Alex Lain

Список книг автора Alex Lain



    Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman

    Alex Lain

    Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten …
    Mord im SM-Milieu! Der Sohn des Bürgermeisters wird in einer «Strengen Kammer» ermordet aufgefunden. Detective Doreen Salomon und ihr Ermittlungsteam stoßen auf Mauern des Schweigens … Deshalb greift sie ohne das Wissen ihres Teams zu einer List und kann damit nicht nur den äußerst brisanten Fall lösen, sondern taucht auch noch in die lustvolle Welt des BDSM ein, die sie bislang nicht kannte. Ihre Fantasie ufert jedoch bei den bizarren Spielchen mit ihrem Informanten recht schnell bei jeder Session aus und katapultiert sie in ungeahnte Höhen der sexuellen Lust …
    Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

    Mord im SM-Milieu! Erotischer SM-Roman

    Alex Lain

    Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten …
    Mord im SM-Milieu! Der Sohn des Bürgermeisters wird in einer «Strengen Kammer» ermordet aufgefunden. Detective Doreen Salomon und ihr Ermittlungsteam stoßen auf Mauern des Schweigens … Deshalb greift sie ohne das Wissen ihres Teams zu einer List und kann damit nicht nur den äußerst brisanten Fall lösen, sondern taucht auch noch in die lustvolle Welt des BDSM ein, die sie bislang nicht kannte. Ihre Fantasie ufert jedoch bei den bizarren Spielchen mit ihrem Informanten recht schnell bei jeder Session aus und katapultiert sie in ungeahnte Höhen der sexuellen Lust …
    Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

    SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman

    Alex Lain

    Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten
    Teil 2: Sein größter Wunsch: beherrscht zu werden …
    In der Benutzung findet er seine Erfüllung und doch begeht er immer wieder Fehltritte, die schwer bestraft werden.
    Eines Tages sieht er sich allerdings mit einer Erpressung konfrontiert, die er nur mit einer List beenden kann.
    Unterwerfung ist sein Leben. Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
    Weiterhin die Karte lesend murmelte meine Herrin mit einer gewissen Schärfe in der Stimme: «Wenn dich die Damen nackt haben wollen, dann hast du ihnen diesen Wunsch zu erfüllen! Und zwar sofort!» Wortlos knöpfte ich mein Jackett auf und erntete dafür ein verständnisloses Kopfschütteln von der Blondine. "Ist dein Sklave immer so schwer von Begriff? Wie ist der denn erzogen?" Auch von den beiden anderen erntete ich verwunderte Blicke. Unsicher starrte ich meine Herrin an. Diese rückte ihren Stuhl zur Seite, schlug ein Bein über das andere, legte ihren Ellenbogen auf das Knie und wippte ungehalten mit dem schwarzen Lackschuh gegen ihre Ferse. "Wie du gehört hast, möchten die Damen einen Strip sehen. Sollen wir dich demütigst auf Knien darum bitten oder hast du mittlerweile kapiert, was du zu tun hast?" Ohne ein Wort zu verlieren, sorgte ich für Begleitmusik des CD-Players und bot den Damen einen Stripteasetanz mit wahrer Hingabe. Alle drei hatten ihre Stühle ein wenig vom Tisch weggeschoben und beobachteten mich mit Wohlwollen. Hin und wieder tuschelten und lachten sie. Ich hatte das Gefühl, dass sie auch über mich lachten und fühlte mich gedemütigt. Wie ein Stück Vieh auf einer Auktion zur Schau gestellt, ausgelacht und verspottet. Dieses Gefühl ließ meinen Schwanz in kurzer Zeit zur vollen Größe anschwellen und ich schämte mich noch mehr. Bei jedem Schritt, jeder kleinsten Bewegung wippte er von links nach rechts und von oben nach unten. Ich dachte an tote Fische, Krampfadern und Hornhaut, aber mein Schwanz ließ sich davon nicht beeinflussen. …

