Ingrid Schmitz

Список книг автора Ingrid Schmitz



    UM SCHLIPS UND KRAGEN

    Ingrid Schmitz

    Der Hausbesuch Die äußerst attraktive Danielle möchte sich als «Flexible Friseurin» selbstständig machen. Sie bietet ihre Dienstleistungen auch in den Abend- und Nachtstunden an und meint damit eine Marktlücke entdeckt zu haben. Aber schon der erste Hausbesuch endet in einem Fiasko.

    Cappuccino-Tag Betty Schröder, die 72-jährige Auftragsmörderin und Karl kennen sich von der Rennbahn. Sie sind beide leidenschaftliche Spieler – und sie brauchen Geld, viel Geld. Betty soll sich um seinen Vater kümmern. Bei der Besprechung im Café bricht ihre Spielsucht aus.

    Um Schlips und Kragen "Unternimm endlich was. Geh doch Altweiber mal unter die Leute. Lach dir einen Mann an." Wenn Mutter vorher gewusst hätte, was sie mit ihrem Ratschlag anrichten würde, hätte sie es nie gesagt.

    NICHT NUR WEIN MUSS ATMEN

    Ingrid Schmitz

    Nicht nur Wein muss atmen Heinrich Probst wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen und sein kleines Weinmuseum in der Pfalz schließen. Die Besucher wurden immer oberflächlicher und unverschämter und dann kam auch noch der Montag, der rabenschwarze Montag mit der Sonderführung.
    Alle Jahre wieder Anfang Dezember hasste 012 Weihnachten. Alle Jahre wieder! Die Kunden im Kaufhaus wurden immer hektischer und rücksichtsloser. Alle Jahre wieder! Der Chef bekam seine cholerischen Anfälle. Alle Jahre wieder! Und wegen diesem Lied «Alle Jahre wieder» hätte sie am liebsten die Lautsprecher zerschossen.

    Die Moritat der Gebrechlichen Es war im Jahre 1820. Schlag zwölf trafen sie sich auf dem Marktplatz: der Einbeinige, der Blinde, der Stumme und der Bucklige. Sie warteten auf ihren Kundschafter, der etwas ausbaldowert hatte …

    EIN SCHRITT IN DIE EWIGKEIT

    Ingrid Schmitz

    Weißt du noch? Vater und Tochter blättern Fotoalben vom Frankreich-Urlaub in den 70-er Jahren durch. Die Erinnerungen kommen hoch – quälende Erinnerungen und die Wahrheit – die erdrückende Wahrheit.
    In alter Tradition Auf dem Land – am Niederrhein – wird sie gepflegt, die alte Tradition. Da ist man erst Nachbar, wenn man einen Nachbarschaftskaffee gegeben hat und darf den Brautleuten erst einen Kranz binden, wenn man dazu gehört …
    Ein Schritt in die Ewigkeit Die Erbtante soll durchgeknallt sein? Sie hört Geräusche auf dem Dachboden? Umso besser. Da will sich der Mann der Nichte mal umschauen und ihr ein wenig Angst machen.

    Wer sich verliert, findet die Welt ...

    Ingrid Schmitz

    Marlene hat von ihrer Schwiegermutter über 1.000 Bücher geerbt und entdeckt darunter auch Werke von Remarque. Sie ist fasziniert von diesem weltbekannten Schriftsteller, der von Stunde an ihr Leben verändert. Sie trennt sich von ihrem Mann, der für ihre neue Leseleidenschaft absolut kein Verständnis hat und «Im Westen nichts Neues» ins Kaminfeuer wirft. Marlene verlässt Anton und begibt sich auf die Spuren Remarques. Es sind tödliche Spuren.

    Die Grabrede

    Ingrid Schmitz

    Rate mal, wo ich jetzt bin Karin hat jetzt auch ein Handy – und einen neuen Mann – der mag aber keine Handys – der mag auch keine Frauen – das merkt sie erst zum Schluss.
    Wodka, war sein letztes Wort Eine Sekretärin erfährt, wie ihr Chef wirklich über sie denkt. Er erfährt, wie sie über ihn denkt. Ein letztes Wort darf er dazu sagen.
    Die Grabrede Ihr geht's so gut, so gut, wie nie zuvor. Ihr Mann ist tot – der Tyrann, der Choleriker und der Betrüger. Aber was soll sie dem Pfarrer sagen, der sich die Notizen für die Grabrede machen will? Am besten die Wahrheit – wofür gibt es das Beichtgeheimnis?

    ABWRACKPRÄMIE

    Ingrid Schmitz

    Abwrackprämie Die Abwrackprämie für den Alten kann leicht missverstanden werden.

    … du sollst keine andere Frau neben mir haben Mit Hans wollte sie so einen schönen Urlaub auf Mallorca verbringen, aber dann kam Petra, der rothaarige Vamp und vergnügt sich mit ihm in den Dünen. Den geplanten Ausflug zu dritt, weiß sie zu verhindern.

    Weihnachtstherapie Eigentlich wollte sie sich mit ihrer Mutter versöhnen. Das wollte die Mutter auch und ihr endlich einen Adventskalender basteln, weil sie als Kind keinen bekommen hat. Aber da nimmt der Schrecken seinen Lauf.