Die Assistenten

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    Der Pflegeassistent

    Otto. N. Bretzinger

    Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der erforderlichen Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen häufig nur einen Teil der bei der Pflege anfallenden Kosten abdecken. Umso wichtiger ist es, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die die Situation der Beteiligten verbessern. Ihre Ansprüche und Rechte bei der Pflege zu kennen, ist aber für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber der Pflegekasse, Behörden und dem Arbeitgeber geltend zu machen. Hier scheitern nämlich die Wahrnehmung und die Umsetzung der Ansprüche nicht selten daran, dass die Betroffenen nicht wissen, wie sie Verträge und Anträge formulieren sollen, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden.Dieser Ratgeber will allen bei der Pflege beteiligten, dem Pflegebedürftigen und den pflegenden Angehörigen, bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Sie finden neben Musterverträgen für den Pflegefall viele Musterbriefe und -formulierungen, mit denen Pflegebedürftige und pflegende Angehörige ihre Ansprüche und Rechte geltend machen können. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen.Der Pflegeassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfen im Zusammenhang mitder Feststellung der Pflegebedürftigkeit: U.a. Vollmacht für den Pflegefall, Pflegeantrag, Pflegetagebuch Widerspruch gegen Einstufung in einen Pflegegrad, Antrag auf Einstufung in einen höheren Pflegegrad;der Vorbereitung und Organisation der Pflege: U.a. Muster eines Pflegevertrags mit ambulantem Pflegedienst, Inhalte eines Heimvertrags;den Leistungen für Pflegebedürftige: U.a. Anträge auf ambulante Pflegesachleistung, auf Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfe, auf Leistungen der Verhinderungspflege, auf teilstationäre Pflege, auf Kurzzeitpflege, auf vollstationäre Pflege;den Leistungen für Pflegepersonen: U.a. Anzeige einer kurzzeitigen Arbeitsverhinderung, Antrag auf Pflegeunterstützungsgeld, Ankündigung von Pflegezeit oder von Familienpflegezeit, Antrag auf Bewilligung eines zinslosen Darlehens vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche AufgabenInsgesamt will Sie der Pflegeassistent bei den mit einem Pflegefall zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche bei der Pflege leisten.Somit ist der Pflegeassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es für Pflegebedürftige, pflegende Angehörige, Pflegepersonen und generell während der Pflege zu tun und zu beachten gibt!

    Der Vermietungsassistent

    Otto N. Bretzinger

    Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Ihre Ansprüche und Rechte als Vermieter bei der Vermietung von Wohnungen zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber dem Mieter geltend zu machen. In der Praxis scheitern es nicht selten daran, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden.In diesem Buch finden Sie Vertragsmuster, Formulierungshilfen und Musterbriefe, die Ihnen als Vermieter bei allem, was mit der Vermietung von Wohnungen zu tun hat, helfen sollen: Verträge richtig formulieren, Ihre Rechte Mietern gegenüber geltend machen und so eine für Sie günstige Rechtslage schaffen. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen.Der Vermietungsassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfenfür die Begründung des Mietverhältnisses: U.a. Mieter-Selbstauskunft, Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, Textbausteine für den Mietvertrag, Wohnungsübergabeprotokoll, Kautionsbestätigung;f ür das laufende Mietverhältnis: U.a. Mahnung wegen rückständiger Miete, Betriebskostenabrechnung, Abmahnung wegen Verletzung des Mietvertrags, Aufforderung zur Duldung von Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten, Erlaubnis zur Untervermietung, Verbot der Haustierhaltung, Aufforderung zur Duldung von Modernisierungsarbeiten, Muster einer Modernisierungsvereinbarung, Geltendmachung von Mieterhöhungen;für die Beendigung des Mietverhältnisses: U.a. ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung des Mietvertrags, Muster eines Mietaufhebungsvertrags, Wohnungsabnahmeprotokoll, Aufforderung zum Rückbau von Bauten und Einrichtungen, Aufforderung zur Durchführung von Schönheitsreparaturen, Abrechnung der Mietkaution.Insgesamt will Sie der der Vermietungsassistent bei der Verwaltung Ihrer vermieteten Wohnung begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche gegenüber dem Mieter leisten.Somit ist der Vermietungsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Vermietung einer Wohnung zu tun und zu beachten gibt!

