SexDiener

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    SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman

    Alex Lain

    Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten
    Teil 2: Sein größter Wunsch: beherrscht zu werden …
    In der Benutzung findet er seine Erfüllung und doch begeht er immer wieder Fehltritte, die schwer bestraft werden.
    Eines Tages sieht er sich allerdings mit einer Erpressung konfrontiert, die er nur mit einer List beenden kann.
    Unterwerfung ist sein Leben. Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
    Weiterhin die Karte lesend murmelte meine Herrin mit einer gewissen Schärfe in der Stimme: «Wenn dich die Damen nackt haben wollen, dann hast du ihnen diesen Wunsch zu erfüllen! Und zwar sofort!» Wortlos knöpfte ich mein Jackett auf und erntete dafür ein verständnisloses Kopfschütteln von der Blondine. "Ist dein Sklave immer so schwer von Begriff? Wie ist der denn erzogen?" Auch von den beiden anderen erntete ich verwunderte Blicke. Unsicher starrte ich meine Herrin an. Diese rückte ihren Stuhl zur Seite, schlug ein Bein über das andere, legte ihren Ellenbogen auf das Knie und wippte ungehalten mit dem schwarzen Lackschuh gegen ihre Ferse. "Wie du gehört hast, möchten die Damen einen Strip sehen. Sollen wir dich demütigst auf Knien darum bitten oder hast du mittlerweile kapiert, was du zu tun hast?" Ohne ein Wort zu verlieren, sorgte ich für Begleitmusik des CD-Players und bot den Damen einen Stripteasetanz mit wahrer Hingabe. Alle drei hatten ihre Stühle ein wenig vom Tisch weggeschoben und beobachteten mich mit Wohlwollen. Hin und wieder tuschelten und lachten sie. Ich hatte das Gefühl, dass sie auch über mich lachten und fühlte mich gedemütigt. Wie ein Stück Vieh auf einer Auktion zur Schau gestellt, ausgelacht und verspottet. Dieses Gefühl ließ meinen Schwanz in kurzer Zeit zur vollen Größe anschwellen und ich schämte mich noch mehr. Bei jedem Schritt, jeder kleinsten Bewegung wippte er von links nach rechts und von oben nach unten. Ich dachte an tote Fische, Krampfadern und Hornhaut, aber mein Schwanz ließ sich davon nicht beeinflussen. …

    SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman

    Alex Lain

    Sein größter Wunsch: beherrscht zu werden …
    Unterwerfung ist sein Leben. Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
    Er stellt das Dienen über alles. Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
    Wenn seine Meisterin ihn ruft, muss er kommen. Er gibt sich den fantasievollen Spielen der Herrschaft hin … … und wird süchtig danach.
    Dankbar für jede Erniedrigung!
    … Als ich tags darauf wieder im Haus meiner Herrschaft erscheinen musste, wies sie mich an, im ganzen Haus Staub zu saugen und zu wischen. Ich bedankte mich für den Arbeitsauftrag und sah mir die Kleidung an: Es waren schwarze halterlose Strümpfe und HighHeels. Ich holte das Staubtuch aus dem Schrank und machte mich gleich an die Arbeit. "Du siehst wie eine Kuh auf Rollschuhen aus", sagte die Herrin lachend. «Geh auf und ab, damit ich sehen kann, wie du dich bewegst.» Folgsam tat ich es. Die Augen der Herrin verfolgten mich kritisch. «Nein, so geht das nicht. Ich werde dich unterrichten müssen. Wenn Besuch kommt, muss ich mich deiner ja schämen!» Rasch nahm ich meine Arbeit wieder auf und kniff die Arschbacken zusammen, um einen besseren Gang zu haben. Dennoch war meine Herrin offensichtlich völlig unzufrieden. "Marsch, in die Küche mit dir. Auf den Esstisch. Arsch auf die Tischkante." Artig legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte die Beine und streckte meinen Arsch weit raus. Ich spürte, wie sie mit Lederfesseln meine Beine jeweils an einem Tischbein fixierte. Dann legte sie mir an den Handgelenken ebenfalls Lederfesseln an, die sie an den beiden anderen Tischbeinen befestigte. Wie auf einer Streckbank lag ich vor ihr. Gefesselt und völlig wehrlos, ganz ihrer Laune ausgeliefert. Ich bekam einen Steifen. Ich war auf alles vorbereitet: auf harte Schläge, Demütigungen, Beschimpfungen, ja sogar auf den StrapOn. Ich war jedoch nicht auf eine zarte Frauenhand vorbereitet. …