem im ersten Eintrag unterschied. Ungleichmäßig, fehlerhaft schienen die Worte hingeworfen, beinah, als seien sie in größter Eile oder unter erschwerten Umständen geschrieben worden …'
    Ein geheimnisvolles Mirakelbuch in den Habseligkeiten eines stummen Mädchens … Wolfsspuren im frisch gefallenen Schnee … ein ausgesetzter Säugling vor der Klosterpforte … ein blutiger Dolch, von der Tochter des Burgherrn im Wald verscharrt … Zwölf historische Geschichten, eingebettet in die waldreichen Hügel des Westerwaldes, erzählen von Liebe und Verlust, Angst und Mut, Sehnsucht und Verzweiflung. Sie entführen ihre Leser in die mittelalterlichen Städtchen des Westerwaldes, auf die Bergfriede einstiger Burgen, hinter die Pforten von Klöstern und Kapellen. Und am Ende einer jeden Erzählung ist man sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sich das soeben Gelesene nicht tatsächlich in jenen Tagen zugetragen haben könnte …

    Meermädchen und Sternensegler. Geschichten zwischen Traum und Wirklichkeit

    Michaela Abresch

    Ein Buch zum Träumen, Sehnen und Sternensegeln.
    Sieben zauberhafte Geschichten entführen den Leser in märchenhafte Welten, an die unbändige Küste des Atlantiks und in die dichten Wälder des Nordens. Sie erzählen von der Sehnsucht nach Freiheit und dem Wunsch nach Zweisamkeit, von der Suche nach dem eigenen Glück und der Magie der Selbsterkenntnis. Durch Mut und Zuversicht werden Träume Wirklichkeit.

    »Er flog mit dem Wind. Schneeflocken auf den Lippen. Eiskristalle in den Haaren. Ein Licht im Herzen. «

    All die ungelebten Leben

    Michaela Abresch

    "Als Kind war ich davon überzeugt, von uns dreien die unwichtigste, die nutzloseste, die wertloseste Tochter zu sein. Warum sonst durftet ihr bleiben, während er mich fortgab?"
    Janes Krankheit zwingt sie dazu, ihre Arbeit für ein humanitäres Hilfsprojekt im Südsudan zu beenden. Die Angst davor, nach ihrem Tod in Vergessenheit zu geraten, weckt in ihr den Wunsch, nach zwanzig Jahren des Schweigens Kontakt zu ihren beiden Schwestern aufzunehmen. Sie lädt sie nach Rømø ein, auf die dänische Insel, wo sie als Kinder unbeschwerte Ferien verbrachten. Notdürftig knüpfen die Schwestern das einst zerrissene Band zusammen, um Antworten auf Fragen zu finden, die in der Familie nie gestellt werden durften. Die eigenwillige Selma vermeidet alles, was alte Wunden aufreißen könnte. Mascha sieht sich unvorbereitet mit einer Schuld konfrontiert, die sie zutiefst erschüttert. Und Janes Zustand verschlechtert sich Tag für Tag.
    Michaela Abresch erzählt die berührende Geschichte einer Familie, die geübt darin ist, den Mantel des Schweigens über störende Risse im Familiengefüge zu breiten – ohne zu merken, dass die verschwiegenen Wahrheiten sie alle an einem erfüllten Leben hindern.