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Aus, Äpfel, Amen! Mia, die Feder

Mia May

Mia May erzählt die Geschichte und Erlebnisse einer deutschen Familie – vor, während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg – aus der Sicht eines Kindes, das all die Grauen einer Kriegskindheit, aber auch die schönen Dinge, vorwiegend im Dorf Lenting in der Umgebung von Ingolstadt , erlebte – ein beispielhafter Bericht für unzählige Schicksale.

Die Ratte kommt

Lydia Drosberg

Ramona berichtet von sich und ihrem Zuhause während ihrer Kindheit. Ihre drei Schwestern, die bis zu zehn Jahre älter als sie sind, zeigen ihr eine Welt, die sie als Einzelkind so nicht kennengelernt hätte. Die Mutter liebt ihre Kinder über alles. Nur vom Vater ist sie oft nicht so entzückt. Von seinem Geiz, seinen zwei linken Händen und der unsensiblen Art, die immer wieder zu peinlichen Situationen führt. Über die bucklige Verwandtschaft lässt sich eine Menge erzählen. In Sachen Freundschaft macht Ramona so ihre ganz eigenen Erfahrungen und ihren Geigenlehrer kann sie auf den Tod nicht ausstehen. Früher sorgten Ramonas Geschwister für gute Geschichten. Heute ihre Freundschaften und der Vater, der mit seiner unverwechselbaren Art ungewollt immer einen guten Witz aus jeder Situation macht. Lydia Drosberg wurde 1961 geboren. Sie ist über 25 Jahre verheiratet und hat drei Söhne und zwei Enkel.

Geschichten sind überall zu Hause

Ulrich Borchers

Wer ist Henriette, wo hat sich der alte Seebär rumgetrieben, wer ist der Besucher im Wartezimmer des Psychiaters, sind alle auf den Hund gekommen und was hat Malawi mit dem hohen Norden zu tun? Spannend, unterhaltsam, witzig oder auch nachdenklich werden im dem Nachfolger der »Sushi-Texte – Kurzgeschichtenhäppchen für zwischendurch« all diese und noch weitere Fragen beantwortet. Eine Mischung, die Appetit darauf macht, sich zwischendurch einen kleinen Texthappen zu Gemüte zu führen.

Erinnerungen an zwei Erlebnisreisen und Geschichten aus zwei Welten

Eva Sangrigoli

Eva Sangrigoli stellt nach ihren erfolgreichen Arbeiten »Spuren eines neuen Lebens« (Roman), »Erzählungen aus Sizilien« und »Sizilien-Trinakria, Insel der Sonne« (Märchen und Legenden) und ihrer Sonderausgabe »Drei Theaterstücke« ihren fünften Band »Erinnerungen« vor. Es handelt sich hierbei im ersten Teil um ihre beiden Erlebnisreisen »In vier Tagen Paris« und den Tagebuchnotizen aus dem klösterlichen Münster Schwarzach »Im Vorübergehen«, während es sich im zweiten Teil um »Geschichten aus zwei Welten« handelt. – »An Stoff wird es mir nie fehlen«, sagt sie während eines Gespräches. »Wer hat schon das Glück, zwei Nationalitäten anzugehören und sich sowohl in Deutschland (ihr Geburtsort ist Leipzig) als auch in Italien (Sizilien) daheim zu fühlen?«

Von diesem Sommer bis zum nächsten

Susanne Margarete Rehe

»Welch’ unermessliches Glück!« Mit einer unbedingten Zuversicht ins Leben endet das Buch. Bayern – hier hat es die naturverbundene Gerdi hingezogen. Und hier begegnet sie sich durch die Arbeit in der Landwirtschaft und die Erfahrung einer nicht ganz einfachen Liebe neu. Viele Jahre später kommt es während eines gemeinsamen Urlaubes mit ihrer Enkelin Hanna zwischen der alten und der jungen Frau zu einem feinfühligen Austausch über Gerdis mitreißende und mitunter lehrreiche Vergangenheit. Eine romanhafte Erzählung, die neben einfühlsamen Impressionen und malerischen Naturbeschreibungen auch einen Blick auf gesellschaftspolitische Aspekte im Wandel der Zeit wagt.

