Ein böses Buch, eine gnadenlose Abrechnung – nicht nur mit dem Nationalsozialismus, sondern mit allen Karrieristen und Speichelleckern, die es überall und immer wieder gibt, zu jeder Zeit, an jedem Ort; all denen, die für ein wenig Geld und Ruhm alles und jeden zu verraten und zu verkaufen bereit sind – zuerst und zuletzt und immer wieder sich selbst…
mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
Der Schauspieler Hendrik Höfgen ist der Publikumsliebling auf Hamburgs Bühnen. Nach seinem Umzug nach Berlin avanciert er auch hier schnell zum gefeierten Star. Als die Nationalsozialisten an die Macht kommen, schlägt er alle Warnungen seiner Freunde in den Wind und bleibt in Deutschland. Scheinbar mühelos arrangiert er sich mit den neuen Machthabern. Doch der Erfolg hat seinen Preis.
#lestmalbittemehrbuch
Sammelband mit sämtlichen Romanen, Erzählungen und Autobiographien · Der Vulkan · Mephisto · Symphonie Pathétique · Flucht in den Norden · Treffpunkt im Unendlichen · Alexander · Der fromme Tanz · Alle Erzählungen · Kind dieser Zeit · Der Wendepunkt
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Die kleine Stadt ist ein Roman von Heinrich Mann, geschrieben vom Herbst 1907 bis zum 31. März 1909 und erschienen 1909. Während eine Wanderoper unter Mitwirkung kunstsinniger Bürger in der kleinen Stadt gastiert, lernt der Priester Don Taddeo eine neue Seite, die sinnliche Begierde, an sich kennen. Als die Komödianten weiterziehen, bringt Alba Nardini aus Eifersucht ihren Geliebten, den lyrischen Tenor Nello Gennari und darauf sich selber um.
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Der Wendepunkt. Ein Lebensbericht ist die zweite Autobiografie nach Kind dieser Zeit von Klaus Mann. Der Titel endet mit Klaus Manns Entscheidung zum Eintritt in die US Army. Der Titel bezieht sich auf Manns Ansicht, jeder Mensch habe an bestimmten Lebenspunkten die Möglichkeit, sich für das eine oder andere zu entscheiden und damit seinem Leben eine bestimmende Wendung zu geben. In seinem Leben war das die Wandlung vom ästhetisch-verspielten zum politisch engagierten Schriftsteller.
#wenigeristmehrbuch
Berlin zur Zeit der Weimarer Republik: Der Schauspieler Hendrik Höfgen hat es im Hamburger Künstlertheater zum Star gebracht. Er arrangiert sich mit den neuen Machthabern des Nationalsozialismus und wird Intendant am Berliner Staatstheater. Doch er fürchtet, dass seine kulturbolschewistische Vergangenheit ihm zum Verhängnis wird. Eine Inszenierung Goethes Faust offenbart seinen Opportunismus. Er, Höfgen, hat tatsächlich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und verrät sogar seine Gebliebte. Das bekannteste Werk Klaus Manns.
"Der Vulkan" behandelt das Schicksal deutscher politischer Emigranten nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. Dieser Roman gilt als einer der bedeutenden Exilantenromane. Er ist weitgehend autobiografisch. Der Roman ist ein Handlungs- und Personengeflecht verschiedener Emigranten. Die Personen sind geflüchtete Kommunisten, Widerstandskämpfer, jüdische Intellektuelle, Künstler und exilierte Großbürger, deren Schicksal in verschiedenen Handlungssträngen verwoben ist.
"Mephisto – Roman einer Karriere" erzählt vom Schicksal des Schauspielers Hendrik Höfgen von 1926 im Hamburger Künstlertheater bis zum Jahre 1936. Er wurde zum Intendanten am Berliner Staatstheater ernannt, und er flüchtet jedoch zunächst vor seinen zukünftigen Freunden nach Paris. Als leidenschaftlicher Schauspieler, dem die Rolle des Mephisto in Goethes «Faust I» wie auf den Leib geschnitten ist, erkennt der Opportunist Höfgen erst viel zu spät, dass er tatsächlich einen Pakt mit dem Teufel – dem Mephistopheles – geschlossen hat. Infolge verliert er die humanen Werte und teilt die Auffassungen des Regimes.
"Mephisto – Roman einer Karriere" erzählt vom Schicksal des Schauspielers Hendrik Höfgen von 1926 im Hamburger Künstlertheater bis zum Jahre 1936. Er wurde zum Intendanten am Berliner Staatstheater ernannt, und er flüchtet jedoch zunächst vor seinen zukünftigen Freunden nach Paris. Als leidenschaftlicher Schauspieler, dem die Rolle des Mephisto in Goethes «Faust I» wie auf den Leib geschnitten ist, erkennt der Opportunist Höfgen erst viel zu spät, dass er tatsächlich einen Pakt mit dem Teufel – dem Mephistopheles – geschlossen hat. Infolge verliert er die humanen Werte und teilt die Auffassungen des Regimes.
"Der Vulkan" behandelt das Schicksal deutscher politischer Emigranten nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. Dieser Roman gilt als einer der bedeutenden Exilantenromane. Er ist weitgehend autobiografisch. Der Roman ist ein Handlungs- und Personengeflecht verschiedener Emigranten. Die Personen sind geflüchtete Kommunisten, Widerstandskämpfer, jüdische Intellektuelle, Künstler und exilierte Großbürger, deren Schicksal in verschiedenen Handlungssträngen verwoben ist.