Mitten im schönen Schwarzwald, am Kulturdenkmal «Balzer Herrgott», entdeckt Kommissar Kirsch eine Leiche. Es ist eine junge Schauspielerin, die dort ermordet wurde. Somit ist Kirsch bei seinen Ermittlungen auch im Schauspielermilieu anzutreffen. Jan Schwarz kommt ihm zu Hilfe, der als Reporter auch einem Bilderfälscherring auf den Fersen ist. Und so bleiben auch weitere Morde nicht aus. Beim Theaterstück «Kabale und Liebe» von Friedrich Schiller treten so auch einige Irritationen, Intrigen, Liebe, Lust und Leidenschaft bei den Schauspielern zutage. Auch Kirsch muss öfters mit seinen Gefühlen kämpfen, denn alte Bekannte aus den früheren Kirsch-Krimis legen so manche falsche Fährten, wie auch die Flohmarktlady. Spannung und Unterhaltung kommen beim fünften Kirsch-Krimi nicht zu kurz, dafür sorgen schon alle Protagonisten, die Kirsch natürlich kräftig bei seinen Ermittlungen, mal mehr oder weniger, unterstützen. Der fünfte Krimi macht wieder Lust auf den Schwarzwald und seine Menschen.
Kirsch und die schwarze Katze ist ein Krimi, auch für Tierfreunde, denn alles dreht sich eigentlich nur um die Tiere, ob Hunde oder Katzen. Die reiche Mäzenin spendiert dem Tierheim und den Wiesenbachern einen Nachlass nach ihrem Tod. Und prompt stirbt sie und Kommissar Kirsch steht wieder mal vor vielen Rätseln und Geheimnissen. Doch am Schluss wird alles aufgedeckt, da helfen auch seine Assistenten eifrig mit, aber zuvor geht es spektakulär, geheimnisvoll und immer wieder spannend zu.