    Für alle Benutzbar | Erotischer SM-Roman

    Alex Lain

    Sarah dient ihrem Herrn bedingungslos
    Und doch regt sich ein gewisser Widerstand in ihr.
    Sie genießt es, auf Parties vorgeführt, in phantasievollen Spielen gedemütigt, von Fremden benutzt, streng diszipliniert und in der Kammer gezüchtigt zu werden, obwohl sie dabei leidet.
    Sie liebt und hasst ihren Meister, weiß aber gleichzeitig, dass sie in ihm ihren Hafen gefunden hat.
    Der Tag verlief ganz im Zeichen des kommenden Abends. Sarah erledigte zwar ihre geplanten Arbeiten, war jedoch mit dem Kopf ganz bei Tom und ihrem Treffen. Sie überlegte, wie der Abend wohl verlaufen würde, malte sich romantische Szenen aus, die von zwischenzeitlicher Benutzung abgelöst wurden. Während des gesamten Tages befand sie sich in einer Art Schwebezustand, aus dem sie nicht mehr wieder rausgehen wollte. Nachdem sich Sarah lange im Badezimmer aufgehalten hatte, schlüpfte sie in einen schwarzen Lackmini, zurrte eine schwarz-weiße Lackkorsage eng an ihren Oberkörper und streifte über die halterlosen Strümpfe und ihre hochhackigen, schwarzen Lack-Overknees. Um nicht wie eine Nutte auf der Straße herumzulaufen, warf sie ihren beigen Frühjahrsmantel über und sah darin recht bieder aus. Dass sie darunter Lack ohne Höschen trug, konnte schließlich niemand ahnen. Um Punkt zwanzig Uhr stand sie mit gesenktem Blick auf der Fußmatte und wartete, dass ihr die Tür geöffnet wurde. Beinahe im gleichen Augenblick stand Tom hinter ihr und kitzelte sie. Sarah stieß einen kurzen, hellen Schrei aus und wand sich zwischen seinen Fingern. Ausgelassen zog er sie an sich und küsste sie über ihre Schulter wild und leidenschaftlich. Dann kreuzte er seine Unterarme über ihren Schlüsselbeinen und flüsterte ihr sanft ins Ohr: «Wenn wir da jetzt hineingehen, dann bist du mein Baby, auf das ich stolz sein will. Das mir zeigt, dass es für mich da ist, mir gehorcht und mich in allen Lagen respektiert. Wirst du das schaffen? Machst du das für mich, Baby?»

    SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman

    Alex Lain

    Sein größter Wunsch: beherrscht zu werden …
    Unterwerfung ist sein Leben. Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
    Er stellt das Dienen über alles. Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
    Wenn seine Meisterin ihn ruft, muss er kommen. Er gibt sich den fantasievollen Spielen der Herrschaft hin … … und wird süchtig danach.
    Dankbar für jede Erniedrigung!
    … Als ich tags darauf wieder im Haus meiner Herrschaft erscheinen musste, wies sie mich an, im ganzen Haus Staub zu saugen und zu wischen. Ich bedankte mich für den Arbeitsauftrag und sah mir die Kleidung an: Es waren schwarze halterlose Strümpfe und HighHeels. Ich holte das Staubtuch aus dem Schrank und machte mich gleich an die Arbeit. "Du siehst wie eine Kuh auf Rollschuhen aus", sagte die Herrin lachend. «Geh auf und ab, damit ich sehen kann, wie du dich bewegst.» Folgsam tat ich es. Die Augen der Herrin verfolgten mich kritisch. «Nein, so geht das nicht. Ich werde dich unterrichten müssen. Wenn Besuch kommt, muss ich mich deiner ja schämen!» Rasch nahm ich meine Arbeit wieder auf und kniff die Arschbacken zusammen, um einen besseren Gang zu haben. Dennoch war meine Herrin offensichtlich völlig unzufrieden. "Marsch, in die Küche mit dir. Auf den Esstisch. Arsch auf die Tischkante." Artig legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte die Beine und streckte meinen Arsch weit raus. Ich spürte, wie sie mit Lederfesseln meine Beine jeweils an einem Tischbein fixierte. Dann legte sie mir an den Handgelenken ebenfalls Lederfesseln an, die sie an den beiden anderen Tischbeinen befestigte. Wie auf einer Streckbank lag ich vor ihr. Gefesselt und völlig wehrlos, ganz ihrer Laune ausgeliefert. Ich bekam einen Steifen. Ich war auf alles vorbereitet: auf harte Schläge, Demütigungen, Beschimpfungen, ja sogar auf den StrapOn. Ich war jedoch nicht auf eine zarte Frauenhand vorbereitet. …