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Zita und ich

Hannes Sonntag

Sie kennt den Erzähler schon von Kindheit an: Zita, eine ebenso alte wie eigenwillige Dame vornehmer Herkunft. Seitdem sie weggezogen ist, treffen sich beide nur noch selten. Aber ihre stille Verbundenheit bleibt bestehen. Eines Tages entschließt man sich spontan, gemeinsam nach Prag zu reisen. Hier erfährt Zita die jahrzehntelang verdrängte Wiederbegegnung mit ihrer Vergangenheit. Und die mentale Not des Erzählers muss angesichts der bedingungslosen Härte von Zitas früherem Leben verstummen. Die innere Verfassung beider erfährt ihren Showdown auf dem nächtlichen Prager Straßenpflaster.

Der Steinsammler

Hannes Sonntag

„Ich kann Steine lesen.“ Ein massiver Mann, kantig und langsam, mit einer besonderen, unerklärlichen Beziehung zu Steinen. Es scheint völlig schleierhaft, nach welchen Kriterien dieser einwärts gewandte Außenseiter sie sucht und sammelt. Spielen geologische Interessen eine Rolle? Gibt es kriminelle Hintergründe? Oder folgt hier ein Besessener der Magie urzeitlichen Materials?

Evi - Das erste Mal - und immer wieder

Conny van Lichte

Evi ist mit 18 Jahren immer noch Jungfrau. Sie hat zwar die körperliche Liebe schon längst kennen gelernt. Aber das erste Mal mit einem Jungen war ein ernüchterndes Erlebnis. Evis Eltern richten einen Partykeller ein. Evi soll am Wochenende nach ihrem 18. Geburtstag an ihrer ersten Party teilnehmen, bei der es auch um Sex geht. Evi gesteht ihrer Mutter, dass sie noch Jungfrau ist. Mutter hat einen guten Gedanken: der Mann von Tante Hilde, nur ein paar Jahre älter als Evi, soll dem Mädchen den Weg zur Frau zeigen. Onkel Max, wie Evi zu ihm sagt, gibt sich alle Mühe. Evi erblüht…

Ein unbekannter Meister

Hannes Sonntag

Jakob, ein Immigrant, arbeitet in einer Schreinerei. Der scheue junge Mann lebt ein unauffälliges Leben. Der Zufall will es, dass sich die Sicht öffnet auf seine wunderbare Fähigkeit, menschliches Leid zu heilen – eine Gabe, die schon dem kleinen Jungen angeboren ist. Zwischen Traum und Wirklichkeit spannt sich ein faszinierender Bilderbogen von geradezu Chagallscher Farbigkeit. Eine moderne Version des alten jüdischen Wunderrabbi.

Lena - entführt und zur Sklavin gemacht

Conny van Lichte

Lena macht mit ihrem Freund Urlaub in Tunesien. Sie räkelt sich immer sehr freizügig am Strand. Das zieht die Aufmerksamkeit von Achmed auf sich. Der ist zusammen mit seinen Brüdern für einen Scheich Kundschafter. Der will die hübsche blonde Frau unbedingt haben. Lena wird entführt und zur gehorsamen Sklavin abgerichtet…

