1905 brachte Schönherr dieses Bändchen mit Erzählungen im Wiener Verlag heraus. Im Gegensatz zu seinen früheren Novellen, die zumeist heiter, gelegentlich sarkastisch waren, war dieser Novellenband zutiefst anklagend und pessimistisch, Es umfasst die folgenden Kurzgeschichten: Gottes Schwiegermutter; Der Fanghund; Fuhrmanns Engele; Henkermahl; Armenleich; Der Schwegler; Der 335er; Kreuzerschinden; Das Malheurkind
Von Karl Schönherr im Jahre 1911 geschriebene, teilweise nachdenkliche, oft aber auch humoristische Erzählungen von ländlichen Alltagsszenen: Die Lehrerin; Der Bergpfarrer; Der Rosenwirt; Der letzte Sommergast; Auf dem Friedhof; Als der Vater starb; und andere mehr.
Von Karl Schönherr im Jahre 1913 geschriebene, heitere Bauernschwänke, die typisch für seine humoristischen Erzählungen von ländlichen Alltagsszenen sind: Der Türkenschatz; Die Waldstrümpf; Die Katzenhetz.
Von Karl Schönherr im Jahre 1895 geschriebene, humoristische Erzählungen von ländlichen Alltagsszenen: Der lärchene Hies; Schnapsjörgls Kampf und Sieg; Bauernfang; Der Raggenfuchs; Der Treffer-Wastl; Der Pfannenflicker-Naz und andere mehr.