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The Qur'an

Abdullah Yusuf Ali

The Quran is the central religious text of Islam, believed by Muslims to be a revelation from God – Allah. It is organized in 114 chapters – surah which consist of verses – āyāt. This English translation of Quran was made by the anglophile British Indian civil servant Abdullah Yusuf Ali.

Kreativ sein als Naturfotograf*in

Bart Siebelink

Die Roadmap für die kreative Weiterentwicklung als Naturfotograf*in Kennen Sie das nagende Gefühl, dass Sie mehr aus Ihrer Fotografie herausholen und Ihre Fotos spannender, persönlicher oder magischer sein könnten? Dann ist dieses Buch bei Ihnen in guten Händen. Wenn Sie entschlossen sind, Ihre eigene Kreativität als Naturfotograf*in weiterzuentwickeln und Ihren eigenen Stil zu finden, führt Ihr Weg nicht über spektakuläre Landschaften, exotische Spezies oder eine bessere Ausrüstung. Wer seinen Bildern mehr Tiefe verleihen und ausdrucksstärker fotografieren möchte, muss die oft mühevolle Reise nach innen antreten. Dieses Buch soll als Routenplaner für Ihren kreativen Prozess dienen. Es gibt Ihnen keine Techniken, Rezepte oder Standardmethoden an die Hand, sondern vermittelt vielmehr die wesentlichen Erkenntnisse, die Ihnen verhelfen, mit der Fotografie spielerischer und individueller umzugehen. Dazu gehören praktische Kenntnisse zur Entwicklung einer eigenen Bildsprache, zur Ideenfindung, Bildgestaltung und Reflexionsfähigkeit.

Die Liebhaberin

Barbara Voors

Molly ist Cellistin und mit einem Dirigenten verheiratet. Materiell mangelt es dein beiden an nichts. Doch Molly langweilt sich und versucht mit unzähligen Liebhabern der Eintönigkeit des Ehelebens zu entkommen. Doch als sie plötzlich ihren Mann in flagranti mit dem Kindermädchen erwischt, muss sie selber erfahren, wie es sich anfühlt, betrogen zu werden. Als ob das nicht genug wäre, findet sie immer wieder Nachrichten eines ominösen Instituts in ihrem Briefkasten. Die Nachrichten schildern ihr Leben aus der Sicht ihrer Mitmenschen. Nach und nach scheint alles einen Sinn zu ergeben und Molly erkennt, dass sie anfangen muss, Verantwortung zu übernehmen.-

En el nombre de Padre

Luis Salvago

Poco antes del comienzo de La guerra civil, un joven de Tánger es destinado a una compañía disciplinaria encargada de los fusilamientos en Cabo Juby, en el protectorado español en el norte de África.La novela narra las condiciones de vida y personales del protagonista hasta finales del año 1939. A la dureza del desierto africano y al horror de la tarea que tiene encomendada, se suma una batalla personal por liberarse de la impronta del padre, que lo devolverá a revivir su pasado porque, como dice el autor: «una generación espera que la generación que la sucede resuelva aquello que quedó pendiente de una generación anterior».La idea política se explora en estas páginas «no como una actitud oficial frente a los poderes sociales o del Estado, sino como una extensión más de la propia personalidad y, por tanto, de la condición humana».En el nombre de Padre es una conmovedora historia sobre aquellos que lucharon en el bando equivocado, y para quienes el resultado de la guerra fue siempre una derrota.

Privatdetektiv Joe Barry - Um Kopf und Kragen

Joe Barry

Dass ihm seine Lizenz abgenommen wurde, passierte Joe Barry nicht zum ersten Mal – zum ersten Mal allerdings liegt die Begründung in einer ungeheuerlichen Anschuldigung: Er soll vor vier Jahren in Chicago einen Menschen hinterrücks erschossen haben. Sofort reist Joe nach Chicago, obwohl bereits Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde, um den wahren Täter zu stellen. Doch nun wird er selbst zum Gejagten, denn die Chicagoer Polizei, allen voran Attorney Ted Mallory, interessiert sich eingehend für Joe, und er muss höllisch aufpassen, nicht unter die Räder zu geraten.-

Das Schicksal der Lilian H.

Marie Louise Fischer

Lilian, Chefsekretärin, ist hinreißend schön und führt ein ausschweifendes Leben. Die Männer liegen ihr zu Füßen, und sie scheint ganz und gar abhängig von deren Bewunderung und Aufmerksamkeit, sie ist dem Luxus verfallen. Doch während sie ihre Liebschaften schon nicht mehr beziffern kann, sehnt sie sich heimlich nach Geborgenheit und Liebe, vielleicht sogar nach einer Ehe, einem bürgerlichen Leben. Kurt Kayser, ihr Vorgesetzter und Firmeninhaber, mit dem sie ein Verhältnis hat, wäre genau der Richtige für Lilian, doch er ist verheiratet und an seine schwerkranke Ehefrau gebunden. Eines Morgens wird diese mit durchschnittener Kehle in ihrem Bett aufgefunden. Wer hätte ein besseres Tatmotiv als Lilian? Doch ist sie tatsächlich eine eiskalt berechnende Mörderin oder das Opfer eines Justizirrtums?Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman «Zerfetzte Segel» hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.-

