Pfiffikus Pfeffernuss

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    Pfiffikus als Nachtwächter

    Marion Wolf

    An Sylvester sieht Pfiffkus Holterdipolder im Feuerwerk herumfliegen. Zu Neujahr ist er mit Großmutter bei Bürgermeister Birkenbogen eingeladen, wo ihn Bettina nach seiner Herkunft fragt. Über Heilig Drei König vertritt er Nachtwächter Nepomuk – dazu dichtet er nicht nur neue Verse, sondern erfindet auch einen neuen Brauch, um die Hexe in den Stadtturm zu locken. Für eine gute Suppe beschwört sie ihre Kugel und lüftet das Geheimnis seiner Herkunft.

    Reisig, Holz und Besenzauber

    Marion Wolf

    Vor 200 Jahren war das Heizen noch Dreckarbeit und das Holzmachen mühsam. Nur gut, dass Pfiffikus eine Hexe zur Freundin hat… Doch wie ruft man die, wenn man sie braucht? Und was erzählt man dem Bürgermeister, wenn man nachts ein Lockfeuer anzünden will?

    Pfiffikus & die Räuberbraut

    Marion Wolf

    Prinzessin Pudernase wird im Mondschein von Räuber Rappl als Bräutchen geklaut, weil sie so gut nach Knoblauch riecht. Um sich als schnuckeliger Bräutigam zu präsentieren, beschwindelt er den Müller und dem König luchst er einen Ring ab. Pfiffikus will die Prinzessin mit einer Flasche Seeräuber-Rum aus der Räuberhöhle retten, trifft auf die heulende Kräuterhexe Holterdipolder, die den Rappl gern heiraten würde und rät ihr, sich mal gründlich zu verschönern. Dazu klaut ihr Besen ein Kleid aus dem Schloss und bringt Diener Dummerjan und Zofe Zimperliese in Aufruhr. Köchin Karline rettet die Situation und am Ende verleiht der König Pfiffikus einen Orden, ohne zu wissen, welche Heldentat der wirklich vollbracht hat.

    Pfiffikus als Naturdoktor

    Marion Wolf

    Prinzessin Pudernase hat keinen Appetit, die Köchin ist wütend, der König besorgt und Prinz Plappermaul macht sich über seine Schwester lustig. Pfiffikus überredet sie mit Witz zu einer Wanderung mit Musik, um Spuren für ihren Traumprinzen zu hinterlassen und lehrt sie unterwegs, die Heilkraft des Wassers zu schätzen. Danach futtert sie, wie ein Scheunendrescher und fällt in einen tiefen Schlaf.

    Pfiffikus im Räuberwald

    Marion Wolf

    Großmutter Griselda Guglhupf hat einen abenteuerlichen Plan, um den Räuber Rappl in seine Schranken zu weisen. Dabei gerät zufällig die Hexe Holterdipolder in ihre Gewalt und sie rettet Pfiffkus Pfeffernuss vor dem Wüterich. Wie sie das anstellt, ist für Kinder von 6-12 eine spannende Lektüre.

    Hexenfasching

    Marion Wolf

    Die Weiberfastnacht naht und Großmutter ruft einen Hexenfasching aus, damit Holterdipolder auch mal unter die Leute kommt und nach Herzenslust tanzen kann. So einfach ist es aber nicht, sie reinzuschmuggeln und dann verräumt Wirt Wastl auch den Hexenbesen! Am Heimweg lässt die Hex alle Besen Gehsteige kehren, dann entführt sie die beschwipste Griselda ins Hexenhäuschen und lässt ihr akadakabra allerlei Gutes angedeihen. Pfiffikus macht sich Sorgen, ahnt aber, wo Grusl abgeblieben ist. Nur gut, dass der Christbaum noch nicht verfeuert ist…

    Frühlingsfeuer

    Marion Wolf

    Was treiben die Bauernburschen da für einen Mummenschanz auf den vereisten Äckern? Wieso lässt Pfiffikus den Müller Magerstroh beim Fingerhakeln einen neuen Strohbesen gewinnen und nimmt den alten Reisigbesen mit? Was hat der Räuber Rappl damit zu tun? Und warum putzt Witwe Guglhupfs Hausknecht während des großen Osterfeuers am Marktplatz mit Großmutters Bäschen den Taubendreck aus dem Glockenturm der Kirche und lässt sein Liebchen Berta warten?