Berth Mann

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    Zweieinhalb

    Berth Mann

    Im Band 2 der Trilogie: Zweieinhalb, schreibt der Autor Berth Mann über eine Zeit, die der Protagonist Robert nach seiner Ausreise aus der DDR in der neuen Welt erleben darf. Es wird eine Achterbahnfahrt werden, mit allen Höhen und Tiefen, die das Leben auch nur bieten kann. Vieles Schöne wird er erleben dürfen. Aber auch die schwarzen Stunden auf dieser Lebensreise. Berth Mann Dresden im August 2020

    Gestern war heute

    Berth Mann

    Mit dem Band 3 der Trilogie: Zweieinhalb, vollendet der Autor Berth Mann das Gesamtwerk. 60 Jahre deutsch-deutscher Geschichte der Neuzeit , von den 60-er Jahren in der DDR beginnend, über die Ausreise noch vor dem Mauerfall an die Mosel, sowie die Rückkehr nach 20 Jahren in das schöne Elbflorenz, werden in der Erzählung aufgeführt. In diesem Band beschreibt der Autor die Eindrücke, die Robert nach 20 Jahren seines Lebens an der Mosel bei Koblenz, jetzt bei seiner Rückkehr in die alte Heimat in Dresden sammeln darf. Vieles war neu entstanden an Bauten in der Stadt. Die Elbmetroplole strahlte nun noch mehr in ihrem Glanz. Das oft barocke Denken war aber auch nicht verschwunden in den Köpfen der Sachsen und so mancher Neueinwohner in verantwortlichen Positionen konnte nicht immer verstehen, was die Seele der Sachsen war. Die Menschen hier waren oft immer erst einmal dagegen. Das war eben Tradition hier seit Generationen. Dadurch gab es so manche Konflikte in der Stadtgesellschaft mit meistens recht langwierigen Diskussionen ohne ein reales Ergebnis. Manches wurde durch die Zeit verdrängt, Anderes wiederum nicht. Es kam auch zu Protesten und Teile der Stadtbürger gingen auf die Strassen und versammlten sich an historischen Orten. Die Stadt wurde regelrecht zerissen und die Meinungen gingen absolut auseinander. Mit Dialogen und Bürgerbeteiligungen war es dann ein meistens recht hilfloser Versuch der Stadtoberen, die Probleme zu bewältigen. Die oft aus reinen Profitgründen errichteten Neubauten stiessen auch auf ein Missfallen der Einwohner. Die historisch wieder errichteten Häuser rund um die Frauenkirche dagegen wurden mit warmen Herzen begrüßt und gefielen . Es war also eine Entwicklung. Es ging voran. Nicht immer im Tempo des 21. Jahrhunderts. Aber das war eben hier auch typisch so. Nur keine Hecktik. Es wird schon werden. Robert war dennoch froh im Herzen, nun wieder hier zu sein. Hier, wo sein Herz doch immer geblieben war. Nun war er wieder: dorheeme.