    Der Vereinsassistent

    Otto N. Bretzinger

    Wer im Verein Verantwortung übernehmen will, muss sich mit den Grundsätzen des Vereinsrechts vertraut machen. Er muss unter anderem wissen, was im Vorstand zu beachten ist, wie die Vorstandssitzungen und die Mitgliederversammlungen ablaufen, wer den Verein vertritt und wer die Geschäfte führt, wie der Verein und dessen Organe haften und er muss sich mit dem Datenschutz im Verein und nicht zuletzt auch mit steuerlichen Fragen auseinandersetzen.Das Vereinsrecht zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, es in der täglichen Praxis umzusetzen. Nicht selten scheitert es vor allem daran, dass die Verantwortlichen nicht wissen, wie Vereinssatzungen oder Vereinsordnungen formuliert oder gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten eingehalten werden.Dieser Ratgeber will allen Verantwortlichen im Verein bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Er enthält alle Formulare im Zusammenhang mit der Gründung eines Vereins, dem laufenden Vereinsbetrieb und der Beendigung des Vereins. Praxisbeispiele und umfangreiche Checklisten geben Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen.Der Vereinsassistent enthält Mustersatzungen, Muster für Vereinsordnungen und Formulierungshilfen fürdie Vereinsgründung: U.a. Gründungsversammlung und -protokoll, Textbausteine für die Vereinssatzung, Anmeldung zum Vereinsregister, Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit;den laufenden Betrieb des Vereins: Muster von Vereinsordnungen (z. B. Beitragsordnung), Einladung zur Mitgliederversammlung, Protokoll einer Mitgliederversammlung, Anmeldung einer Satzungsänderung, Muster von Arbeitsverträgen mit Beschäftigten im Verein, Muster von Zuwendungsbescheinigungen, Einwilligung in die Datenverarbeitung;die Beendigung des Vereins: Protokoll der Mitgliederversammlung über die Auflösung des Vereins, Anmeldung der Auflösung und der Liquidatoren, Bekanntmachung der Vereinsauflösung, Anmeldung der Löschung des Vereins.Insgesamt will der Vereinsassistent die Verantwortlichen bei den mit der Vereinsführung zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Vereinsarbeit leisten.Somit ist der Vereinsassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es bei der Vereinsarbeit zu beachten gibt!

    Der Erbschaftsassistent

    Otto N. Bretzinger

    Im Erbschaftsassistenten werden zunächst die erbrechtlichen Gestaltungsmittel, die Sie zur Erstellung Ihres Testaments benötigen, vorgestellt. Sie finden Musterformulierungen für Testamente, wie z. B. die Einsetzung von Erben im Testament, die Enterbung gesetzlicher Erben, die Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, die Zuwendung von Vermächtnissen, die Erteilung von Auflagen im Testament, Teilungsanordnungen und -verbote und die Anordnung der Testamentsvollstreckung. Für Eheleute werden Musterformulierungen für ein gemeinschaftliches Testament angeboten. In diesem Zusammenhang wird auch dargestellt, wie die Nachteile des unter Eheleuten so beliebten «Berliner Testaments» durch individuelle testamentarische Gestaltungen (z. B. Pflichtteils- oder Wiederverheiratungsklauseln) ausgeglichen werden können.Für verschiedene Le­benssituationen und für besondere Interessenlagen werden anhand von konkreten Mustern Testamente beispielhaft formuliert. Dabei wird in ers­ter Linie berücksichtigt, welche Personen der Erblasser in welchem Umfang und unter welchen Bedin­gungen wirtschaftlich versorgt wissen will. So wird der Erblasser in die Lage ver­setzt, unter Berück­sichtigung sei­ner Interessen und Wünsche sein ganz persönliches Testa­ment zu errichten, indem er Musterformulierungen übernehmen und seinen individuellen Lebensum­ständen anpassen kann.Der Erbschaftsassistent enthält Formulierungen und Musterfür Verfügungen im Einzeltestament: U.a. Einsetzung eines oder mehrerer Erben, Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, Enterbung gesetzlicher Erben, Vermächtnisse, Auflagen, Anordnung der Testamentsvollstreckung;für Verfügungen im gemeinschaftlichen Testament von Eheleuten: U.a. gegenseitige Erbeinsetzung der Ehegatten ohne Einsetzung von Schlusserben, Berliner Testament, gegenseitige Erbeinsetzung der Eheleute als Vor- und Nacherben;für Testamente für verschiedene Lebensumstände alleinstehender Erblasser: U.a. Testament mit Erbeinsetzung von Kindern und Einsetzung von Ersatzerben, Enterbung eines Kindes mit Entziehung des Pflichtteils; Testament mit Erbeinsetzung des nichtehelichen Lebenspartners und mit Bedingung des Bestehens der Lebensgemeinschaft zum Zeitpunkt des Erbfalls; Testament mit Erbeinsetzung eines verschuldeten Kindes;für Testamente für verschiedene Lebensumstände von Eheleuten: U.a. gemeinschaftliches Testament der Eheleute ohne Einsetzung von Schlusserben, mit Einsetzung von Ersatzerben; Berliner Testament der Eheleute mit Erbeinsetzung der Kinder und Einsetzung von Ersatzerben; gemeinschaftliches Testament der Eheleute in einer Patchworkfamilie; gemeinschaftliches Testament zur Versorgung eines behinderten Kindes.Insgesamt will Sie der Erbschaftsassistent dabei begleiten, eine umfassende individuelle erbrechtliche Vorsorge zu treffen, und Hilfestellung bei der Formulierung Ihres Testaments leisten.Somit ist der Erbschaftsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Erstellung Ihres Testaments zu beachten gibt!