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Список книг автора Группа авторов


    Digital Health Communications

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    ECHNOLOGICAL PROSPECTS AND SOCIAL APPLICATIONS SET Coordinated by Bruno Salgues There are many controversies with respect to health crisis management: the search for information on symptoms, misinformation on emerging treatments, massive use of collaborative tools by healthcare professionals, deployment of applications for tracking infected patients. The Covid-19 crisis is a relevant example about the need for research in digital communications in order to understand current health info communication.After an overview of the challenges of digital healthcare, this book offers a critical look at the organizational and professional limits of ICT uses for patients, their caregivers and healthcare professionals. It analyzes the links between ICT and ethics of care, where health communication is part of a global, humanistic and emancipating care for patients and caregivers. It presents new digitized means of communicating health knowledge that reveal, thanks to the Internet, a competition between biomedical expert knowledge and experiential secular knowledge.

    Facetten tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie

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    Wie läuft eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in der Praxis ab? In diesem Buch nehmen elf Therapeutinnen und Therapeuten die Leserinnen und Leser mit in ihre Therapiestunden. Sie zeigen anhand von Behandlungssequenzen, Verläufen und Interaktionen die Vielfalt des therapeutischen Arbeitens und erläutern die Grundbegriffe der Tiefenpsychologie. Psychodynamische Therapieansätze werden verständlich vermittelt und mit Fallbeispielen veranschaulicht. In persönlichen Einblicken schildern die Therapeutinnen und Therapeuten, wie sie ihre Sitzungen und ihre Arbeit erleben. Der hohe Praxisbezug macht die Texte auch für Anfängerinnen und Anfänger nachvollziehbar.

    Polizei.Wissen

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    In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.