Ritchie und Fisseha

Claudia Raab

Ritchie träumt nur noch vom Fliegen! Doch diese Woche möchte er sein Versprechen bei seiner Retterin, dem Holzfräulein, einlösen. Dazu muss er wieder in die Zwischenwelt reisen und dort den Mammutwald aufsuchen, in dem das Holzfräulein wohnt. Auf dem Weg zu ihr lernt er Selina-Timea die Himmlische kennen. Beim Holzfräulein angekommen löst er sein Versprechen ein und erfährt von ihr allerhand über die Zwischenwelt …

Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders

Wilhelm Heinrich Wackenroder

Das Hauptwerk Wackenroders und ein wichtiges Zeugnis der Frühromantik: Mit dieser Sammlung kunsttheoretischer Aufsätze und Beobachtungen, Gedichte sowie (fiktiver) Künstlerbiographien lässt Wackenroder einen Klosterbruder zu Wort kommen, der seine religiöse Verehrung für Michelangelo, Raffael und Dürer in aller Wortgewandtheit zum Ausdruck bringt. Dabei wird der Malerei eine ebenso sakrale Bedeutung wie dem Gebet zugeschrieben.-

Fürstenkinder 27 – Adelsroman

Hella Birken

Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lässt die Augen von uns allen auf sie richten.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen.
Mit großen brennenden Augen starrte das Kind auf die Trage, auf der man, völlig unter Leinentüchern verborgen, die Mutter zum Krankenauto trug. Das Kind konnte nicht weinen. Der Schmerz war zu groß für Tränen. Sie sah, wie die Träger die Trage langsam und vorsichtig in das Auto hoben, und glaubte, ihr kleines Herz müsse brechen, als die Türen mit einem häßlich klingenden Knall zugeschlagen wurden Die Krankenträger stiegen ein, und zunächst langsam, dann aber immer schneller entfernte sich das Auto. Die Neugierigen, die sich vor dem Haus angesammelt hatten, verstreuten sich, und schon Minuten später ahnte kein Vorübergehender mehr, daß man einem Kind heute das Liebste, was es auf der Welt besaß, fortgeholt hatte. «Komm ins Haus, Gitte, du wirst dich erkälten.» «Tante Beringer, muß Mutti sterben?» «Aber, Gitte! Nicht alle Menschen, die in ein Krankenhaus kommen, müssen sterben. Du solltest dir nicht so viele Gedanken machen. Die Mutti wird bestimmt gesund, und ehe du dich versiehst, ist sie wieder zu Hause. Nun komm aber! Ich habe noch etwas Erbsensuppe übrig, die mache ich dir warm. Du armes Ding hast doch sicherlich seit Tagen nichts Rechtes gegessen…» Gehorsam ging das etwa siebenjährige Mädchen mit der Nachbarin ins Haus. Verlegen schaute die Frau fort, als sie sah, mit welchem Heißhunger das Kind über das einfache Essen herfiel, und voll Zorn dachte sie: Es ist wirklich eine Schande. Die Frau Dähn ist eine so brave, liebenswerte Frau, und ausgerechnet sie mußte auf solchen Kerl hereinfallen, der ihr erst den Himmel auf Erden versprach und sie dann, noch bevor das Kind geboren war, sitzenließ. Ohne zu klagen, ohne zu murren hatte sich die junge Frau in das bestimmt nicht leichte Los der unehelichen Mutter geschickt. Tag und Nacht hatte sie gearbeitet, um für sich und ihr Kind den kärglichen Lebensunterhalt zu verdienen, und doch hatte es meist nicht vorn und nicht hinten gereicht. Aber bei all ihrem Leid und ihren Sorgen hatte die kleine, zierliche Frau Dähn immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen, so daß selbst die Klatschmäuler in der Nachbarschaft kein böses Wort mehr über sie verloren.

Der Landdoktor Classic 48 – Arztroman

Christine von Bergen

Der Landdoktor – diese großartig erzählte, völlig neue und einzigartige Arztromanserie von der beliebten, serienerfahrenen Schriftstellerin Christine von Bergen. Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele.
"Wie gut geht es uns doch!", rief Dr. Matthias Brunner mit zufriedener Miene aus. Er lehnte sich zurück und ließ seinen Blick über den Terrassentisch gleiten. «Es fehlt an nichts. Rosinenstuten, Brötchen, Croissants, Butter, Käse und Wurst vom Bauernhof. Ob wir auf dem Kreuzfahrtschiff auch ein solches Frühstück bekommen?» Ulrike musste lachen. Sie kannte die Einstellung ihres Mannes zum Thema Urlaub. Es fiel ihm schwer, seine Patienten allein zu lassen, und auch dieses Mal hatte es sie all ihre Überredungskunst gekostet, ihn zu dieser einwöchigen Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer zu bewegen. «Ich kann dir versichern, dass das Frühstück auf dem Schiff noch sehr viel besser sein wird», erwiderte sie. «Aber ohne Produkte vom Bauern gleich nebenan.» «Dafür fangfrischen Fisch aus dem Wasser unter uns.» Aber auch mit dieser Aussicht schien der Landdoktor nicht zu locken zu sein. «Komm, mein Schatz …» Ulrike beugte sich zu ihrem Mann hinüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. «Jetzt mach dir mal keine Gedanken um deine Patienten. Eine bessere Urlaubsvertretung als Caroline können wir uns gar nicht wünschen. Sie ist eine hervorragende Chirurgin und hat in ihrem Vater einen guten Lehrmeister gehabt, was die Führung einer Praxis und einer kleinen Klinik angeht.»