Ein Mosaiksteinchen des Hintergrundes

Arnold Schück

Arnold Schück, Sohn einer deutsch-jüdischen Prager Industriellenfamilie, lebte von 1897 bis 1974. Seine ganz privaten, persönlichen Erlebnisse umfassen somit die Spanne eines Dreiviertels des 20. Jahrhunderts. Ohne bekannte Ereignisse dieser geschichtlich so wechselvollen Zeit in den Vordergrund zu stellen, schildert er Begebenheiten seines Lebens quasi als Mosaiksteinchen der Geschichte in spannend und leicht zu lesenden Anekdoten. Kindheit und Jugend in der Kaiserzeit, 1918 bis 1939 Industrieller, in der NS-Zeit notgedrungen als Gebrauchsgraphiker tätig, 1944 Gestapo-Haft und KZ. 1945 Rückkehr nach Prag. 1963 Flucht aus der kommunistischen ČSSR über Österreich nach Deutschland, wo er mit seiner Gattin, der bekannten Bildhauerin Mary Duras, in Hamburg seinen Lebensabend verbringt. Die sympathische, heitere Erzählweise auch lebensbedrohender Situationen zeigt die unvorstellbare Willenskraft und den Optimismus des Protagonisten. Ein den Leser nachdenklich stimmendes Leben, in dem trotz allen Leids und aller Widrigkeiten – auch in Haft und als Flüchtling – nicht aufgegeben, sondern immer wieder neu angefangen wurde.

Phil, der Viehdoktor

Helma Ritter

Schon seit geraumer Zeit geht Phil eine Frage nicht mehr aus dem Kopf: Was will er einmal werden? Als er sein Interesse an der Tierwelt entdeckt, beschließen seine Eltern, ihn in den Ferien vier Wochen lang bei seiner Tante, der Tierärztin, arbeiten zu lassen. Hier erkennt Phil, wie groß seine Leidenschaft zu den Tieren ist, aber auch, wie viel Verantwortung und Anstrengung solch eine Arbeit bedeutet. Weitere Herausforderungen erwarten ihn, als er eines Tages Cora kennenlernt …

Schnuggelhäschen

Niklas Feingroll

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Alle Namen wurden vom Autor geändert. Ähnlichkeiten mit bekannten Personen und Orten sind zufällig. Der Autor beschreibt eindrücklich und einfühlsam seine ganz große Liebe, die er nicht gesucht, an die er nicht geglaubt und die ihn völlig überrascht hat. Für ihn ist ein ungewöhnliches und spannendes Märchen wahr geworden. Charmant erzählt der Autor von einem Lebensabschnitt, der geprägt war von wunderschönen Erlebnissen und quälenden Zweifeln. Von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt, werden alle Facetten dieser Liebe beleuchtet. Diese tiefen Gefühle und Erfahrungen aus dieser Beziehung erstaunen und verwundern den Autor bis heute immer wieder aufs Neue. Danke Susi für diese schöne Zeit.

Im Bann der bitteren Blätter

Manfred Eisner

Ein junger Mann aus Kiel stirbt tragischerweise an einer ihm heimtückisch verabreichten Dosis reinsten Kokains. Ein brandneuer VW Golf TDI wird dreist vom Hof eines Autohändlers in Oldenmoor geraubt. Zwei alte Frauen werden ermordet in ihrem einsamen, abgebrannten Bauernhof nahe Itzehoe aufgefunden. Die aus allen Landesenden gelenkten Ermittlungen führen zu einer kriminellen internationalen Drogenbande, die in Lübeck und Kiel agiert und mit vereinten Kräften von Staatsanwaltschaft, Kripo und LKA dingfest gemacht wird. Oberstaatsanwalt Hinrich Harmsen wird im Laufe dieser Aktion auf eine tüchtige Oberkommissarin aus Oldenmoor, Nili Masal, aufmerksam und bewirkt ihre Versetzung zum Kieler LKA, wo sie sich ihre ersten Sporen bei der Verbrechensbekämpfung verdient. Dies veranlasst den Oberstaatsanwalt, Nili zu ersuchen, seine Tochter, eine frischgebackene Juristin, bei deren Recherchen für ihre Doktorarbeit zu begleiten und zu beschützen, denn diese plant, hierfür die Route des in Europa eingeschmuggelten Kokains bis an dessen Quellen in Kolumbien, Peru und Bolivien zu verfolgen. In ihrem ersten Roman macht sich LKA-Hauptkommissarin Nili Masal mit der jungen Anwältin Kathja Harmsen aus Kiel auf ihre risikoreiche und abenteuerliche Reise, die in den Container-Umschlaghäfen von Antwerpen, Rotterdam und Hamburg beginnt, dann über Gran Canaria nach Bogotá, Medellín und Cali in Kolumbien, Lima und Cuzco in Peru und schlussendlich über den Titicacasee nach La Paz in die Coca-Anbauzonen von Yungas und dem Chapare in Bolivien führt.

Meine ersten KV-Erlebnisse - Teil 2

Lady Kleopatra

Nachdem ich in meinem ersten Teil davon berichtete, wie ich mein allererstes Date mit einem Mann hatte, der den Kaviar seiner Herrin verspeisen wollte, erzähle ich nun, wie es mit meinem Toiletten-Sklaven weiterging. Erst ein Date unter freiem Himmel, dann endlich erfüllte ich den sehnlichsten Wunsch des Sklaven – Kaviar ab der Quelle…