Gottfried Keller

Список книг автора Gottfried Keller


    Romeo und Julia auf dem Dorfe

    Gottfried Keller

    Zwei Bauernkinder trotzen mit ihrer Liebe der Feindschaft ihrer Familien – sogar bis in den Tod. Kellers Novelle verlegt den vielleicht berühmtesten Tragödien-Stoff in ein dörfliches Umfeld.
    Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe «Reclam XL – Text und Kontext» erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Reclam XL bietet den sorgfältig edierten Werktext – seiten- und zeilengleich mit der entsprechenden Ausgabe aus Reclams Universal-Bibliothek. * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht. * Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!
    E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

    Kleider machen Leute

    Gottfried Keller

    Eine Kutschfahrt befördert Wenzel Strapinski, den armen Schneider aus Seldwyla, unversehens zum polnischen Grafen in Goldach. Die turbulente Hochstapler-Novelle gehört bis heute zu Kellers beliebtesten Erzählungen.
    Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe «Reclam XL – Text und Kontext» erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Reclam XL bietet den sorgfältig edierten Werktext – seiten- und zeilengleich mit der entsprechenden Ausgabe aus Reclams Universal-Bibliothek. * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht. * Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!
    E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

    Gottfried Keller - Kleider machen Leute

    Gottfried Keller

    "Kleider machen Leute" ist eine zeitlose Novelle über die Wirkung und Bewertung von Äußerlichkeiten. Keller stellt dem Äußeren allerdings eine innere Aufrichtigkeit an die Seite, sodass das rein Äußerliche erst durch einen ehrlichen Charakter zur Wirkung kommt.

    Die Leute von Seldwyla

    Gottfried Keller

    mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
    Seldwyla bedeutet nach der älteren Sprache einen wonnigen und sonnigen Ort, und so ist auch in der Tat die kleine Stadt dieses Namens gelegen irgendwo in der Schweiz. Sie steckt noch in den gleichen alten Ringmauern und Türmen wie vor dreihundert Jahren und ist also immer das gleiche Nest; die ursprüngliche tiefe Absicht dieser Anlage wird durch den Umstand erhärtet, daß die Gründer der Stadt dieselbe eine gute halbe Stunde von einem schiffbaren Flusse angepflanzt, zum deutlichen Zeichen, daß nichts daraus werden solle. Aber schön ist sie gelegen, mitten in grünen Bergen, die nach der Mittagseite zu offen sind, so daß wohl die Sonne herein kann, aber kein rauhes Lüftchen. Deswegen gedeiht auch ein ziemlich guter Wein rings um die alte Stadtmauer, während höher hinauf an den Bergen unabsehbare Waldungen sich hinziehen, welche das Vermögen der Stadt ausmachen; denn dies ist das Wahrzeichen und sonderbare Schicksal derselben, daß die Gemeinde reich ist und die Bürgerschaft arm, und zwar so, daß kein Mensch zu Seldwyla etwas hat und niemand weiß, wovon sie seit Jahrhunderten eigentlich leben.

    Kleider machen Leute

    Gottfried Keller

    Machen Kleider immer noch Leute?
    Die Geschichte handelt von dem Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er gelangt in eine fremde Stadt namens Goldach und wird dort wegen seines Äußeren für einen polnischen Grafen gehalten. Nachdem er aus Schüchternheit versäumt hat, die Verwechslung aufzuklären, versucht er zu fliehen. Doch da betritt eine junge Dame, Tochter des Amtsrates, den Schauplatz. Die beiden verlieben sich ineinander, worauf der Schneider die ihm aufgedrängte Grafenrolle weiterspielt. Ein verschmähter Nebenbuhler sorgt dafür, dass der vermeintliche Hochstapler entlarvt wird.
    Wie endet das falsche Spiel?

    Ursula

    Gottfried Keller

    Das Buch «Ursula» ist eine Erzählung von Gottfried Keller. Sie erschien im Rahmen der Züricher Novellen 1877. Mit Ursula hat Keller seiner Heimatstadt, die ihn zu ihrem Staatsschreiber gemacht und dadurch seine ständige materielle Not behoben hatte, ein Denkmal gesetzt, in dem er sich klar für die staatstragende Zürcher Reformation Zwinglis ausspricht und die Täufer zwar als liebenswürdige Originale, zugleich aber auch als Verwirrte darstellt. In weiten Teilen referiert die Erzählung historische Fakten aus dem Müsser- und dem Zweiten Kappelerkrieg, erwähnt den Bildersturm des Jahres 1525 und führt auf diese Weise gut in eine Epoche ein, die für das heutige Zürich grundlegend wurde. Auch die Festsetzung zahlreicher Täufer im Ketzerturm sowie deren rätselhafte Befreiung, im Volksglauben durch einen Engel, ist historisch. Trotz der teilweise didaktischen Zielrichtung des Textes leuchtet Kellers poetisches Können immer wieder auf, so in den grotesk verstiegenen Bekehrungsreden der Täufer, aber auch bereits in der tiefgründigen Einleitung.

    Die missbrauchten Liebesbriefe

    Gottfried Keller

    Gottfried Keller war ein Schweizer Dichter und Politiker. Wegen eines Jugendstreiches von der höheren Schulbildung ausgeschlossen, trat er eine Ausbildung an, um Landschaftsmaler zu werden. Er verbrachte zwei Studienjahre in München, von wo er 1842 mittellos in seine Vaterstadt zurückkehrte.

    Kleider machen Leute

    Gottfried Keller

    Ein gut gekleideter Schneider wird in einer fremden Stadt für einen Grafen gehalten, verliebt sich und klärt deshalb den Irrtum nicht auf. Die Wahrheit kommt ans Licht. Wie wird sich seine Braut nun verhalten?