Tatort Hunsrück

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    Sammelband "Tatort Hunsrück" Teil 1

    Hannes Wildecker

    Der Weg des Bösen: Seine panische Angst steigert sich ins Unermessliche. Nun weißer auf einmal, wo er sich beflndet. Sein Blick fällt auf den Baseballschläger, und es ist, als sauge er sich daran fest. Schlagartig wird ihm bewusst, was ihn erwartet
    Nicht mit mir! In der vorliegenden Krimi-Handlung beabsichtigt ein Psychopath diese Reform für einen bestimmten Verwaltungsbereich zu verhindern und erpresst die Verbandsgemeinde Forstenau, die ihrerseits gar nicht die Möglichkeiten besitzt, auf seine Forderungen einzugehen. Darum schreckt er auch vor Mord nicht zurück
    Sekt(e) oder Selters Blutleere Frauenleichen und in die Haut eingebrannte sakrale Motive deuten auf Ritualmorde hin. Hat die Sekte ihre Finger im Spiel?lst es ein Psychopath, der sein grausames Spiel treibt?

    Mein ist die Rache

    Hannes Wildecker

    Eine brutale Mordserie an verschiedenen historischen Plätzen auf dem Saar-Hunsrück-Steig ruft Hauptkommissar Heiner Spürmann und seine Kollegin Leni Schiffmann auf den Plan. Im Zuge der Ermittlungen stoßen sie auf einen vor acht Jahren bei Losheim begangenen Selbstmord eines jungen Mädchens und stellen schon bald eine Verbindung zu den grausamen Verbrechen her, deren Motive ebenfalls in dem saarländischen Ort ihren Ursprung haben.

    ORGANE

    Hannes Wildecker

    An verschiedenen Orten des Hunsrücks werden Leichen gefunden, denen man die Herzen aus dem Leib entfernt hat. Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann und seine Kollegin Leni stehen vor eine großen Aufgabe, zumal die Toten aus Serbien stammen und der Kroatienkrieg alle Spuren ihrer Identität verwischt hat. Wer sind die Täter und welche Motive sind es, die sie zu solch grausamen Taten hinreißen lassen? Sind es dunkle Mächte, die im Okkulten Schwarze Messen lesen und dem Teufel ihre Opfer darbringen? Die Ermittler scheinen einem teuflischen Phantom auf der Spur, doch dann stoßen sie auf einen Hinweis, der sie an einen Ort des Schreckens führt, der das bisher Erlebte in den Schatten stellt.
    Hannes Wildecker lässt in dem E-Book «Teufelspakt» seine Protagonisten von einem Sumpf in den anderen waten und der Leser wird mit Okkultismus und illegalem Organhandel hautnah konfrontiert. Und wieder ermitteln die Hauptfiguren in den Weiten des Hunsrücks von Zerf über Bad-Kreuznach und Sargenroth bis hin nach Bad Sobernheim. Und wie man es von Wildecker gewohnt ist, kommen Beschreibungen der geografischen Besonderheiten und die Charaktere der Menschen auf dem Hunsrück nicht zu kurz.

    Todesgrüße aus der Reha

    Hannes Wildecker

    In den Hunsrück-Reha-Kliniken, gelegen im Saarland, unmittelbar hinter der rheinland – pfälzischen Grenze geschehen zwei Morde. Die unterschiedlichen brutalen Tötungsarten lassen auf ein persönliches Hasspotential schließen. Hauptkommissar Becker und Kommissar Krüger vom saarländischen LKA gelangen in ihren Ermittlungen, begleitet vom Orkan «Sabine» und dem Virus COVID-19 schon bald an ihre Grenzen. Hauptkommissar Overbeck, der sich wegen eines Sportunfalls in der Reha befindet und während dieser Zeit eine Hiobs-Botschaft für seine Person erfahren muss, ermittelt vorerst im Hintergrund und kann damit einiges zur Klärung beitragen. Doch die lässt noch etwas auf sich warten, weil plötzlich eine weitere Person verschwindet und durch diese Tatsache Patienten und Bedienstete in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

    Niemand schweigt für immer

    Hannes Wildecker

    Der Fund eines Skeletts im Forstenauer Hochmoor bringt die Ermittler Overbeck und Leni auf den Plan, denn der Schädel des Toten weist erhebliche Verletzungen auf. Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen Lehrer aus der Gemeinde handelt, der vor 60 Jahren spurlos verschwunden war, strömt den Ermittlern Ablehnung und Gegenwehr entgegen. Der Suizid eines ehemaligen Schülers, ein versuchter Mord an einem weiteren Klassenkameraden und die Entführung Lenis führen die Ermittler in einen Sumpf von Misshandlung und Gewalt der Nachkriegsjahre

    Nicht mit mir!