The girl that could not be named Esther

Winfried Seibert

The girl that could not be named Esther.
A true story about jewish names in Nazi-Germany 1938.
“You can’t name her Esther. And you can’t name him Joshua. These are not truly Germanic names.” – German bureaucratic and judicial decisions in 1938.
Residents of English-speaking countries are in the main accustomed to naming their children with any name they want. Other countries are not so permissive, requiring an approval for registration of names. In Nazi Germany, this ordinarily innocuous law became part of the racist arsenal of the regime, a regime that had enthusiastic adherents all through the bureaucracy and the judicial system.
An article in a law journal caught the eye of attorney Winfried Seibert, born in 1938, and he set off on an ingenious search of German history in the Nazi period, looking for the girl “who couldn’t be named Esther.”
A determined pastor in a small town in the Ruhr Valley demanded in 1938 that his daughter’s name be registered as “Esther.” He ran into bureaucratic opposition and fought his case through the courts all the way to the Supreme Court for Civil Matters in Berlin. He lost. So did a park ranger, who wanted to perpetuate the family name “Cuno Joshua.”
What the author has done in this book resembles the unfolding of a mystery story. Who was this minister, identified only as the “Minister L. from the town of W.”? Why was he so hard-headed? Who were these local officials who so adamantly defended the “purity” of German names? What kind of justice system enforced these laws?
The author started with “L. from the town of W.” With some ingenious detective work, he found the town, the likely person, and then even the son of that courageous pastor – though not the daughter “Esther.”
This book is a very close examination of the people involved – the minister, the bureaucrats, and especially the judges. The author reconstructs the life stories of the three judges who sat on the Supreme Court. Interestingly, the judges found that Esther was a “criminal prostitute of the Jewish race,” while Ruth, a name that one might expect to be condemned in the same way, was allowed as a “Germanified” name. One of the judges had a daughter named Ruth.
The book contains a fascinating reconstruction of the German justice system based on the use of this single case. Through the use of this case, the readers sees the Nazi justice system and Germany itself through its pogroms and then into the war period itself. Instead of relying on masses of data and statistical compilations, this book energetically and passionately moves through the daily activities of Nazi justice. The unfolding of these items is a gripping tale that caught the attention of tens of thousands of German book-buyers and of reviewers throughout the German language press in Germany and in Israel (originally published in 1996).
And what of little Esther, who was denied her name so that she would not be embarrassed when she would be taken into the League of German Girls? Named “Elisabeth” by the officials, the author found notice of her baptism in 1946 as Esther. Unhappily, the search showed that the little girl had died of a childhood disease at age 2 ½, but her father had preserved her memory by “renaming” her after the defeat of the Nazis. The pastor himself served in the German army, but continued to incur the wrath of his superiors for his sermons, which used ambiguous language to denigrate the German leadership.

Saskia

Inge Nedwed

In ihrem dritten Erzählband beschreibt Inge Nedwed das wechselvolle Leben zweier Schwestern. Saskia, die jüngere, scheint sich vieles leicht zu machen. Doch nicht alles klappt, wie sie sich das wünscht. Ihr Sohn wendet sich von ihr ab, obwohl er Hilfe braucht. Er findet sie bei Merle. Die große Schwester sieht Saskias Entwicklung voller Sorge. Schließlich verlieren sie entfremdet den Kontakt zueinander. Bis eines Tages Merles Telefon klingelt …

Ich sag's mit Sax!

Kathrin Eipert

Saxophonistin Kathrin Eipert begegnet der Liebe auf den ersten Ton. Als sie dem Schrei- und Rasselklapperalter entwachsen ist, knallt das Saxophon als wildes, unbändiges Instrument in ihr Leben und wird zu ihrem ständigen Begleiter. Erfahren Sie, wie sich die Musikbranche anfühlt, wenn man kein wirklicher Star ist, aber dennoch einiges bewegt hat. Tauchen Sie ein in ein Leben als Saxophonistin, das alles Mögliche ist, aber garantiert niemals langweilig. Schonungslos ehrlich und unterhaltsam, aber auch nachdenklich und persönlich. Eine gefühlvolle Reise durch die Welt der Musik aus der Sicht einer Künstlerin mit der Passion für ein faszinierendes Instrument. Ich sag s mit Sax!

Gespräche mit Wildtieren

Verena Wymann

In ihren Interviews mit Wildtieren betritt Verena Wymann jedoch faszinierendes Neuland: Anders als in der Kommunikation mit Haus, Nutz- oder Zirkustieren zeichnen sich die Botschaften der Wildtiere durch ihre ungeschönte und zugleich mitfühlende Klarheit aus, mit der sie die heutigen Probleme von uns Menschen, unserer Umwelt und unseres Planeten benennen. Verena Wymanns telepatische Protokolle nehmen uns mit auf eine in dieser Form nie dagewesene Reise in die Intelligenz der Schöpfung – eine Reise in die Intelligenz unseres eigenen Herzens.

Schwein im Glück

Astrid Seehaus

Roman, Frauenroman, Liebesroman. Eine plötzliche Erbschaft stellt Billes Leben auf den Kopf. Billes Leben ist vielleicht nicht gerade ein knallendes Feuerwerk, aber bunt genug, um zufrieden zu sein. Natürlich könnte es besser laufen: Der Liebeskummer zieht sich schon seit drei Jahren dahin. Dass man wegen der horrenden Mietpreise wieder bei den Eltern wohnen muss, hebt auch nicht gerade die Stimmung. Und der neue Chef macht einem Angst. Schlimm wird es jedoch erst, als sich Unvorhergesehenes in Billes Leben auftut: in Form einer Erbschaft. Das Leben steht Kopf, denn der Chef zeigt plötzlich auffallendes Interesse an ihr, der neue Tierarzt ist verboten attraktiv und der Sternenhimmel so klar, dass man nur noch ans Küssen denkt.