Kurz nach der Aufklärung ihres zweiten Falles werden Reiner und Jennifer in den neuen Kindergarten am Waldrand gerufen. Dort liegt die Leiche einer jungen Frau. Zuerst scheint alles auf einen Mord hinzudeuten, aber dann kommen die ersten Zweifel. Eine weitere Leiche macht alles noch viel schlimmer. Gibt es einen Mädchenmörder im friedlichen Nastätten? Die Bewohner machen ihrem Ärger lautstark Luft, denn die Polizei findet weder ein Motiv noch einen Täter. Undine hat Reiner zwar versprechen müssen, sich nicht in die Ermittlungen einzumischen, aber sie kann es nicht lassen. Wird sie den Kommissaren helfen können?
Anfang Dezember ist die Welt in Nastätten in Ordnung: Die Menschen bereiten sich auf Weihnachten vor, auch Undine und ihre Freundinnen freuen sich auf eine besinnliche Zeit. Doch plötzlich müssen sie sich Sorgen um Sabine und ihre Tochter machen. Was ist da los? Sind die beiden in Gefahr? Als dann auch noch eine Leiche gefunden wird, überschlagen sich die Ereignisse und die Polizei sucht mit Nachdruck nach dem Mörder. Undine und Lene beteiligen sich natürlich an den Ermittlungen, auch wenn sie wissen, dass es Reiner alles andere als recht ist.
In Nastätten verschwinden auf unerklärliche Weise Schuhe, auch die von Undine. Bis zum alljährlichen Oktobermarkt finden Undine und Lene weitere Opfer. Widerwillig beginnt Reiner zu ermitteln, als plötzlich eine Leiche auf dem Mordbriggelchen liegt. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Schuhdieb und dem Mord? Reiner und Jennifer gehen auf die Suche nach dem Täter und stoßen dabei auf eine Familientragödie. Undine ist wieder einmal sehr neugierig, was Reiner gar nicht gefällt. Wer wird den Täter finden?