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Professor an der Universität Freiburg

      fortgeführt von

      Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Fritz Baur

      weiland o. Professor an der Universität Tübingen

      in der 11. und 12. Auflage von

      Dr. Rolf Stürner

      o. Professor an der Universität Freiburg

      Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe a.D.

      in der 13. und 14. Auflage von

      Dr. Alexander Bruns, LL.M. (Duke University)

      o. Professor an der Universität Freiburg

      Herausgeber

      Fritz Baur, 1911–1992, o. Professor für Bürgerliches Recht und Prozessrecht an der Universität Tübingen. Nach längerer Tätigkeit als Richter am Landgericht und Oberlandesgericht Professor in Gießen, Mainz und Tübingen. Verfasser von Lehrbüchern des Sachenrechts, der freiwilligen Gerichtsbarkeit, des Zivilprozessrechts und des Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrechts. Dr. jur. h.c. der Universitäten Innsbruck und Athen.

      Rolf Stürner, Jahrgang 1943, 1976 o. Professor in Konstanz und 1992-2012 in Freiburg, seit 2013 als Emeritus. Von 1981–2008 Richter am OLG. Mitherausgeber der Juristenzeitung (JZ) und der Zeitschrift für Zivilprozess (ZZP, ZZPInt). Veröffentlichungen: Monographien zum Zivilprozessrecht und zum Einfluss US-amerikanischer Theorienbildung auf die europäische und deutsche Rechtskultur, Mitarbeit an zwei Kommentaren zum BGB, deutsch- und fremdsprachige Abhandlungen zum deutschen, ausländischen und internationalen Verfahrensrecht, Mitautor von Lehrbüchern zum Sachenrecht (chinesische Fassung 2004/2006), Zwangsvollstreckungsrecht (chinesische Fassung 2019/2020), Insolvenzrecht sowie Zivilprozessrecht (in englischer Sprache); Mitarbeit an den ALI/UNIDROIT Principles of Transnational Civil Procedure und den ELI/UNIDROIT Model European Rules of Civil Procedure.

      Alexander Bruns, geboren 1966, 2002 Professor in Göttingen und seit 2008 in Freiburg i. Br. Mitherausgeber der Zeitschrift für Zivilprozess (ZZP), der Zeitschrift für Zivilprozess International (ZZPInt) sowie der Zeitschrift für Insolvenzrecht (KTS). Veröffentlichungen: Monographien zum Zivilrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht und Zivilverfahrensrecht, Kommentierungen zum Zivil- und Zivilverfahrensrecht sowie Privatversicherungsrecht, Abhandlungen zum deutschen, europäischen und internationalen Zivilrecht, Medienpersönlichkeitsrecht, Wirtschaftsrecht, Versicherungsrecht und Verfahrensrecht. Autor eines Lehrbuchs zum Privatversicherungsrecht und eines Lehrbuchs zum Zwangsvollstreckungsrecht.

      Zitiervorschlag: Baur/Stürner/Bruns, Zwangsvollstreckungsrecht, Rn. 27.6

      Impressum

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

      ISBN 978-3-8114-8720-8

      E-Mail: [email protected]

      Telefon: +49 6221 1859 599

      Telefax: +49 6221 1859 598

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      Vorwort

      Adolf Schönke hatte das Lehrbuch zum Zwangsvollstreckungsrecht begründet, Fritz Baur das Konkurs- und Vergleichsrecht hinzugefügt. Diese Einheit blieb zunächst erhalten, als Rolf Stürner einen Teil der Neubearbeitung übernahm und das Lehrbuch als Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht, in 11. Auflage erschien. In der Folgezeit nahm das Insolvenzrecht im Rahmen der Reformbestrebungen eine so stürmische Entwicklung, dass dem Charakter eines „Großen Lehrbuchs“ der alten Verlagsreihe nur eine Aufteilung in zwei Bände gerecht werden konnte. Sie erschienen unter dem Titel „Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht, Band 1, Einzelvollstreckungsrecht, 12. Auflage 1995, und Band II, Insolvenzrecht, 12. Auflage 1990“. Beide Bände waren von dem Bemühen getragen, dem traditionellen Systemdenken der Rechtsgebiete und ihrer Dogmatik ebenso gerecht zu werden wie ihrer rechtskulturellen Einbettung. In einem Grundlagenteil waren erstmals Geschichte, allgemeine Lehren, gesellschaftliche Bedeutung und verfassungsrechtliche Einordnung geschlossen dargestellt, der Europäisierung und der Rechtsvergleichung mit ihren historischen Bezügen ein eigener Teil gewidmet. Die Aufnahme vor allem in der Wissenschaft, aber auch in der Praxis war ermutigend. Die 13. Auflage 2006 gab den einheitlichen Titel beider Darstellungen auf, nicht nur um das Zitat zu erleichtern, sondern auch um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass in der Praxis und Ausbildung beide Rechtsgebiete starkes Eigenleben zu entwickeln begannen. Seit dieser Vorauflage sind im Titel die früheren Autoren Fritz Baur und Rolf Stürner und als neu bearbeitender Autor Alexander Bruns genannt.

      Die nunmehr erscheinende 14. Auflage berücksichtigt neben der neuen Rechtsprechung und Literatur vor allem das Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung 2009 und Änderungen der Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher ebenso wie auch das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz 2020. Hinzu kommen zahlreiche Neuerungen im europäischen Zwangsvollstreckungsrecht: die Reformen der Europäischen Zustellungsverordnung 2007, der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung 2015 und der Europäischen Eheverordnung 2019 sowie die Neueinführung der Europäischen Mahnverfahrensverordnung 2006, des Europäischen Verfahrens für geringfügige Forderungen 2007 und der Europäischen Kontenpfändungsverordnung 2014. Der Autor hofft, dass auch die Neubearbeitung des Werkes freundliche Aufnahme in Theorie und Praxis erfahren wird.

      Es wäre nicht möglich gewesen, die Neuauflage ohne die Mithilfe der Freiburger wissenschaftlichen Mitarbeiter fertigzustellen. Ganz besonderer Dank gebührt Herrn Privatdozent Dr. Stefan Thönissen, LL.M. (Yale), der die Hauptlast der Vorbereitung der Überarbeitung getragen und bei der Endredaktion federführend mitgewirkt hat. Besonders zu danken ist auch Herrn Dr. Julian Rapp, LL.M. (Cambridge) für die Mitwirkung bei der Überarbeitung der europäischen und internationalen Zwangsvollstreckung, den Herren Dr. Philipp Hofmann und Dr. Arno Riethmüller für die Mitarbeit bei der Überarbeitung des französischen und englischen Zwangsvollstreckungsrechts sowie Herrn Nikolaus Koch für die Mithilfe bei der Durchführung und Koordinierung der Korrekturarbeiten. Frau Susanne Schlenker gilt besonderer Dank für die Korrekturarbeiten am Gesamtmanuskript und die Einteilung der Mitarbeiter. Für die Unterstützung bei der Materialsammlung und -einarbeitung zu danken ist außerdem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Laura Baumert, Severin Boss, Vanessa Brezancic, Jan Paul Gollnast, Leon Gontcharov, Tobias Hölzer, Theresa Hüsch, Nikolaus Jamme, Britta Kania, Hannes Kiefner, Anna Müller, Clara Scholl, Laura Schumacher, Jonas Schüßler, Anna-Sophie Schütte, Simon Steinhausen, Clara Werra, Viktoria Ziesler und Antonia Zintel.

      Von der fortgeschriebenen 13. Auflage ist in den Jahren 2019/2020 eine zweibändige chinesische Fassung