Der innere Gegenspieler. Wie man ihn findet und überwindet. So können wir uns von negativen Gedanken befreien, unser Leben ändern und Zufriedenheit finden
Wir kennen ihn als den «inneren Schweinehund», der unsere Selbstdisziplin aushebelt und uns statt zum Sport auf die gemütliche Couch schickt. Dieser Gegenspieler, der tief in unserem Innern sitzt, hindert uns am Handeln. Als geheimer Feind in unserem Kopf hemmt er unsere positive persönliche Entwicklung. Er macht uns mutlos und raubt uns Energie.
Doch es liegt an uns, ob wir unserem inneren Gegenspieler die Oberhand lassen. In diesem Buch zeigt Uwe Böschemeyer, dass wir keineswegs unserer inneren Zerrissenheit ausgeliefert sind. Denn nicht das Schicksal oder die Genetik bestimmen unseren Lebensweg. Wir können selbst aktiv werden und unser Leben in die Hand nehmen.
Der innere Gegenspieler: Was er ist, was er tut, woher er kommt – und wie wir ihn überwinden Effektive Hilfe mit Tipps aus der Persönlichkeitslehre des Enneagramms und den therapeutischen Ansätzen von Viktor Frankl Muster erkennen, Veränderung bewirken und Lebensqualität steigern: So nutzen wir die konstruktive Kraft des «Verbündeten»
Raus aus der Opferrolle und glücklich werden: Wir bestimmen den Verlauf unseres Lebensweges selbst Warum tun wir Menschen sehr oft genau das, was wir nicht wollen? Grund dafür ist unser innerer Gegenspieler. Uwe Böschemeyer gibt viele praktische Tipps und Anregungen, wie wir ihn erkennen und seiner Macht Grenzen setzen können. Dieser Ratgeber basiert auf seiner langjährigen Erfahrung als Theologe und Psychotherapeut. Uwe Böschemeyer macht Mut, über Schulweisheiten hinauszublicken und uns wieder auf das Wesentliche zu besinnen: Dankbarkeit, Selbstliebe und Zuversicht.
Dass «Krebs» keine Katastrophe sein muss, davon spricht in diesem Buch Uwe Böschemeyer, der vor 10 Jahren mit dieser Diagnose konfrontiert wurde. Er erzählt freimütig von seinen Ängsten und Hoffnungen und auch davon, was ihm während seiner Krankheit wichtig geworden ist. Es geht dem Autor vor allem darum, Hoffnung zu machen, was immer die Krankheit mit sich bringt. Denn: «Leben ist Leben, solange ich lebe.»
"Mehr als die Hälfte meines langen Lebens habe ich anders gefragt, nämlich, was der Sinn des Lebens sei und wie man ihn finden könne. Es sich lohnt, einmal anders herum zu fragen."
Sinn ist das vorrangige Motiv menschlichen Lebens. Sinn ist das, was der Mensch vor allem braucht – für Leib, Seele und Geist. Daher ist die Frage nach Sinn die wichtigste und menschlichste aller Fragen. Sie ist nicht gebunden an Alter und Geschlecht, an Kulturkreise und Bildungsschichten. Mangel an Sinn ist Mangel an Motivation zum Leben. Mangel an Motivation zum Leben ist Mangel an Beziehung zur Freiheit, zur Liebe, zur Hoffnung, zum Mut, zur Freude, zur Spiritualität – zu spezifisch menschlichen Werten. Mangel an Beziehung zu Werten, sagt der Wiener Sinnkenner Viktor Frankl, führt zum existentiellen Vakuum , zur inneren Leere. Und es sieht so aus, als handele es sich dabei um ein, wenn nicht das Kardinalproblem unserer Zeit. Das Buch beschreibt zunächst zwölf Beispiele, wie man Sinn nicht finden kann. Danach erzählt es von drei Menschen, die ihren Sinn trotz Einschränkungen gefunden haben. Drittens berichtet der Autor aus seiner langjährigen Erfahrung der Sinnproblematik, wie Menschen Sinn finden können. Schließlich lockt das Buch alle nach Sinn Suchenden dazu heraus, heute mit der Suche nach Sinn zu beginnen.