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Familie Dr. Norden - Neue Edition 2 – Arztroman

Patricia Vandenberg

Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Glück finden sie in der Familie. Fünf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunächst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird.
Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen.
Familie Dr. Norden ist der Schlüssel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas.
… möchte ich Dir danken für die unvergeßlichen Tage in Paris. Wenn ich nur daran denke, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Deine zarten Küsse, mit denen Du mich aufgeweckt hast, Dein Übermut, mit dem Du mich durch die Straßen von Paris gelockt hast. An beinahe jeder Ecke sind wir stehengeblieben, haben uns geküßt, bevor Du mich weitergeführt hast, immer tiefer hinein in das Gewirr aus Straßen und Gassen. Niemals werde ich diese Tage vergessen, niemals werde ich aufhören, Dich zu lieben… Ada ließ das engbeschriebene Blatt sinken. Sie hatte genug gelesen. Während sie aus dem Fenster in die Dunkelheit hinausstarrte, spürte sie den Gefühlen nach, die sie nach der Lektüre des Briefes, der nicht an sie gerichtet war, empfand. Nichts, rein gar nichts. Kein Erstaunen, keine Wut, keine Enttäuschung. Sie hatte es schon immer geahnt, all die Jahre, die sie das Leben nun schon mit dem charmanten, gutaussehenden Karl Stiller teilte. Dieser Brief war nur der Beweis für eine Tatsache, die sie sich beinahe schon herbeigewünscht hatte, um endlich Gewißheit zu haben. Innerlich ganz ruhig, drehte sie sich um, legte das Blatt Papier wieder zurück auf seinen Schreibtisch, wo sie es kurz zuvor gefunden hatte. Auf Karls Wunsch war sie hier in seinem Arbeitszimmer, suchte nach einer wichtigen Geschäftsunterlage, die er versehentlich liegengelassen hatte. Doch statt des Dokumentes hatte sie den Liebesbrief gefunden, geschrieben vor noch nicht einmal zwei Wochen. Paris! Das war die einzige Enttäuschung, die Ada spürte. Wie oft hatte sie Karl gebeten, mit ihr nach Paris zu fahren, ihr die Stadt der Mode, des Glamours zu zeigen. Aber jedes Mal war ihm eine andere Ausrede eingefallen, um die Reise in letzter Minute abzublasen.

Zwölf Vorlesungen eines gewesenen Affen für eine Akademie

Gerd Mielke

Einer, der mal Affe gewesen war, berichtet vor der Akademie und spricht über seine Menschwerdung. Ein unglaubliches Geschehen! Das Thema Kluger und gelehriger Menschenaffe ist jedoch nicht neu; es beschäftigt seit jeher die menschliche Phantasie. Franz Kafka hatte es vor mehr als einhundert Jahren mit seinem Bericht für eine Akademie eindrucksvoll aufgegriffen.
Der Autor dieses Buches hat, in Anlehnung an Kafkas Erzählung, den gewesenen Affen nunmehr in unsere Zeit versetzt und erneut berichten lassen. Der neue wundersame Mensch, der Homo milagrensis, spricht vor andächtiger Zuhörerschaft über sein heutiges Leben in der Menschenwelt, seine sonderlichen Erfahrungen mit den Mit-Menschen und scheut sich auch nicht, der Frage nachzugehen, wieviel Affentum noch in den Menschen steckt. Der inhaltliche und erzählerische Bogen spannt sich dabei von Anekdoten aus dem Alltagsleben bis zu psychologischen Reflexionen – und von kurzen naturwissenschaftlichen Einlassungen bis hin zu philosophischen Ausblicken zum Schicksal des Menschen auf unserem Planeten.

Familie Dr. Norden - Neue Edition 1 – Arztroman

Patricia Vandenberg

Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Glück finden sie in der Familie. Fünf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunächst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird.
Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen.
Familie Dr. Norden ist der Schlüssel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas.
Das Meer rauschte, und klatschend schlugen die Wellen an den feinen Sandstrand von Ameland. Esther schmeckte den salzigen Wind auf den Lippen, die Sonne versank glutrot im schäumenden Wasser und tauchte die kleine, zufällig zusammengemischte Gruppe von Reitern, die mit ihren Pferden am Strand entlangritt, in ein unwirkliches Licht. Vor Übermut drückte Esther die Schenkel fest an den Bauch ihres Pferdes. Das Tier verstand das Zeichen sofort und preschte nach vorne. »Nicht so schnell«, riefen ihr die anderen Reiter nach, aber die junge Frau hörte nicht mehr. Sie war gefangen im Rausch der Schnelligkeit, trunken von der Schönheit der Landschaft. Tausende von Wassertropfen stieben unter den fliegenden Hufen, Sand spritzte nach allen Seiten. Esther warf glücklich den Kopf in den Nacken. Ihre langen Haare flogen wie ein dunkler Schleier hinter ihr. Plötzlich donnerte ein mächtiger Wellenschlag, heftiger als die vorherigen, in ihre Ohren. Das Pferd machte einen erschrockenen Satz nach vorn. Entsetzt ließ Esther die Zügel fallen, ihre Hände suchten Halt in der feuchten Mähne, aber obwohl die rauhen Haare scharf in ihre Finger schnitten, rutschte sie ab. Mit einem gellenden Schrei stürzte sie vom Pferderücken und blieb regungslos im Sand liegen. »Um Gottes willen!« Die Reiter, die das Geschehen mit einer bösen Vorahnung beobachtet hatten, stießen Rufe des Schreckens aus, andere waren stumm vor Entsetzen. Ivo Nister, ein junger Mann mit athletischer Figur, faßte sich als erster wieder. Vorsichtig, weit genug entfernt vom unberechenbaren Wasser, trieb er sein Pferd über die Sanddünen. Als er auf der Höhe des Strandes angekommen war, an dem Esther immer noch lag, zügelte er es und sprang behende von seinem Rücken. Mit angstvoll klopfendem Herzen und beherrschter Miene kniete er neben dem Mädchen nieder.

