Nako Nakov

Licht für die Trauernden

Nako Nakov

Der Dichter als Sohn der rauen Steppe. Seine Seele eine sündige Wanderin im irdischen Dunkel. Stürmisch der Geist, das Herz ungebunden. Engel und Dämon in einem. Wem soll er dienen, Gott oder dem Teufel? Lang ist der dornige Weg des einsamen Kriegers zu Licht und Erlösung. Doch sein Begehren treibt ihn auf der Suche nach der ewigen Liebe. Nur sie wird bleiben nach Tod und Trauer, alles andere ist vergänglich. Der weise Rat des Dichters aus alten Zeiten? Carpe diem – lebe jetzt!

Schein auf

Nako Nakov

Liebesgedichte an die große, ewige Liebe. Poesie, gerichtet an das Mädchen, das er anbetet, aber auch bittend und flehend an Gott, er möge Einsamkeit und Leid beenden und ihm sein Mädchen schicken. Die Sonne ist Hoffnung auf Licht im Leben, auf das Leben selbst – Gott und die Götter und der Glaube an die Liebe und an sein Mädchen sollen dem jungen Mann zu Glück und einem erfüllten Leben verhelfen. Versunken in Träumen, in Liebe, Sehnsucht und Ergebenheit an sein Mädchen, betend zu Gott ihm zu helfen, die schweren Lasten auf seinen Schultern zu tragen – eine Hommage an eine Liebe, eine Frau, ein Mädchen, das er anbetet und vergöttert – sehnsüchtig, in Erwartung ihrer seelischen und körperlichen Verbundenheit.