Die Mädchen von der Parkschule

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    Silvy will die Erste sein

    Marie Louise Fischer

    Silvy ist, das lässt sich anders nicht ausdrücken, eine scheußliche Streberin. Abschreiben bei Ihr? Das kommt nicht in Frage. Lässt sie deshalb Leonore nicht abschreiben? Das darf nicht sein, die Freundinnen sind empört. Denn jeder weiß doch, dass Leonores Versetzung in die nächste Klasse gefährdet ist. Und es kommt zugunsten Leonores noch hinzu, dass sie zu Hause eingespannt ist und die kranke Mutter vertreten muss. Wer würde ihr da nicht helfen? Silvy! Als Leonore dann in immer größere Probleme gerät, organisieren die Freundinnen einen Hilfsdienst. Nun wird es spannend, wie sich Silvy verhalten wird?-

    Olga, Star der Parkschule

    Marie Louise Fischer

    Die Freundinnen Olga und ihre Freundinnen besuchen das nahe Kino. Was gibt es Schöneres als mit den Freundinnen im Kino zu tuscheln! Das stört aber massiv einen Herrn mit Bart. Die Mädchen sind sich einig: Wenn der Herr mit dem Bart ein ruhiges Publikum verlangt, soll er nicht die Nachmittagsvorstellung besuchen. Auf seine Bemerkungen reagieren sie patzig. Das aber kostet Silvy ihre Stellung als Klassensprecherin, denn der Bärtige erscheint am nächsten Tag als neuer Klassenlehrer. Und als Olga sich zur Klassensprecherin wählen lässt, merkt sie schnell, dass das kein Zuckerschlecken wird. Doch im Leben kommt oft noch eine weitere Chance, die Dinge zum Guten zu drehen. Ob die Mädchen sie nutzen können?-

    Nur Mut, liebe Ruth

    Marie Louise Fischer

    Ruth bewundert ihre Freundinnen wegen ihrer frechen Art. Gerne wäre Ruth selbst so, sie schafft es nicht. Es liegt wohl daran, dass ihre Eltern sie in ihrer Kindheit zu sehr behütet haben. Selbst wenn sich Ruth zu überwinden versucht, klappt es nicht. Dies zeigt ihr ein besonderer Fall, in den Ruth verwickelt wird. Katrins Oma wird vor Ruths Augen von einer Frau bestohlen. Jetzt wäre es doch ganz einfach, zur Polizei zu gehen und die Frau zu beschreiben. Aber wieder bringt Ruth es nicht fertig, sich vor den Polizisten zu äußern. Doch so geht es nicht weiter, ganz allmählich beginnt Ruth sich zu ändern und über ihren Schatten zu springen.-

    Leonore setzt sich durch

    Marie Louise Fischer

    Wie soll die Kindererziehung sein: autoritär oder eher antiautoritär? Das interessiert nicht nur die Eltern, sondern selbstverständlich auch die Kinder. Auch in der Parkschule ist dies ein großes Thema, das fast aufgeregt diskutiert wird. Olga, Katrin, Ruth und Silvy befassen sich intensiv damit und es macht sich dabei positiv bemerkbar, dass sie echte Freundinnen und damit ein tolles Team sind. Und so gelingt es ihnen, mit einer sehr guten Vorführung Lehrer wie Schüler von der Richtigkeit ihrer Behauptungen zu überzeugen. Man sieht, wie weit man kommen kann und wie viel Spaß man dabei haben kann, wenn man zusammenhält.-

    Katrin mit der großen Klappe

    Marie Louise Fischer

    Katrin ist immer eine der Ersten und gibt den Ton an. Selbstbewusst weiß sie zu allem und jedem etwas zu sagen. Katrin ist schlichtweg angesagt. Das ist ja auch keine Überraschung, wenn man in einem tollen Haus lebt, das ihr berühmter Vater sein Eigen nennt. Doch dann kommt heraus, dass Katrin gewaltig angegeben und sich alles nur ausgedacht hat. Was nun? Der Sturz ist zunächst gewaltig. An der Nase herumführen lassen sich die anderen nur ungern. Jetzt ist die andere – die gute – Seite in Katrin gefragt. Nun muss sie beweisen, was auch ohne die schöne Fassade in ihr steckt. Und das wird die anderen noch viel mehr überzeugen.-