    Hannes Wildecker

    Eine Gebietsreform, die alle bisherige Selbstständigkeit ad absurdum führt? Nicht mit mir! Ich werde es verhindern! Mit allen Mitteln! Vor dem Hintergrund der Gebietsreform des Landes Rheinland-Pfalz entstand der Kriminalroman «Mords-Reform»angesiedelt insbesondere im vorderen Hunsrück, gelegen an der Grenze des hochwäldischen Saarlandes zum einen und der Mosel zum anderen als untere Grenze zur Eifel hin. Zentrum der mit einem zwinkernden Auge betrachteten verbrecherischen Geschehnisse ist dabei die fiktive Verbandsgemeinde Forstenau.

    Sekt(e) oder Selters

    Hannes Wildecker

    Der Hunsrück wird wieder einmal zum spannungsgeladenen Schauplatz. Eine unheimliche Mordserie und eine suspekte Sekten-Gemeinschaft geben den Ermittlern zahlreiche Rätsel auf. Blutleere Frauenleichen und in die Haut eingebrannte sakrale Motive deuten auf Ritualmorde hin. Hat die Sekte ihre Finger im Spiel? Ist es ein Psychopath, der sein grausames Spiel treibt? Auch in diesem Hunsrück-Krimi verzichtet der Autor nicht auf Lokalkolorit und beschreibt Besonderheiten seiner Heimat, mal mit dem Tenor der Begeisterung, mal mit leiser Kritik.

    Netz der Gewalt

    Hannes Wildecker

    Im Waldhausener Forst wird unter makabren Umständen eine männliche Leiche gefunden. Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann wird auf den Fall angesetzt, gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Lena, die gerade von der Schulbank ins harte Polizeileben versetzt wurde. Die Ermittlungen ergeben, dass der Tatort an anderer Stelle liegt und der Tote eine dubiose Vergangenheit hatte, die auch Spürmann mit ihm teilt. Denn er und der Ermordete haben, wenn auch meist zu unterschiedlichen Zeiten, im gleichen Dort gelebt. Während der Ermittlungen, in denen es Spürmann offensichtlich nicht nur mit einem Täter zu tun hat, ist ihm sein Stammtisch unbeabsichtigt eine große Hilfe. Authentisch beschreibt Wildecker, der seine Hauptfigur mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten darstellt, die polizeiliche Kleinarbeit, die er als ehemaliger Kriminalbeamter dem Leser aus erster Hand vermittelt. Seine Neigung zur Natur seiner Heimat ist eine Werbung für den Hunsrück und seine Bevölkerung.

    Weißes Gift

    Hannes Wildecker

    Der Tod eines Landstreichers, eingetreten nach dem Verzehr von Milch einer namhaften Großmolkerei bringt Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann auf den Plan. Gemeinsam mit seiner Kollegin Leni ermittelt er rund um den Erbeskopf, wobei es ihn nach Idar-Oberstein verschlägt. Nachdem im Stausee Talbrück eine Wasserleiche auftaucht, die offensichtlich ermordet wurde, kann Spürmann eine direkte Verbindung zur Milchverunreinigung herstellen. Die Ermittlungen führen ihn zu einem Konkurrenzunternehmen in Idar-Oberstein und zu Erntehelfern in Trittenheim. Dort erhält er nach turbulenten Verwicklungen den entscheidenden Hinweis und kann als Retter in letzter Not den wahren Täter dingfest machen. Der zweite Krimi von Hannes Wildecker beschreibt unter anderem die Gegend um den Erbeskopf bis nach Idar-Oberstein bis in die Winzergegend der Untermosel. Seine Erfahrungen als ehemaliger Kriminalbeamter und Kenner des Hunsrücks sind Protagonist Spürmann eine große Hilfe im Zuge der Ermittlungen.