Maradona. Ręka Boga

Jimmy Burns

Później

Stephen King

Traumwelten

Manfred Greifzu

Jeder Mensch träumt, wenn er schläft! Immer! Man kann sich jedoch nur selten genau erinnern, was man geträumt hat. Doch wenn man sich erinnert, scheinen die Träume oftmals sehr real gewesen zu sein. Warum ist das so? Diese Frage kann der Autor auch nicht beantworten. Was aber, wenn der Geist des Träumenden in eine «reale» Traumwelt gelangt? Laut Wikipedia wird als «real» zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen ist «real» vor allem etwas, das in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften «robust» – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zukommen. (Zitat; zu finden unter dem Stichwort: Realität) Anders gesagt: …, dass Realität so ist, wie sie erscheint … Und anderer Stelle (frei zitiert): Realität ist, wenn etwas real ist! Also: Wasser ist nass, wenn Wasser nass ist; und somit ist Wasser nass, weil es nass ist! Ist also ein Traum real? Nach der Erklärung bei Wikipedia nicht! Denn wie steht da: «…und nicht nur vorübergehend …!» Aber das ganze Leben ist nur vorübergehend, erfüllt also auch nicht die Anforderung!

Наблюдатель

Натиг Расулзаде

«Если сильно зажмуриться и потом мгновенно распахнуть глаза, то в ясной синеве неба появятся мелкие звездные крапинки, похожие на пузырьки, как много-много лет назад, в детстве, когда он на мардакянской даче лежал на раскладушке в саду и смотрел в небо, попеременно зажмуривая и открывая глаза, стараясь каждый раз находить новые узоры на полдневном безоблачном небе. После обеда его укладывали спать, но он не хотел, огорчался, капризничал, придумывал поводы, чтобы на сегодня миновать опостылевшего отдыха, хотелось еще побегать на пустыре возле дачи, где валялись кучи мусора и где однажды он нашел тоненькое обручальное колечко, золотое. Но мама с недавних пор решила, что после обеда он каждый день должен хотя бы часик поспать, или, по крайней мере, полежать спокойно, так как был он слишком худым и чересчур подвижным, юрким, неспокойным, что мешало ему набирать нормальный для своего роста и для своих восьми лет вес…»

Die Stählerne Flotte

Hal N. Schneider

Machen wir uns nichts vor, sie sind nicht die Guten, die Deutschen im Weltraum, denn sie haben ein Imperium aufgebaut, das auf Sklaverei gründet und sie haben sich mit den stärksten und grausamsten Wesen des Universums verbündet, den Reptiloiden von Alpha Drakonis. Trotzdem sind die Kolonisten des Planetoiden Ceres Menschen wie Sie und ich. Da gibt es den Nachtjäger-Piloten Reiner Mattke, der aufgrund einer Dummheit einer Degradierung zu entgehen versucht, indem er sich für eine gefährliche Mission auf einem Wüstenplaneten verpflichtet. Kurz vorher verliebt er sich jedoch in die geheimnisvolle Lena, einer Frau von der Erde, die als Funkerin auf einem Frachtschiff der Stählernen Flotte arbeitet. Und dann sind da noch die zwei Panzer-Instruktoren Paul Klaassen und Werner Dietrichs, die erst auf Pescado Azul, einem amerikanischen Militärstützpunkt in Indischen Ozean herausfinden, für welche Art von Auftrag sie sich eigentlich gemeldet haben. Ein beispielloses Abenteuer beginnt und führt die beiden weit in die Tiefen des Weltraumes, wo sie Wesen begegnen, die sie bisher nur für Science-Fiction gehalten haben.

Мой друг, Мика

Натиг Расулзаде

«Мой друг юности, который впоследствии с годами опустился до уровня приятеля, потом – просто давнего знакомого (что нередко бывает в жизни), с которым я раздружился уже очень давно, не буду вспоминать как давно, не имеет значения… вот этот самый друг юности и молодости, с кем я учился в Москве в Литературном семидесятых годов, умер… скончался. И узнал я об этом совершенно случайно, от общего товарища, которого встретил на какой-то презентации. Сначала я воспринял эту весть… ну, честно говоря, скорее всего, никак не воспринял, ничто не шевельнулось в моей душе, ни одно воспоминание о нашей молодости не всколыхнулось в памяти…»