Return of God

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    Return of God

    Günter Laube

    Zu den Maßnahmen, die er und seine Helfershelfer einleiten, zählen ein Attentat auf den Papst, die Zerstörung der Kaaba in Mekka und die Vernichtung von irdischen Schwarzmagiern, die ihm zur Erreichung seiner Ziele behilflich waren, sich jedoch nun als entbehrlich erweisen. Denn er will der mächtigste Magier, der mächtigste Mensch auf dieser Erde und im Universum sein. Dazu geht er einen Pakt mit den dunklen Mächten ein, beeinflusst Regierungen und Geheimdienste und sabotiert die Raumschiffe seines Volkes, um einen Angriff auf die Erde zu provozieren, der ihm als Ablenkungsmanöver dienen soll. Doch längst sind weiße Magier unter den Menschen, die im Verbund mit Engeln den Menschen beistehen.

    Return of God

    Günter Laube

    Nicht allein der Gott unserer christlichen Religion ist im Haupttitel der Trilogie gemeint, deren dritter Band noch nicht veröffentlicht ist, sondern alle Gottheiten der Welt. Diese werden im Buch wieder lebendig, obwohl sie zum Teil fast vergessen waren. Band I mit dem Titel «Im Anfang» beginnt mit einer Beschreibung unseres Sonnensystems und dessen Abläufen. Darauf folgt die Auseinandersetzung namhafter Wissenschaftler über den Zustand der Erde, über Naturkatastrophen und Krisenherde, der Streit endet in Ratlosigkeit. Die Gelehrten finden keine Lösung, nicht einmal einen Weg, sich untereinander zu verständigen. Diese realistische Darstellung unserer Zeitsituation bildet den Hintergrund für die verschiedenen Handlungsstränge der ersten beiden Bände. Alltagsereignisse bekommen dadurch ein neues Gesicht. Gefahren oder Unfälle enden in mystischem Geschehen, in unerklärbaren Wundern. Wir lernen verschiedene Gruppen «außerirdischen Lebens» kennen, die unsere Welt wie von außen beobachten und sich mit Hilfe ihrer hoch entwickelten Technologie einmischen – auf ganz unterschiedliche Art und Weise: Die einen wollen den Menschen helfen. Sie schicken mit ihren Raumschiffen eine weibliche Kundschafterin in die USA und einen männlichen Kundschafter nach Europa, nach Deutschland. Sie sollen den (moralischen) Zustand der Menschen beurteilen und darüber berichten. Die anderen wollen die Menschheit vernichten. Gruppen auf anderen Planeten versuchen ebenfalls, sich ein Bild zu verschaffen – über das, was die anderen vorhaben bzw. was sie selbst tun könnten. Im zweiten Band nehmen die mystischen Ereignisse zu. In einigen der handelnden Gestalten sind Götter zu erahnen mit wundersamen Kräften, die schon jetzt Erstaunliches bewirken und künftig noch mehr bewirken wollen.

    Return of God

    Günter Laube

    Rezension: Fremde Kulturen und Religionen als Inspiration
    Schon als Teenager konnte er sich für alte Kulturen und ihre Überlieferungen begeistern; außerdem interessierte er sich für die unterschiedlichen Religionen der Welt. Er arbeitete sich ins Thema ein, las viel darüber, diskutierte mit anderen. Dann schlugen ihm Freunde vor: Du weißt so viel darüber, schreib doch mal ein Buch. «Warum nicht?», sagte er sich – und jetzt hält Günter Laube tatsächlich sein erstes Buch in der Hand: «Return of God» ist der Titel. Zunächst dachte Günter Laube, Jahrgang 1972, an ein Sachbuch. Dann entschied er sich doch für einen Roman, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Er habe «schon einen wissenschaftlichen Hintergrund», meint der junge Freizeitautor, der vor einem «spirituellen Hintergrund» Bausteine des Science-Fiction-Genres unter anderem mit Elementen aus Esoterik und Mythologie verknüpft – aber auch eine Menge Fantasie einbringt. Kurz zum Inhalt: Wesen aus fremden Welten versuchen, auf die Menschheit einzuwirken, die dabei ist, sich selbst zu zerstören. Glaubt er selbst an Außerirdische? An kleine grüne Männchen sicher nicht, sagt Günter Laube lächelnd, aber: «Das Universum ist so groß und wir so klein – da wäre es fast vermessen zu sagen, wir sind allein.» Den Titel in englischer Sprache, «Return of God», hat er gewählt, um die Leser neugierig zu machen, weil er selbst weltoffen sei und in einer internationalen Welt ohne Englisch «nichts läuft» – und natürlich, weil er den Kern seiner Geschichte trifft und mehrdeutig ist. Übersetzen lässt er sich mit Rückkehr oder Wiederkehr von Gott, aber das englische Wort «return» bedeutet auch Erwiderung. Laube hat dabei vor allem den Fachbegriff aus dem Tennis im Hinterkopf, wo der nach dem Aufschlag des Gegners zurückgeschlagene Ball als «return» bezeichnet wird. Das jetzt erschienene Buch ist der erste Band einer Roman-Trilogie und hat den Untertitel «Im Anfang».