Emma auf Teneriffa

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    Emma schreibt

    Armand Amapolas

    Emma auf Teneriffa · Teil 2
    Die Journalistin Emma Schneider ist ihren neuen Job bei einem Hochglanzmagazin im Ruhrgebiet gleich schon wieder los, nachdem ein Interview böse entgleist ist. Da kommt das Angebot gerade recht, einem abgehalfterten Provinz­politiker beim Schreiben seiner Memoiren zu ­helfen. Zumal Horst Hanisch allerlei zu enthüllen hat – und Rache nehmen will.
    Doch kaum hat Emma ihren Auftraggeber auf ­Teneriffa getroffen, kommt Hanisch ums Leben. Die Polizei vermutet Selbstmord. Emma und ihr Kollege Mike von der Inselzeitung recherchieren weiter – auf eigene Faust und mit journalistischen Mitteln. Das bringt Emma mit Mike, den sie von ihrem ersten Inselaufenthalt her kennt, wieder zusammen. Gemeinsam kommen sie ­einem deutsch-kanarischen Firmenkonsor­tium auf die Spur…
    Ein Roman über Politik, Journalismus und eine ­kanarische Insel in Zeiten stürmischen Wandels.

    Emma erbt

    Armand Amapolas

    Die Journalistin Emma Schneider hat ihren Job verloren und ein Apartment auf Teneriffa geerbt. Von ihrer Großmutter Ilse. So energisch, wie sie früher ihr Fischgeschäft im Ruhrgebiet führte, so hat Ilse Schneider auch das Edificio La Palma auf Vordermann gebracht. Dort stößt Emma auf eine Ansammlung kauziger Typen und auf eine vertrocknete Leiche… Bald erscheint ihr Omas Paradies eher wie ein Vorhof zur Hölle, zumal sich die Todesfälle häufen.
    Welche Rolle spielt Nadeshda, die schöne Russin von der Immobilienfirma? Bruno Bautenmeister, der ›Wanderpapst‹ der Insel? Je gründlicher Emma sich umsieht, umso mehr gerät sie in Gefahr. Ob der Reporter der Inselzeitung, dem sie sich anvertraut, ihr ­wirklich helfen will? Und leider hat Kommissar Madrigal Mühe, Dienst und Sex auseinanderzuhalten.